'Mit' in der Bibel
Nun, da mein Knecht Mose gestorben ist, so brich du auf und ziehe mit diesem ganzen Volk über den Jordan da hinüber in das Land, das ich ihnen, den Israeliten, verleihen will.
Niemand wird vor dir standhalten können dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, will ich auch mit dir sein; ich will meine Hand nicht von dir abziehen und dich nicht im Stiche lassen.
Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.
Wie wir Mose in allen Stücken gehorcht haben, so wollen wir auch dir gehorchen, wenn nur Jahwe, dein Gott, mit dir ist, wie er mit Mose war.
Ein jeder, der deinem Befehle zuwider handelt und deinen Anweisungen nicht gehorcht, in allem, was du uns gebietest, soll mit dem Tode bestraft werden; nur sei fest und thatkräftig!
Josua, der Sohn Nuns, aber sandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus mit dem Auftrage: Geht hin und seht euch die Gegend um Jericho an! Da gingen sie hin und begaben sich in das Haus einer Buhlerin, Namens Rahab; dort legten sie sich schlafen.
und befahlen dem Volke: Wenn ihr die Lade mit dem Gesetze Jahwes, eures Gottes, erblickt, wie sie die levitischen Priester tragen, so sollt auch ihr von eurem Standort aufbrechen und ihr folgen.
Da sprach Jahwe zu Josua: Am heutigen Tage will ich anfangen, dich vor den Augen von ganz Israel zu verherrlichen, damit sie erkennen, daß ich, wie ich mit Mose war, ebenso mit dir bin!
Sobald dann die Priester, die die Lade Jahwes, des Herrn der ganzen Erde, tragen mit ihren Füßen im Jordan stehen, wird das Wasser des Jordan zu fließen aufhören, das Wasser, das von oben her zufließt, und wird dastehen wie ein Wall.
und befehlt ihnen: Nehmt euch von dort, mitten aus dem Jordan, von da, wo die Füße der Priester stillstanden, zwölf Steine, tragt sie mit euch hinüber und stellt sie an dem Platze auf, wo ihr heute übernachten werdet.
Da thaten die Israeliten, wie ihnen Josua befohlen hatte, und nahmen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie Jahwe Josua geboten hatte, entsprechend der Anzahl der israelitischen Stämme; die trugen sie mit sich hinüber an den Platz, wo sie übernachteten, und stellten sie daselbst auf.
Als nun das ganze Volk den Übergang beendigt hatte, ging auch die Lade Jahwes mit den Priestern hinüber und trat an die Spitze des Volks.
indem Jahwe, euer Gott, das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen ließ, bis ihr hinübergezogen wart, ebenso wie Jahwe, euer Gott, mit dem Schilfmeere that, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir durchgezogen waren,
Während sich aber Josua bei Jericho befand, schaute er einst auf und sah, wie ein Mann mit einem gezückten Schwert in der Hand ihm gegenüberstand. Da ging Josua auf ihn zu und fragte ihn: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?
Und sie vollstreckten an allem, was sich in der Stadt befand, an den Männern, wie an den Weibern, den Jungen und Alten, wie an Rindern, Schafen und Eseln, den Bann mit dem Schwerte.
Jahwe aber war mit Josua, und sein Ruf verbreitete sich durch das ganze Land.
Daher können die Israeliten vor ihren Feinden nicht standhalten; sondern müssen vor ihren Feinden die Flucht ergreifen, weil sie selbst dem Banne verfallen sind. Deshalb will ich nicht eher wieder mit euch sein, als bis ihr das dem Banne Geweihte aus eurer Mitte getilgt habt.
Da sprach Josua: Wie hast du uns ins Unglück gestürzt! So stürze dich jetzt Jahwe ins Unglück! Da bewarfen ihn alle Israeliten mit Steinen, und sie verbrannten sie und steinigten sie.
Da sprach Jahwe zu Josua: Sei ohne Furcht und unverzagt! Nimm alle Kriegsleute mit dir und ziehe hinauf gen Ai; ich will den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Gewalt geben.
Und du sollst mit Ai und seinem Könige verfahren, wie du mit Jericho und seinem Könige verfahren bist; doch dürft ihr, was sich an Beute und Vieh darin findet, für euch nehmen. Lege der Stadt auf ihrer Westseite einen Hinterhalt!
Da machte sich Josua mit allen Kriegsleuten auf, um gegen Ai zu ziehen. Josua aber wählte dreißigtausend tapfere Männer aus und sandte sie des Nachts ab,
Am andern Morgen früh musterte Josua das Kriegsvolk; dann zog er mit den Vornehmsten der Israeliten an der Spitze des Kriegsvolks hinauf nach Ai.
Und alle die Kriegsleute, die er bei sich hatte, zogen mit hinauf; sie kamen näher, gelangten vor die Stadt und lagerten sich nördlich von Ai, so daß das Thal zwischen ihnen und Ai war.
und es blieb niemand in Ai und Bethel zurück, der nicht ausgezogen wäre, die Israeliten zu verfolgen, sondern sie ließen die Stadt mit offenen Thoren hinter sich und verfolgten die Israeliten.
Josua aber zog seinen Arm, den er mit der Lanze ausgereckt hielt, nicht zurück, bis er an allen Einwohnern von Ai den Bann vollstreckt hatte.
wie es Mose, der Knecht Jahwes, den Israeliten befohlen hatte, wie es vorgeschrieben ist im Gesetzbuche Moses: einen Altar aus unbehauenen Steinen, die man nicht mit eisernen Werkzeugen bearbeitet hatte. Und sie brachten Jahwe Brandopfer auf ihm dar und schlachteten Heilsopfer.
Es blieb nichts von alledem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Gemeinde der Israeliten, auch den Weibern, den kleinen Kindern und den Fremden, die mit ihnen gezogen waren, vorgelesen hätte.
Aber auch die Bewohner von Gibeon vernahmen, wie Josua mit Jericho und Ai verfahren war.
Da wollten auch sie listig handeln und gingen daran, sich mit Zehrung für die Reise zu versehen, und nahmen abgenutzte Säcke für ihre Esel und alte zerrissene und zusammengebundene Weinschläuche
So begaben sie sich zu Josua in das Lager im Gilgal und sprachen zu ihm und den israelitischen Männern: Aus fernem Lande kommen wir; so trefft nun ein friedliches Abkommen mit uns!
Da antworteten die israelitischen Männer den Hevitern: Vielleicht wohnt ihr mitten unter uns; wie können wir da ein friedliches Abkommen mit euch treffen!
Da geboten uns unsere Häuptlinge und alle Bewohner unseres Landes: Versorgt euch mit Zehrung für die Reise, zieht ihnen entgegen und sprecht zu ihnen: Wir wollen euch unterthan sein; so trefft nun ein friedliches Abkommen mit uns!
Und Josua sicherte ihnen Unverletzlichkeit zu und traf mit ihnen ein friedliches Abkommen, sie am Leben lassen zu wollen. Und die Fürsten der Gemeinde schworen ihnen Verschonung zu.
Als aber drei Tage verflossen waren, nachdem man ein friedliches Abkommen mit ihnen getroffen hatte, da vernahm man, daß sie aus der Nähe waren und mitten unter ihnen wohnten.
Nun aber sind wir ja in deiner Gewalt; verfahre mit uns, wie es dir recht und gut dünkt.
Da verfuhr Josua mit ihnen auf solche Weise und schützte sie vor den Israeliten, daß sie sie nicht umbrachten.
Als aber Adonizedek, der König von Jerusalem, vernahm, daß Josua Ai eingenommen und den Bann an ihm vollstreckt habe, daß er, wie er mit Jericho und seinem Könige verfahren war, so auch mit Ai und seinem Könige verfahren sei, und daß die Bewohner von Gibeon mit den Israeliten Frieden gemacht hätten und unter ihnen wohnen geblieben seien,
Kommt zu mir und helft mir, daß wir die Gibeoniten bekämpfen, weil sie mit Josua und den Israeliten Frieden gemacht haben.
Da thaten sich die fünf Könige der Amoriter zusammen und zogen heran: der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmuth, der König von Lachis, der König von Eglon, mit ihrem ganzen Heer; und sie belagerten Gibeon und begannen die Feindseligkeiten gegen dasselbe.
Da zog Josua mit der ganzen Streitmacht und allen Tapferen von Gilgal aus.
Als sie sich nun auf der Flucht vor den Israeliten auf dem Abstiege von Beth Horon befanden, da ließ Jahwe Steine vom Himmel auf sie fallen, bis nach Aseka, so daß sie umkamen; es waren derer, die durch die Hagelsteine umkamen, mehr denn derer, die die Israeliten mit dem Schwert umgebracht hatten.
Hierauf kehrte Josua mit dem gesamten Israel ins Lager nach Gilgal zurück.
Da befahl Josua: Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt einige Männer bei ihr auf mit dem Auftrag, sie zu bewachen.
Als man nun jene Könige zu Josua hinausgebracht hatte, rief Josua alle israelitischen Männer herbei; sodann befahl er den Obersten der Kriegsleute, die mit ihm gezogen waren: Tretet heran und setzet diesen Königen euren Fuß auf den Hals.
Und Josua sprach zu ihnen: Seid ohne Furcht und unverzagt! Seid fest und thatkräftig; denn ebenso wird Jahwe mit all euren Feinden verfahren, die ihr bekämpft habt!
Und die Stadt Makeda nahm Josua an jenem Tage ein, er eroberte sie in blutigem Kampf und vollstreckte an ihrem Könige den Bann, ebenso an ihr und an allen Menschen, die darin waren, und ließ niemanden entrinnen; und mit dem Könige von Makeda verfuhr er, wie er mit dem Könige von Jericho verfahren war.
Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Makeda nach Libna und kämpfte mit Libna.
Und Jahwe ließ auch diese Stadt nebst ihrem König in die Gewalt der Israeliten fallen. Und sie eroberten sie in blutigem Kampf und erschlugen alle Menschen, die darin waren, ohne einen einzigen entrinnen zu lassen; und mit ihrem Könige verfuhren sie, wie sie mit dem Könige von Jericho verfahren waren.
Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Libna nach Lachis, belagerte es und eröffnete die Feindseligkeiten gegen dasselbe.
Und Jahwe ließ Lachis in die Gewalt der Israeliten fallen, und sie nahmen es am nächsten Tage ein und eroberten es in blutigem Kampf, und erschlugen alle Menschen, die darin waren, ganz so, wie sie mit Libna verfahren waren.
Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Lachis nach Eglon; und sie belagerten es und eröffneten die Feindseligkeiten gegen dasselbe.
Und sie nahmen es noch am gleichen Tage ein und eroberten es in blutigem Kampf, und an allen Menschen, die darin waren, vollstreckte er jenes Tages den Bann, ganz so, wie er mit Lachis verfahren war.
Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Eglon nach Hebron, und sie eröffneten die Feindseligkeiten gegen dasselbe,
nahmen es ein und eroberten es in blutigem Kampf; und sie erschlugen den König, zerstörten alle umliegenden Ortschaften und erschlugen alle Menschen, die darin waren, so daß niemand entkam, ganz so, wie er mit Eglon verfahren war. Und er vollstreckte an ihm, sowie an allen Menschen, die darin waren, den Bann.
Hierauf wandte sich Josua mit dem gesamten Israel gegen Debir und eröffnete die Feindseligkeiten gegen dasselbe.
Und er brachte es samt dem König und den umliegenden Ortschaften in seine Gewalt. Und sie erschlugen sie und vollstreckten an allen Menschen, die darin waren, den Bann, so daß keiner entkam, wie er mit Hebron verfahren war, ebenso verfuhr er mit Debira und seinem Könige, und wie er mit Libna und seinem Könige verfahren war.
Und alle jene Könige und ihr Land nahm Josua mit einem Schlage ein; denn Jahwe, der Gott Israels, kämpfte für Israel.
Hierauf kehrte Josua mit dem gesamten Israel ins Lager nach dem Gilgal zurück.
Die zogen aus mit ihrem gesamten Kriegsheer, eine Volksmenge, so zahlreich, wie der Sand am Ufer des Meeres, und mit sehr vielen Rossen und Streitwagen.
Da geriet Josua mit seiner ganzen Streitmacht beim Gewässer Merom unversehens über sie, und sie warfen sich auf sie.
Josua aber verfuhr mit ihnen, wie ihm Jahwe geboten hatte: ihre Rosse lähmte er und verbrannte ihre Streitwagen.
Nur alle die Ortschaften, die auf Erhöhungen angelegt waren, brannten die Israeliten nicht nieder; mit einziger Ausnahme von Hazor, das Josua niederbrennen ließ.
Lange Zeit hindurch führte Josua mit jenen Königen Krieg.
Es gab keine Stadt, die sich den Israeliten friedlich unterwarf, ausgenommen die der Heviter, der Bewohner von Gibeon; alles eroberten sie mit Waffengewalt.
Denn von Jahwe war es so gefügt, daß er ihren Sinn verhärtete, so daß sie sich auf den Krieg mit Israel einließen, damit man ohne Gnade den Bann an ihnen vollstrecken und sie ausrotten könne, wie Jahwe Mose befohlen hatte.
Mit ihm haben die Rubeniten und die Gaditen ihren Erbbesitz empfangen, indem ihnen Mose denselben jenseits, östlich vom Jordan, anwies, wie ihn Mose, der Knecht Jahwes, ihnen angewiesen hatte,
Auch den Wahrsager Bileam, den Sohn Beors, töteten die Israeliten zu den übrigen von ihnen Erschlagenen hinzu mit dem Schwert.
Ferner in der Thalebene: Beth Haram, Beth Nimra, Suchoth und Zaphon, der Rest des Königreichs Sihons, des Königs von Hesbon, mit dem Jordan als Grenze bis zum Ende des Sees Kinnereth, jenseits, östlich vom Jordan.
Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim, und den Leviten hatte man keinen Anteil im Lande verliehen, außer Städte zum Wohnen mit den zugehörigen Weidetriften für ihre Herden und ihre Habe.
Meine Volksgenossen aber, die mit mir gezogen waren, benahmen dem Volk allen Mut, während ich, Jahwe, meinem Gotte, vollen Gehorsam bewies.
So verleihe mir nun dieses Bergland, von dem Jahwe jenes Tages geredet hat, - du selbst hast ja jenes Tages zugehört! Denn Enakiter finden sich dort und große, feste Städte; vielleicht ist Jahwe mit mir, daß ich sie vertreibe, wie Jahwe verheißen hat.
Lebaoth, Silhim und En Rimmon, ingesamt neunundzwanzig Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Saaraim, Adithaim, Gedera und Gederothaim - vierzehn Städte mit den zugehörigen Dörfern.
und Gederoth; Beth Dagon, Naama und Makeda - sechzehn Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Kegila, Achsib und Maresa - neun Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Von Ekron bis zum Meere alles, was zur Seite von Asdod liegt mit den zugehörigen Dörfern,
Asdod mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern bis zum Bach Ägyptens; die Grenze aber bildet durchweg das große Meer.
Gosen, Holon und Gilo - elf Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Humta, Kirjath Arba, das ist Hebron und Zior - neun Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Kain, Gibea und Thimna - zehn Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Maarath, Beth Anoth und Elthekon - sechs Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Ferner Kirjath Baal, das ist Kirjath Jearim, und Rabba - zwei Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Nibsan und die Salzstadt und Engedi - sechs Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Was aber die Jebusiter, die Bewohner Jerusalems, anlangt, so vermochten die Judäer diese nicht zu vertreiben, und so blieben die Jebusiter mit den Judäern in Jerusalem wohnen bis auf den heutigen Tag.
Dazu kamen noch die ephraimitischen Städte, die abgesondert inmitten des Erbbesitzes der Manassiten lagen, sämtliche Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Es gehörten aber Manasse in Issachar und in Asser: Beth Sean mit den zugehörigen Ortschaften, Jibleam mit den zugehörigen Ortschaften, die Bewohner von En Dor mit den zugehörigen Ortschaften, die Bewohner von Thaanach mit den zugehörigen Ortschaften und die Bewohner von Megiddo mit den zugehörigen Ortschaften, - die drei Höhen.
Bringt drei Männer von jedem Stamme, so will ich sie aussenden, damit sie sich aufmachen und im Land umherziehen, es mit Rücksicht auf ihren Bedarf an Erbbesitz schriftlich aufnehmen und wieder zu mir kommen;
Kephar Ammoni, Ophni, Geba - zwölf Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Zela, Eleph und die Jebusiterstadt, das ist Jerusalem, Gibeath und Kirjath - vierzehn Städte mit den zugehörigen Dörfern. Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter der Benjaminiten
Beth Lebaoth und Saruhen - dreizehn Städte mit den zugehörigen Dörfern;
En Rimmon, Ether, und Asan - vier Städte mit den zugehörigen Dörfern;
... Katath, Nahalal, Simron, Jidala und Bethlehem - zwölf Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter der Sebuloniten: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Und die Grenze berührt Thabor, Sahazima und Beth Semes und ihre Grenze endigt am Jordan - sechzehn Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Issachariten, die Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Akko, Aphek und Rehob - zweiundzwanzig Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Asseriten: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Jireon, Migdal El, Horem, Beth Annath und Beth Semes - neunzehn Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Naphthaliten: die Städte mit den zugehörigen Dörfern.