'Noch' in der Bibel
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gerichte, noch die Sünder in der Gemeine der Gerechten.
Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihres Trankopfers mit dem Blut nicht opfern, noch ihren Namen in meinem Munde führen.
Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.
Denn er hat nicht verachtet noch verschmähet das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, und da er zu ihm schrie hörete er's.
Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutdürstigen,
Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HERRN noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht bauen.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit den Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen.
Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.
Ich bin jung gewesen und alt worden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Dies alles ist über uns kommen, und haben doch dein nicht vergessen, noch untreulich in deinem Bunde gehandelt;
unser Herz ist nicht abgefallen, noch unser Gang gewichen von deinem Wege,
Kann doch ein Bruder niemand erlösen noch Gott jemand versöhnen;
Dies ihr Tun ist eitel Torheit; noch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde Sela.
Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen, noch Böcke aus deinen Ställen;
Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.
es habe keine Not, weder von Aufgang noch von Niedergang, noch von dem Gebirge in der Wüste.
Wenn Menschen wider dich wüten, so legest du Ehre ein; und wenn sie noch mehr wüten, bist du auch noch gerüstet.
auf daß die Nachkommen lerneten und die Kinder, die noch sollten geboren werden, wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kindern verkündigten,
Noch sündigten sie weiter wider ihn und erzürneten den höchsten in der Wüste;
Da sie nun ihre Lust gebüßet hatten und sie noch davon aßen,
Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder.
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen greulich; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.
Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen.
Er wird nicht immer hadern, noch ewiglich Zorn halten.
Die Toten werden dich, HERR, nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille,
Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts.
von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllet, noch der Garbenbinder seinen Arm voll,
Ich will nicht in die Hütte meines Hauses gehen, noch mich aufs Lager meines Bettes legen,
ich will meine Augen nicht schlafen lassen, noch meine Augenlider schlummern,
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, und derselben keiner da war.
Sollt ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.
daß unsere Ochsen viel erarbeiten; daß kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei.
Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an jemandes Beinen.
So tut er keinen Heiden, noch läßt sie wissen seine Rechte. Halleluja!