'Nun' in der Bibel
Als sie nun "Nichtgeliebt" entwöhnt hatte, wurde sie wieder schwanger und gebar einen Sohn.
So will nun auch ich mein Getreide, wenn es fällig ist, und meinen Most, wenn seine Zeit da ist, an mich nehmen und meine Wolle und meinen Flachs, womit sie ihre Blöße bedecken sollte, ihr entziehen.
Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand soll sie von meiner Hand erretten.
So höret nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs; denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespannet Netz zu Thabor worden seid.
Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen, daß Ephraim nun eine Hure ist, und Israel ist unrein.
Dabei bedenken sie nicht in ihrem Herzen, daß mir all' ihr böses Wesen nicht aus dem Sinne kommt. Nun sind sie im Bann ihrer Handlungen; ich habe diese stets vor Augen!
Dieselben Heiden will ich nun über sie sammeln; sie sollen der Last des Königs und der Fürsten bald müde werden.
Daß sie nun viel opfern und Fleisch herbringen und essen es, so hat doch der HERR kein Gefallen daran, sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen, die sich zu Ägypten kehren.
Die Wächter in Ephraim hielten sich etwa an meinen Gott; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes.
Ephraim, als ich es ansehe, ist gepflanzet und hübsch wie Tyrus, muß aber nun ihre Kinder herauslassen dem Totschläger.
Ihr Herz ist zertrennet; nun wird sie ihre Schuld finden. Ihre Altäre sollen zerbrochen, und ihre Kirchen sollen verstöret werden.
Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König; denn wir fürchten den HERRN nicht, was kann uns der König nun helfen?
Ephraim aber gleicht einem Rinde, das wohl angelernt ist, das gern drischt. Wohl habe ich seinen schönen Hals bisher verschont, nun aber will ich Ephraim ins Joch spannen; Juda soll pflügen, Jakob soll ackern müssen!
daß er sich ja nicht wieder sollte nach Ägyptenland kehren. So ist nun Assur ihr König worden; denn sie wollen sich nicht bekehren.
Mein Volk hat nun einmal den Hang, sich von mir abzuwenden; und mag man ihnen ein aufwärts! zurufen, es strebt keiner empor.
(-) So bekehre dich nun zu deinem Gott, und halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott.
So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!
(-) Nun aber erzürnt ihn Ephraim durch seine Götzen; darum wird ihr Blut über sie kommen, und ihr HERR wird ihnen vergelten ihre Schmach, die sie ihm antun.
Aber nun machen sie der Sünden viel mehr und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Noch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen opfern.
Wo ist denn nun dein König, daß er dich rette, und alle deine Oberhäupter, daß sie dir Recht schaffen? von denen du sagtest: Man schaffe mir einen König und Oberhäupter!
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