'Nun' in der Bibel
Nun auf diese Weise gilt es jedem Menschen, welcher richtet: du bist ohne Entschuldigung; wo du den andern richtest, verurteilst du nur dich selbst; denn, während du richtest, thust du das nämliche.
und glaubst nun ein Führer für Blinde, ein Licht für die in der Finsternis zu sein,
Nun lehrest du andere und lehrest dich selber nicht. Du predigest, man solle nicht stehlen, und du stiehlst.
So nun die Vorhaut das Recht im Gesetz hält, meinest du nicht, daß seine Vorhaut werde für eine Beschneidung gerechnet?
Gilt es dann nicht gar - so werden wir ja gelästert und wird es uns von gewisser Seite unterschoben: lasset uns nur Böses thun, damit Gutes daraus werde? Nun, die haben ihr Urteil, von Rechtswegen.
Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,
Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbaret und bezeuget durch das Gesetz und die Propheten.
Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist aus. Durch welches Gesetz? durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz.
So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Was wollen wir nun sagen von Abraham unserem Ahnherrn nach dem Fleisch?
Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Wie wurde es ihm nun zugerechnet? Als er beschnitten oder als er noch unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war.
Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesum Christum,
Nun stirbt kaum jemand um des Rechtes willen; um etwas Gutes willen dürfte vielleicht jemand sterben.
Denn so wir Gott versöhnet sind durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind.
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesum Christum, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.
Hat durch den Fall des Einen der Tod als König geherrscht eben durch den Einen, so werden dagegen nun die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, selbst als Könige herrschen im Leben durch den Einen Jesus Christus.
wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen kommen ist, also ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen kommen.
Was sollen wir nun sagen? Wollen wir bei der Sünde beharren, damit die Gnade um so größer werde?
So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihm Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.
Wie nun? sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!
Gott sei aber gedanket, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam worden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid.
Denn nun ihr frei worden seid von der Sünde, seid ihr Knechte worden der Gerechtigkeit.
Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habt zu Dienste der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der andern, also begebet nun auch eure Glieder zu Dienste der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.
Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselbigen ist der Tod.
Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.
Wo sie nun bei einem andern Manne ist, weil der Mann lebet, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie bei einem andern Manne ist.
Demgemäß seid nun auch ihr, meine Brüder, getötet für das Gesetz mittelst des Leibes des Christus, um einem anderen zu eigen zu werden, dem der von den Toten auferweckt ward, damit wir Gott Frucht bringen.
Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm abgestorben, das uns gefangenhielt, also daß wir dienen sollen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht ohne durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: Laß dich nicht gelüsten!
Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.
So tue nun ich dasselbige nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnet.
So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhanget.
Ich danke Gott durch Jesum Christum, unsern HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetze der Sünde.
So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllet würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln sondern nach dem Geist.
So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
So nun der Geist des, der Jesum von den Töten auferwecket hat, in euch wohnet, so wird auch derselbige, der Christum von den Toten auferwecket hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnet.
So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben.
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?
So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.
So erbarmet er sich nun; welches er will, und verstocket, welchen er will.
Wenn aber nun Gott, obwohl er seinen Zorn zeigen und seine Macht kund thun will, doch die Gefäße des Zornes, die zum Untergange gerichtet sind, mit vieler Langmut ertrug,
Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit gestanden, haben die Gerechtigkeit erlanget; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
Nun, wie könnten sie ihn anrufen, ohne zum Glauben an ihn gekommen zu sein? wie glauben, wo sie nicht gehört? wie könnten sie hören ohne Verkündiger?
So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.
Herr, sie haben deine Propheten getötet, sie haben deine Altäre zerstört, und ich bin allein noch übrig; und nun trachten sie mir nach dem Leben?
Wie denn nun? Was Israel sucht, das erlangt es nicht; die Wahl aber erlanget es. Die andern sind verstockt,
So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf daß sie denen nacheifern sollten.
Ob aber nun etliche von den Zweigen zerbrochen sind, und du, da du ein wilder Ölbaum warest, bist unter sie gepfropfet und teilhaftig worden der Wurzel und des Safts im Ölbaum,
Denn gleicherweise, wie auch ihr nicht habt geglaubet an Gott, nun aber habt ihr Barmherzigkeit überkommen über ihrem Unglauben,
so sind auch sie jetzt ungehorsam geworden, damit sie durch das Erbarmen, das ihr gefunden habt, nun auch ihrerseits zum Erbarmen gelangen.
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.
Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.
So seid nun aus Not untertan, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.
So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoße dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Wenn nun dein Bruder um einer Speise willen gekränkt wird, so wandelst du nicht mehr der Liebe gemäß. Du sollst nicht mit deinem Essen den verstören, um dessentwillen Christus gestorben ist.
Nun ich aber nicht mehr Raum habe in diesen Ländern, habe aber Verlangen, zu euch zu kommen, von vielen Jahren her:
Nun aber fahre ich hin gen Jerusalem den Heiligen zu Dienst.
Wenn ich nun solches ausgerichtet und ihnen diese Frucht versiegelt habe, will ich durch euch nach Spanien ziehen.
nun aber offenbaret, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften aus Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden:
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