'Nun' in der Bibel
Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stund oben über, da das Kindlein war.
Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an ihren ganzen Grenzen, die da zweijährig und drunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernet hatte.
Da er nun viel Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?
Da nun Jesus hörete, daß Johannes überantwortet war, zog er in das galiläische Land.
Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.
Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man salzen? Es ist zu nichts hinfort nütze, denn daß man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.
Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten auflöset und lehret die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehret, der wird groß heißen im Himmelreich.
Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepreiset werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Alles nun, was ihr wollet, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen; das ist das Gesetz und die Propheten.
Da nun ein Platzregen fiel, und ein Gewässer kam, und weheten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
Da nun ein Platzregen fiel, und kam ein Gewässer, und weheten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall.
Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.
Da nun diese waren hinauskommen, siehe, da brachten sie zu ihm einen Menschen, der war stumm und besessen.
Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählet.
Wieviel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.
Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennet, so wird's auch am Ende dieser Welt gehen.
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.
Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?
Wer nun sich selbst niedriget wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
Da er's nun nicht hatte zu bezahlen, hieß der HERR verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen.
So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefüget hat, das soll der Mensch nicht scheiden.
Da es nun Abend ward, sprach der HERR des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und hebe an an den letzten bis zu den ersten.
Da sie nun nahe an Jerusalem kamen gen Bethphage an den Ölberg, sandte Jesus seiner Jünger zwei
Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter. Und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr keine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrete alsbald.
Da nun herbeikam die Zeit der Früchte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, daß sie seine Früchte empfingen.
Wenn nun der HERR des Weinbergs kommen wird, was wird er diesen Weingärtnern tun?
Da nun Jesus merkte ihre Schalkheit, sprach er: Ihr Heuchler, was versuchet ihr mich?
Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freiete und starb, und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder.
Nun in der Auferstehung, wessen Weib wird sie sein unter den sieben? Sie haben sie ja alle gehabt.
Da nun die Pharisäer beieinander waren, fragte sie Jesus
So nun David ihn einen HERRN nennet, wie ist er denn sein Sohn?
Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollet, das haltet und tut's; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun. Sie sagen's wohl und tun's nicht.
Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung, davon gesagt ist durch den Propheten Daniel, daß er stehet an der heiligen Stätte (wer das lieset, der merke darauf!),
Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den sein HERR gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?
Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und entschliefen.
Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, da ich's neu trinken werde mit euch in meines Vaters Reich.
Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, daß des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird.
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an wird's geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.
Da antwortete nun der Landpfleger und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr unter diesen zweien, den ich euch soll losgeben? Sie sprachen: Barabbas.
Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben.
Er hat Gott vertraut, der erlöse ihn nun, lüstet's ihn; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn.
Setzet sich nun der Satan wider sich selbst und ist mit ihm selbst uneins, so kann er nicht bestehen, sondern es ist aus mit ihm.
Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, verdorrete es.
Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt); und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; darum tut er solche Taten.
Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist wüste hier, und der Tag ist nun dahin.
Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?
Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharret und haben nichts zu essen;
Da nun Jesus sah, daß das Volk zulief, bedräuete er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!
und werden sein die zwei ein Fleisch. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand keine Frucht ewiglich! Und seine Jünger höreten das.
Was wird nun der HERR des Weinberges tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.
Nun sind sieben Brüder gewesen. Der erste nahm ein Weib; der starb und ließ keinen Samen.
Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wessen Weib wird sie sein unter ihnen? Denn sieben haben sie zum Weibe gehabt.
Wenn sie euch nun führen und überantworten werden, so sorget nicht, was ihr reden sollt, und bedenket euch nicht zuvor, sondern was euch zu derselbigen Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid's nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist.
Wenn nun jemand zu der Zeit wird zu euch sagen: Siehe, hier ist Christus! siehe, da ist er! so glaubet nicht.
So wachet nun; denn ihr wisset nicht, wann der HERR des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens,
Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist kommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände.
Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuze, daß wir sehen und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmäheten ihn auch.
Denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.
Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat.
HERR, nun lässest du deinen Diener im Frieden fahren, wie du gesagt hast;
und war nun eine Witwe bei vierundachtzig Jahren; die kam nimmer vom Tempel, dienete Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht:
desselbigengleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen.
Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht! Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest;
Da nun viel Volks beieinander war und aus den Städten zu ihm eileten, sprach er durch ein Gleichnis:
So sehet nun darauf, wie ihr zuhöret! Denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, von dem wird genommen, auch was er meinet zu haben.
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig sein wird, so ist dein ganzer Leib licht. So aber dein Auge ein Schalk sein wird, so ist auch dein Leib finster.
Wenn nun dein Leib ganz licht ist, daß er kein Stück von Finsternis hat, so wird er ganz licht sein und wird dich erleuchten wie ein heller Blitz.
Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut!
Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein: drei wider zwei und zwei wider drei.
Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre kommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum und finde sie nicht. Haue ihn ab; was hindert er das Land?
Sollte aber nicht gelößt werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre?
Da er nun all das Seine verzehret hatte, ward eine große Teurung durch dasselbige ganze Land, und er fing an zu darben.
Nun aber dieser dein Sohn kommen ist, der sein Gut mit Huren verschlungen hat, hast du ihm ein gemästet Kalb geschlachtet.
Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde; daß sie mich in ihre Häuser nehmen.
Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen?
Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hub er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß,
Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeiniget.
Da sie nun zuhöreten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war, und sie meineten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,
Da er nun hinzog, breiteten sie ihre Kleider auf den Weg.
und sprach: Wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet. Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen.
Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der HERR des Weinberges denselbigen tun?
Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm ein Weib und starb erblos.
Nun in der Auferstehung, wessen Weib wird sie sein unter denen? Denn alle sieben haben sie zum Weibe gehabt.
So nehmet nun zu Herzen, daß ihr nicht sorget, wie ihr euch verantworten sollt.
So seid nun wacker allezeit und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, was geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn.
Es kam nun der Tag der süßen Brote, auf welchen man mußte opfern das Osterlamm.
Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desselbigengleichen auch die Tasche; wer aber nicht hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.
Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.
Und spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf - und herabfahren auf des Menschen Sohn.
Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet's dem Speisemeister. Und sie brachten's.
Da antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, daß du solches tun mögest?