'Seinen' in der Bibel
Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
daß einer empfange diesen Dienst und Apostelamt, davon Judas abgewichen ist, daß er hinginge an seinen Ort.
Da er nun Prophet war, und wußte, daß ihm Gott zugeschworen hatte seinen Thron zu besetzen mit Frucht seiner Lende,
Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verklärt, welchen ihr überantwortet und verleugnet habt vor Pilatus, da der urteilte, ihn loszulassen.
Und durch den Glauben an seinen Namen hat er an diesem, den ihr sehet und kennet, bestätiget seinen Namen; und der Glaube durch ihn hat diesem gegeben diese Gesundheit vor euren Augen.
Euch zuvörderst hat Gott auferweckt seinen Knecht Jesus und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit.
Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich zuhaufe wider den HERRN und wider seinen Christ:
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.
Hierauf gieng der Kommandant mit seinen Leuten hin, und holte sie, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten sich vor dem Volke, sie möchten gesteinigt werden.
Und er errettete ihn aus allen seinen Drangsalen, und gab ihm Gnade und Weisheit vor Pharao, dem König von Aegypten, und er bestellte ihn als Regenten über Aegypten und über sein ganzes Haus.
Und zum andernmal ward Joseph erkannt von seinen Brüdern und ward Pharao Josephs Geschlecht offenbar.
Joseph aber sandte aus und ließ holen seinen Vater Jakob und seine ganze Freundschaft, fünfundsiebzig Seelen.
Da er aber vierzig Jahre alt ward, gedachte er zu sehen nach seinen Brüdern, den Kindern von Israel.
Der aber seinen Nächsten schädigte, stieß ihn zurück und sagte: wer hat dich zum Herrscher und Richter über uns gesetzt?
Sie hingen aber an ihm, weil er sie lange Zeit mit seinen Zaubereien verführt hatte.
Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser: Er ist wie ein Schaf, zur Schlachtung geführet, und still wie ein Lamm vor seinem Scherer; also hat er nicht aufgetan seinen Mund.
Philippus aber tat seinen Mund auf und fing von dieser Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesu.
Und alsobald fiel es von seinen Augen wie Schuppen; und ward wieder sehend
Wie aber der Engel, der mit ihm sprach, fortgegangen war, rief er zwei von seinen Leuten und einen frommen Soldaten von denen, welche bei ihm den Dienst hatten,
Und als Petrus hineinkam, ging ihm Cornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.
Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansiehet,
Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.
Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und schlug Petrus an die Seite und weckte ihn auf und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.
Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der HERR seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allem Warten des jüdischen Volks.
Als aber Johannes seinen Lauf erfüllete, sprach er: Ich bin nicht der, dafür ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, daß ich ihm die Schuhe seiner Füße auflöse.
Denn David, da er zu seiner Zeit gedienet hatte dem Willen Gottes, ist er entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.
Und er nahm sie zu sich in derselbigen Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er ließ sich taufen und alle die Seinen alsobald.
Paulus aber blieb noch lange daselbst. Danach machte er seinen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er beschor sein Haupt zu Kenchrea; denn er hatte ein Gelübde.
sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muß allerdinge das künftige Fest zu Jerusalem halten; will's Gott, so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus.
Er sandte aber zwei von seinen Gehilfen nach Makedonia, Timotheus und Erastus, er selbst blieb noch eine Zeit lang in Asia.
Und er begrüßte sie und berichtete ihnen alles im einzelnen, was Gott bei den Heiden durch seinen Dienst gewirkt.
Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich verordnet, daß du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören, die Stimme aus seinem Munde.
Und nun was zögerst du? stehe auf, laß dich taufen und eine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.
Claudius Lysias, dem hochgeehrten Statthalter Felix seinen Gruß.
und wir wollten ihn nach unserem Gesetz richten. Aber der Oberst Lysias kam herunter und nahm ihn uns mit Gewalt, und befahl seinen Anklägern zu dir zu kommen,
Er befahl aber dem Unterhauptmann, Paulus zu behalten und lassen Ruhe haben, und niemand von den Seinen wehren, ihm zu dienen oder zu ihm zu kommen.
Ich antwortete ihnen, daß es bei den Römern nicht Brauch sei, einen Menschen aus Gunst preiszugeben, ehe der Angeschuldigte seinen Anklägern gegenüber gestellt sei, und Raum zur Verteidigung über die Anklage bekommen habe.
Und kamen des andern Tages an zu Sidon. Und Julius hielt sich freundlich gegen Paulus, erlaubte ihm, zu seinen guten Freunden zu gehen und seiner zu pflegen:
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