'Steht' in der Bibel
Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu thun, wenn es in deiner Hände Macht steht, es zu thun.
Sobald die Windsbraut daherfährt, ist's mit dem Gottlosen vorbei, aber der Fromme steht auf dauerndem Grund.
Wenn es an Führung fehlt, kommt ein Volk zu Fall, aber wohl steht's, wo genug Ratgeber sind.
Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.
Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebet, der wird von ihrer Frucht essen.
Ein treuer Freund liebet mehr und steht fester bei denn ein Bruder.
Dem Narren steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.
Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein;
denn mit kluger Leitung wirst du glücklich Krieg führen, und wohl steht's, wo genug Ratgeber sind.
Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren an, von Weisheit zu reden. {~}
Sie steht vor Tages auf und gibt Speise ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.
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