'Was' in der Bibel
Deswegen müssen wir uns um so fester klammern an das, was wir gehört haben, um nicht weggespült zu werden.
Es bezeuget aber einer an einem Ort und spricht: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, daß du ihn heimsuchest?
Und Moses ist in seinem ganzen Hause treu als ein Diener zum Zeugnis für das was verkündet werden sollte,
so bestimmt er wieder einen Tag, mit Heute, was er durch David um so viel später verkündet, wie vorhin erwähnt heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet nicht eure Herzen.
Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernet.
Wir sind aber, Geliebte, von euch des Besseren, dessen, was zum Heile gehört, gewiß, wenn wir auch so reden.
Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselbigen hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, daß ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons?
und dazu, was viel ist, nicht ohne Eid. Denn jene sind ohne Eid Priester geworden,
Indem er sagt: Ein neues, macht er das erste alt. Was aber alt und überjahret ist, das ist nahe bei seinem Ende.
Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man siehet, aus nichts worden ist.
Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.
Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie durch trockenes Land; was die Ägypter auch versuchten, und ersoffen.
Und was soll ich mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten,
(denn sie mochten's nicht ertragen, was da gesagt ward. Und wenn ein Tier den Berg anrührete, sollte es gesteiniget oder mit einem Geschoß erschossen werden.
Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch begnügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen noch versäumen,
also daß wir dürfen sagen: Der HERR ist mein Helfer, und will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?
der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
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