'Was' in der Bibel
Und ich sah es leuchten wie Glanzerz von dem an, was wie seine Hüften aussah, nach oben hin; und von dem an, was wie seine Hüften aussah, nach unten zu hatte ich einen Anblick wie von Feuer. Und rings um ihn her war Glanz:
Aber du, Menschenkind, höre du, was ich dir sage, und sei nicht ungehorsam, wie das ungehorsame Haus ist. Tu deinen Mund auf und iß, was ich dir geben werde.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iß, was vor dir ist, nämlich diesen Brief, und gehe hin und predige dem Hause Israel!
Und ich will wegen aller deiner Greuel an dir thun, was ich noch nie gethan habe und dergleichen ich nie wieder thun werde.
Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden und will dich richten, wie du verdienet hast, und will dir geben, was allen deinen Greueln gebührt.
Nun will ich bald meinen Grimm über dich schütten und meinen Zorn an dir vollenden; und will dich richten, wie du verdienet hast, und dir geben, was deinen Greueln allen gebührt.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehest du auch, was diese tun, nämlich große Greuel, die das Haus Israel hie tut, daß sie mich ja ferne von meinem Heiligtum treiben? Aber du wirst noch mehr größere Greuel sehen.
Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner schönsten Kammer? Denn sie sagen: Der HERR siehet uns nicht, sondern der HERR hat das Land verlassen.
Und was ihr Aussehen betrifft, so hatten die Viere einerlei Gestalt, als ob ein Rad inmitten des andern wäre.
Und was die Gestalt ihrer Gesichter betrifft, so waren es dieselben Gesichter, die ich am Flusse Kebar geschaut hatte: sie gingen ein jedes gerade vor sich hin.
Da fiel auf mich der Geist Jahwes, und er sprach zu mir: Sprich: so spricht Jahwe: So sprecht ihr, Haus Israel, und was in eurem Geist aufsteigt, das kenne ich wohl.
Menschenkind, hat das Haus Israel, das ungehorsame Haus, nicht zu dir gesagt: Was machst du?
Und alles, was um ihn ist, seine Helfer und alle sein Kriegerscharen werde ich in alle Winde zerstreuen und werde das Schwert hinter ihnen her zücken.
Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der HERR HERR von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken in Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner.
Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprechet: Weil sich's so lange verzeucht, so wird nun fort nichts aus der Weissagung?
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ich will das Sprichwort aufheben, daß man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissaget ist.
Denn ich bin der HERR; was ich rede, das soll geschehen und nicht länger verzogen werden, sondern bei eurer Zeit, ihr ungehorsames Haus, will ich tun, was ich rede, spricht der HERR HERR.
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der HERR HERR.
So spricht der Herr Jahwe: Wehe über die thörichten Propheten, die ihrem eigenen Geiste folgen und dem, was sie in Wahrheit nicht geschaut haben.
Siehe, so wird die Wand einfallen. Was gilt's, dann wird man zu euch sagen: Wo ist nun, das Getünchte, das ihr getüncht habt?
siehe, so sollen etliche übrige darin davonkommen, die herausgebracht werden, Söhne und Töchter, und zu euch herkommen, daß ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem habe kommen lassen samt allem andern, was ich über sie habe kommen lassen.
Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet, wie es ihnen gehet, und werdet erfahren, daß ich nicht ohne Ursache getan habe, was ich drinnen getan habe, spricht der HERR HERR.
Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock vor anderm Holz oder eine Rebe vor anderm Holz im Walde?
Und was deine Geburt betrifft: an dem Tage, an dem du geboren wurdest, wurde weder deine Nabelschnur abgeschnitten, noch wurdest du mit Wasser abgewaschen, noch mit Salz abgerieben und in Windeln gewickelt.
Und so fand bei dir ein Widerspiel von dem statt, was sonst Weiberart ist, bei deinen Hurereien, indem dir nicht hurerisch nachgestellt wurde, vielmehr du Buhlerlohn gabst, während dir kein Lohn gegeben wurde. So wardst du zum Widerspiel.
daß du tragen mußt deine Schande und dich schämst alles dessen, was du getan hast ihnen zum Troste.
auf daß du daran gedenkest und dich schämest und vor Schanden nicht mehr deinen Mund auftun dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht der HERR HERR.
Lieber, sprich zu dem ungehorsamen Hause: Wisset ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam der König zu Babel gen Jerusalem und nahm ihren König und ihre Fürsten und führete sie weg zu sich gen Babel
Was treibet ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprechet: Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf worden?
Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk getan hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben um seiner Missetat willen. {~} {~} {~}
und sprich: Was war doch deine Mutter für eine Löwin unter Leuen; inmitten junger Löwen lagerte sie, zog sie ihre Jungen groß.
Er lernte ihre Witwen kennen und verwüstete ihre Städte, daß das Land, und was drinnen ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte.
Ich machte sie unrein durch ihre Opfergaben - dadurch, daß sie alles, was den Mutterschoß durchbricht, dem Feuer weihten, - um ihnen ein Grausen einzuflößen, damit sie erkennen sollten, daß ich Jahwe bin.
Ich aber sprach zu ihnen: Was soll doch die Höhe, dahin ihr gehet? Und also heißt sie bis auf diesen Tag die Höhe.
Dazu, was ihr gedenkt: "Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern: Holz und Stein anbeten", das soll euch fehlschlagen.
Denn so spricht der HERR HERR: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel, alle die im Lande sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, was ihr mir heiligt.
Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HERRN Wort! So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, daß man seine Flamme nicht wird löschen können, sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittage gegen Mitternacht stehet.
Denn er hat sie oft gezüchtiget; was hat's geholfen? Es will der bösen Kinder Rute nicht helfen, spricht der HERR HERR.
Und sprechen: Haue drein, beide, zur Rechten und Linken, was vor dir ist!
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht; und ich werde unter ihnen entheiliget.
Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, daß sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nasen und Ohren abschneiden; und was übrig bleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das Übrige mit Feuer verbrennen.
Die sollen als Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackend und bloß lassen, daß deine Scham aufgedeckt werde samt deiner Unzucht und Hurerei.
Und man wird euch die Strafe für eure Unzucht auferlegen, und was ihr mit euren Götzen verschuldet habt, das sollt ihr tragen, damit ihr erkennet, daß ich der Herr Jahwe bin.
Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen, was uns das bedeute, das du tust?
So spricht der HERR HERR wider Tyrus: Was gilt's, die Inseln werden erbeben, wenn du so scheußlich zerfallen wirst und deine Verwundeten seufzen werden, so in dir sollen ermordet werden.
Die Syrer haben bei dir geholet deine Arbeit, was du gemacht hast; und Rubin, Purpur, Tapet, Seide und Sammet und Kristalle auf deine Märkte gebracht.
Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: Ich bin Gott, so du doch nicht Gott, sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand bist?
Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen Leuten verkaufen und will das Land, und was drinnen ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HERR, hab es geredet.
wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, so drinnen wohnen, erschlagen habe, daß sie erfahren, daß ich der HERR sei.
Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben, und er bekehret sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist,
also daß der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlet, was er geraubet hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, daß er kein Böses tut, so soll er leben und nicht sterben,
und aller seiner Sünden; die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.
und wo sich der Gottlose bekehret von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: So wahr ich lebe, sollen alle, so in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen, und was auf dem Felde ist, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben.
Und du, Menschenkind, dein Volk redet wider dich an den Wänden und unter den Haustüren und spricht je einer zum andern: Lieber, kommt und laßt uns hören, was der HERR sage!
Wenn es aber kommt, was kommen soll, siehe, so werden sie erfahren, daß ein Prophet unter ihnen gewesen sei.
Ich will das Verlorne wieder suchen und das Verirrete wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; und was fett und stark ist, will ich behüten, und will ihrer pflegen, wie es recht ist.
Ist's euch nicht genug, die beste Weide abzuweiden, daß ihr, was von eurem Weiden übrig bleibt, mit den Füßen zerstampft? nicht genug, das klare Wasser zu trinken, daß ihr das übrig gebliebene mit euren Füßen aufwühlt?
daß meine Schafe essen müssen, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen trübe gemacht habt?
Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit; das sollen gnädige Regen sein,
Und ich will das Gebirge Seir zu einer Wüstenei und Wüste machen und aus ihm hinwegtilgen, was da kommt und geht.
Und die übrigen Heiden um euch her sollen erfahren, daß ich der HERR bin, der da bauet, was zerrissen ist, und pflanzet, was verheeret war. Ich, der HERR, sage es und tue es auch.
So nun dein Volk zu dir wird sagen und sprechen: Willst du uns nicht zeigen, was du damit meinest?
daß vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, das Vieh auf dem Felde und alles, was sich regt und wegt auf dem Lande, und alle Menschen, so auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden, und die Wände und alle Mauern zu Boden fallen.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke eben darauf, was ich dir zeigen will! Denn darum bist du hergebracht, daß ich dir solches zeige, auf daß du solches alles, was du hie siehest, verkündigest dem Hause Israel.
Und er maß die Länge des Hauses, die hatte durchaus hundert Ellen, die Mauer und was daran war.
Und die Weite vorne am Hause gegen Morgen mit dem, was daran hing, war auch hundert Ellen.
Und er maß die Länge des Gebäudes mit allem, was daran hing, von einer Ecke bis zur andern; das war auf jeder Seite hundert Ellen mit dem innern Tempel und Hallen im Vorhofe
Und war auch ein Platz davor, wie vor jenen Kammern, gegen Mitternacht; und war alles gleich mit der Länge, Breite und allem, was daran war, wie droben an jenen.
Wenn die Priester eintreten, sollen sie dort ihre Kleider niederlegen, in denen sie den Dienst verrichten; denn diese sind heilig, sollen andere Kleider anziehen und dann erst dem nahen, was dem Volke gehört.
Und wenn sie sich schämen wegen alles dessen, was sie verübt haben, dann thue ihnen kund die Gestalt des Tempels und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Einrichtungen und alle seine Ordnungen und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie auf seine ganze Gestalt und alle seine Einrichtungen acht haben und sie ausführen.
Und der HERR sprach zu mir: Du Menschenkind, merke eben darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von allen Sitten und Gesetzen im Hause des HERRN; und merke eben, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.
Darum habe ich sie zu Hütern gemacht an allem Dienst des Hauses und zu allem, was man darin tun soll. {~}
Das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer, das sollen sie verzehren, und alles, was in Israel dem Banne verfallen ist, soll ihnen gehören.
Was aber ein Aas oder zerrissen ist, es sei von Vögeln oder Tieren, das sollen die Priester nicht essen.
Denn so spricht der HERR HERR: Ihr habt es lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; laßt ab vom Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der HERR HERR.
Und er sprach zu mir: Dies ist die Küche, darin die Diener im Hause kochen sollen, was das Volk opfert.
Ja alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben, und soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hinkommt.
Und was von der Länge entlang der heiligen Hebe noch übrig ist, 10000 Ellen nach Osten und 10000 Ellen nach Westen, dessen Ertrag soll den Ackerbürgern der Stadt zur Nahrung dienen.
Und was die Ackerbürger in der Stadt anlangt, so sollen Leute aus allen Stämmen Israels das Stück der Hebe bebauen.
Was aber noch übrig ist auf beiden Seiten neben dem abgesonderten heiligen Teil und neben der Stadt Teil, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten gegen Morgen und gegen Abend, das soll alles des Fürsten sein. Aber das abgesonderte heilige Teil und das Haus des Heiligtums soll mitten innen sein.
Was aber dazwischen liegt, zwischen der Leviten Teil und zwischen der Stadt Teil und zwischen der Grenze Judas und der Grenze Benjamins, das soll des Fürsten sein.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (147)
- 2 Mose (92)
- 3 Mose (87)
- 4 Mose (115)
- 5 Mose (111)
- Josua (54)
- Richter (51)
- Ruth (13)
- 1 Samuel (102)
- 2 Samuel (66)
- 1 Könige (94)
- 2 Könige (128)
- 1 Chronik (35)
- 2 Chronik (77)
- Esra (16)
- Nehemia (19)
- Ester (25)
- Hiob (94)
- Psalmen (100)
- Sprüche (41)
- Prediger (45)
- Hohelied (5)
- Jesaja (96)
- Jeremia (115)
- Klagelieder (5)
- Hesekiel (82)
- Daniel (43)
- Hosea (8)
- Joel (2)
- Amos (11)
- Obadja (2)
- Jona (8)
- Micha (13)
- Nahum (3)
- Habakuk (4)
- Zephanja (3)
- Haggai (6)
- Sacharja (21)
- Maleachi (8)
- Matthäus (123)
- Markus (86)
- Lukas (139)
- Johannes (88)
- Apostelgeschichte (98)
- Römer (60)
- 1 Korinther (62)
- 2 Korinther (25)
- Galater (14)
- Epheser (13)
- Philipper (13)
- Kolosser (13)
- 1 Thessalonicher (5)
- 2 Thessalonicher (3)
- 1 Timotheus (6)
- 2 Timotheus (7)
- Titus (3)
- Philemon (2)
- Hebräer (17)
- Jakobus (5)
- 1 Petrus (4)
- 2 Petrus (3)
- 1 Johannes (10)
- 2 Johannes (1)
- 3 Johannes (1)
- Judas (1)
- Offenbarung (27)