Parallel Verses

German: Textbibel (1899)

Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.

German: Modernized

Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Jammer und nichts mehr unter der Sonne.

German: Luther (1912)

Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne.

New American Standard Bible

Thus I considered all my activities which my hands had done and the labor which I had exerted, and behold all was vanity and striving after wind and there was no profit under the sun.

Querverweise

Prediger 1:14

Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.

Prediger 1:3

Was für Gewinn hat der Mensch bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne!

1 Mose 1:31

Und Gott sah, daß alles, was er gemacht, sehr gut sei. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der sechste Tag.

2 Mose 39:43

Als aber Mose wahrnahm, daß sie nunmehr die ganze Arbeit ausgeführt hatten - wie Jahwe befohlen hatte, so hatten sie gethan -, da segnete sie Mose.

Prediger 2:17-23

Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!

Habakuk 2:13

Kommt solches nicht von Jahwe der Heerscharen? Völker arbeiten fürs Feuer, und Nationen mühen sich ab für nichts!

1 Timotheus 6:6

Ja sie ist eine große Erwerbsquelle durch Genügsamkeit.

1 Johannes 2:16-17

weil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen, und das Großthun des Geldes, nicht von dem Vater ist, sondern von der Welt ist.

Vers-Info

Stellen in diesem Kontext

10 Und was irgend meine Augen begehrten, versagte ich ihnen nicht; ich verwehrte meinem Herzen keinerlei Freude, denn mein Herz freute sich an aller meiner Mühe, und das war mein Teil von aller meiner Mühe. 11 Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne. 12 Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!


Lutherbibel 1912

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