Parallel Verses

German: Modernized

Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,

German: Luther (1912)

du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,

German: Textbibel (1899)

Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt

New American Standard Bible

He causes the grass to grow for the cattle, And vegetation for the labor of man, So that he may bring forth food from the earth,

Querverweise

Hiob 28:5

Man bringet auch Feuer unten aus der Erde, da doch oben Speise auf wächst.

Psalmen 147:8-9

der den Himmel mit Wolken bedeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;

1 Mose 3:18

Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.

1 Mose 9:3

Alles, was sich reget und lebet, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.

Psalmen 136:25

Der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Güte währet ewiglich.

1 Mose 1:11-12

Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei ihm selbst auf Erden. Und es geschah also.

1 Mose 1:29-30

Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamet, auf der ganzen Erde, und allerlei fruchtbare Bäume und Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,

1 Mose 2:5

und allerlei Bäume auf dem Felde, die zuvor nie gewesen waren auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde, das zuvor nie gewachsen war. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und war kein Mensch, der das Land bauete.

1 Mose 2:9

Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses.

1 Mose 4:12

Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir fort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.

1 Könige 18:5

So sprach nun Ahab zu Obadja: Zeuch durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Mäuler erhalten, daß nicht das Vieh alles umkomme.

Hiob 38:27

daß er füllet die Einöden und Wildnis und macht, daß Gras wächset?

Psalmen 145:15-16

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.

Jeremia 14:5-6

Denn auch die Hinden, so auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.

Joel 2:22

Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Wohnungen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

1 Korinther 3:7

So ist nun weder der da pflanzet, noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.

Lutherbibel 1912

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