73 Bibelvers über Gott, der Versorger
Die wichtigsten Verse
Da hub Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter ihm in der Hecke mit seinen Hörnern hangen; und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt. Und Abraham hieß die Stätte: Der HERR siehet. Daher man noch heutigestages saget: Auf dem Berge, da der HERR siehet.
Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird ihm ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander.
daß sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends. Du suchest das Land heim und wässerst es und machest es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohlgeraten, denn also bauest du das Land. Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.mehr lesen
Du krönest das Jahr mit deinem Gut und deine Fußtapfen triefen von Fett. Die Wohnungen in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen, und die Hügel sind umher lustig.
auf welch Land der HERR, dein Gott, acht hat, und die Augen des HERRN, deines Gottes, immerdar drauf sehen von Anfang des Jahrs bis ans Ende.
da bebete die Erde, und die Himmel troffen vor diesem Gott in Sinai, vor dem Gott, der Israels Gott ist.
Du lässest Brunnen quellen in den Gründen, daß die Wasser zwischen den Bergen hinfließen, daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche. An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.mehr lesen
Du feuchtest die Berge von oben her; du machest das Land voll Früchte, die du schaffest. Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest, und daß der Wein erfreue des Menschen Herz und seine Gestalt schön werde von Öl, und das Brot des Menschen Herz stärke; daß die Bäume des HERRN voll Safts stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzet hat. Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen. Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht und die Steinklüfte der Kaninchen.
der die Wolken läßt aufgehen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus heimlichen Örtern kommen läßt;
der den Himmel mit Wolken bedeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;
Ich will sie und alle meine Hügel umher segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit. Das sollen gnädige Regen sein, daß die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen, und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mußten. Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raube werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.mehr lesen
Und ich will ihnen eine berühmte Pflanze erwecken, daß sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen.
Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, wenn sie nicht zu essen haben?
Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättiget.
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
Nehmet wahr der Raben: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nähret sie doch. Wieviel aber seid ihr besser denn die Vögel!
Und zwar hat er sich selbst nicht unbezeuget gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllet mit Speise und Freude.
Dein ist Reichtum und Ehre vor dir; du herrschest über alles; in deiner Hand stehet Kraft und Macht; in deiner Hand stehet es, jedermann groß und stark zu machen.
Singet Gott, lobsinget seinem Namen! Machet Bahn dem, der da sanft herfährt! Er heißt HERR; und freuet euch vor ihm,
daß er sättiget die durstige Seele und füllet die hungrige Seele mit Gutem.
auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel Denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässet regnen über Gerechte und Ungerechte.
denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.
Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevelböser Mensch wird verjagt und gestürzt werden.
Er hebet auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöhet den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehren erben lasse. Denn der Welt Ende sind des HERRN, und er hat den Erdboden drauf gesetzet.
Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.
Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine HERRSChaft währet für und für. Der HERR erhält alle, die da fallen, und richtet auf alle, die niedergeschlagen sind.
der Recht schaffet denen, so Gewalt leiden; der die Hungrigen speiset. Der HERR löset die Gefangenen. Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebet die Gerechten. Der HERR behütet Fremdlinge und Waisen und erhält die Witwen; und kehret zurück den Weg der Gottlosen.
Denn du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten, wie ein Ungewitter wider eine Wand.
Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Heer. Und am Morgen lag der Tau um das Heer her. Und als der Tau weg war, siehe, da lag es in der Wüste rund und klein, wie der Reif auf dem Lande. Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Das ist Man; denn sie wußten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat.mehr lesen
Das ist's aber, das der HERR geboten hat: Ein jeglicher sammle des, soviel er für sich essen mag, und nehme ein Gomor auf ein jeglich Haupt, nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte. Und die Kinder Israel taten also und sammelten, einer viel, der andere wenig. Aber da man's mit dem Gomor maß, fand der nicht drüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht drunter, der wenig gesammelt hatte, sondern ein jeglicher hatte gesammelt, soviel er für sich essen mochte.
Da aber das Volk daselbst dürstete nach Wasser, murreten sie wider Mose und sprachen: Warum hast du uns lassen aus Ägypten ziehen, daß du uns, unsere Kinder und Vieh Durst sterben ließest? Mose schrie zum HERRN und sprach: Wie soll ich mit dem Volk tun? Es fehlet nicht weit, sie werden mich noch steinigen. Der HERR sprach zu ihm: Gehe vorhin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir; und nimm deinen Stab in deine Hand, damit du das Wasser schlugest, und gehe hin.mehr lesen
Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels in Horeb; da sollst du den Felsen schlagen, so wird Wasser heraus laufen, daß das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel.
Denn das Pöbelvolk unter ihnen war lüstern worden und saßen und weineten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben? Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und der Kürbisse, Pfeben, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch. Nun aber ist unsere Seele matt; denn unsere Augen sehen nichts denn das Man.mehr lesen
Es war aber Man wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedellion. Und das Volk lief hin und her und sammelte und stieß es mit Mühlen und zerrieb's in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte ihm Aschenkuchen draus; und es hatte einen Geschmack wie ein Ölkuchen. Und wenn des Nachts der Tau über die Lager fiel, so fiel das Man mit drauf.
Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends; und er trank des Bachs.
Und legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, der Engel rührete ihn und sprach zu ihm: Stehe auf und iß! Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstet Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen. Und der Engel des HERRN kam zum andernmal wieder und rührete ihn und sprach: Stehe auf und iß; denn du hast einen großen Weg vor dir.mehr lesen
Und er stund auf und aß und trank; und ging durch Kraft derselben Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes Horeb.
Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Brote, und neu Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, daß sie essen! Sein Diener sprach: Was soll ich hundert Mann an dem geben? Er sprach: Gib dem Volk, daß sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und wird überbleiben. Und er legte es ihnen vor, daß sie aßen; und blieb noch über nach dem Wort des HERRN.
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt daher; laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und ihnen Speise kaufen. Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben hier nichts denn fünf Brote und zwei Fische.mehr lesen
Und er sprach: Bringet mir sie her! Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf gen Himmel und dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was übrigblieb von Brocken, zwölf Körbe voll. Die aber gegessen hatten, der waren bei fünftausend Mann ohne Weiber und Kinder.
Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist wüste hier, und der Tag ist nun dahin. Laß sie von dir, daß sie hingehen umher in die Dörfer und Märkte und kaufen sich Brot; denn sie haben nicht zu essen. Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen! Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und zweihundert Pfennig wert Brot kaufen und ihnen zu essen geben?mehr lesen
Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf und zwei Fische. Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten bei Tischen voll auf das grüne Gras. Und sie setzten sich nach Schichten, je hundert und hundert, fünfzig und fünfzig. Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankete und brach die Brote und gab sie den Jüngern, daß sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilete er unter sie alle. Und sie aßen alle und wurden satt. Und sie huben auf die Brocken, zwölf Körbe voll, und von den Fischen. Und die da gegessen hatten, der waren fünftausend Mann.
Da traten zu ihm die Zwölfe und sprachen zu ihm: Laß das Volk von dir, daß sie hingehen in die Märkte umher und in die Dörfer, daß sie Herberge und Speise finden; denn wir sind hier in der Wüste. Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen: Wir haben nicht mehr denn fünf Brote und zwei Fische; es sei denn, daß wir hingehen sollen und Speise kaufen für so groß Volk. (Denn es waren bei fünftausend Mann.) Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen bei Schichten, je fünfzig und fünfzig.mehr lesen
Und sie taten also und setzten sich alle. Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankete darüber, brach sie und gab sie den Jüngern, daß sie dem Volk vorlegten. Und sie aßen und wurden alle satt; und wurden aufgehoben, was ihnen über blieb von Brocken, zwölf Körbe.
Da hub Jesus seine Augen auf und siehet, daß viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, daß diese essen? (Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.) Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Pfennig Brot ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme.mehr lesen
Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele? Jesus aber sprach: Schaffet, daß sich das Volk lagere! Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann. Jesus aber nahm die Brote, dankete und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desselbigengleichen auch von den Fischen, wieviel er wollte. Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkomme! Da sammelten sie und fülleten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die überblieben denen, die gespeiset worden.
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege. Da sprachen zu ihm seine Jünger: Woher mögen wir so viel Brots nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen? Und Jesus sprach zu ihnen: Wieviel Brots habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.mehr lesen
Und er hieß das Volk sich lagern auf die Erde. Und nahm die sieben Brote und die Fische, dankete, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was überblieb von Brocken, sieben Körbe voll. Und die da gegessen hatten, der waren viertausend Mann, ausgenommen Weiber und Kinder.
Zu der Zeit, da viel Volks da war und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharret und haben nichts zu essen; und wenn ich sie ungegessen von mir heim ließe gehen, würden sie auf dem Wege verschmachten. Denn etliche waren von ferne kommen.mehr lesen
Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Wüste, daß wir sie sättigen? Und er fragte sie: Wieviel habt ihr Brots? Sie sprachen: Sieben. Und er gebot dem Volk, daß sie sich auf die Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brote und dankete und brach sie und gab sie seinen Jüngern, daß sie dieselbigen vorlegten; und sie legten dem Volk vor. Und hatten ein wenig Fischlein; und er dankte und hieß dieselbigen auch vortragen. Sie aßen aber und wurden satt und huben die übrigen Brocken auf, sieben Körbe. Und ihrer war bei viertausend, die da gegessen hatten; und er ließ sie von sich.
Mein Gott aber erfülle alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der HERRLIchkeit in Christo Jesu!
Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen zu Herzen genommen durch diese große Wüste und ist vierzig Jahre der HERR, dein Gott, bei dir gewesen, daß dir nichts gemangelt hat.
Nun aber gibst du, Gott, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre ist, erquickest du,
Er gibt Speise denen, so ihn fürchten; er gedenket ewiglich an seinen Bund.
Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise und der Leib mehr denn die Kleidung? Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? Wer ist unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?mehr lesen
Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen! Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner HERRLIchkeit nicht bekleidet gewesen ist als derselbigen eins. So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute stehet und morgen in den Ofen geworfen wird, sollt' er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollet; auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollet. Das Leben ist mehr denn die Speise und der Leib mehr denn die Kleidung. Nehmet wahr der Raben: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nähret sie doch. Wieviel aber seid ihr besser denn die Vögel!mehr lesen
Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget, der da könnte eine Elle lang seiner Größe zusetzen? So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorget ihr für das andere? Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, so spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner HERRLIchkeit nicht ist bekleidet gewesen als der eine. So denn das Gras, das heute auf dem Felde stehet. und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wieviel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen. Darum auch ihr, fraget nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her! Nach solchem allem trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß wohl, daß ihr des bedürfet. Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.
Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmest sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben!
Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinzeuchst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis daß ich tue alles, was ich dir geredet habe.
Das ist die Wohnung Gottes von Anfang und unter den Armen ewiglich. Und er wird vor dir her deinen Feind austreiben und sagen: Sei vertilget!
Er wird behüten die Füße seiner Heiligen; aber die Gottlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand.
Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übels begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,mehr lesen
daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest. Auf den Löwen und Ottern wirst du gehen und treten auf den jungen Löwen und Drachen.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,mehr lesen
daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts. Der HERR behüte dich vor allem Übel; er behüte deine Seele! Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun; ich will heben und tragen und erretten.
Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!]
euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahret werdet zur Seligkeit, welche zubereitet ist, daß sie offenbar werde zu der letzten Zeit,
Dieweil du hast behalten das Wort meiner Geduld, will ich auch dich behalten vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die da wohnen auf Erden.
Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft (was zum Leben und göttlichen Wandel dienet) uns geschenket ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine HERRLIchkeit und Tugend,
Darum rühme sich niemand eines Menschen! Es ist alles euer, es sei Paulus oder Apollo, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige: alles ist euer. Ihr aber seid Christi; Christus aber ist Gottes.
Und ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist das Haupt aller Fürstentümer und Obrigkeit,
Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohne und es nicht mehr in der Irre gehe, und es die Kinder der Bosheit nicht mehr drängen, wie vorhin,
Ich will aber meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen, wie vorhin
zu schaffen den Traurigen zu Zion, daß ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, daß sie genannt werden Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HERRN, zum Preise.
Siehe, ich will sie heilen und gesund machen und will sie des Gebets um Frieden und Treue gewähren. Denn ich will das Gefängnis Judas und das Gefängnis Israels wenden und will sie bauen wie von Anfang; und will sie reinigen von aller Missetat, damit sie wider mich gesündiget haben, und will ihnen vergeben alle Missetat, damit sie wider mich gesündigt und übertreten haben.mehr lesen
Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will.
Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht lässet versuchen über euer Vermögen, sondern machet, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
Darum auch ihr, fraget nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her! Nach solchem allem trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß wohl, daß ihr des bedürfet. Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.
Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überflüssig Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, da ihr mit messet, wird man euch wieder messen.
Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen Kraft, freiwillig zu geben, wie dies gehet? Denn von dir ist's alles kommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben.
Ich meine aber das: Wer da kärglich säet, der wird auch kärglich ernten; und wer da säet im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habet und reich seid zu allerlei guten Werken,mehr lesen
wie geschrieben stehet: Er hat ausgestreuet und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet in Ewigkeit. Der aber Samen reichet beim Säemann, der wird je auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit, daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfältigkeit, welche wirket durch uns Danksagung Gott.
Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich bin erfüllet, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam, ein süßer Geruch, ein angenehm Opfer, Gott gefällig.
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?
Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied meines Vetters singen von seinem Weinberge. Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort. Und er hat ihn verzäunet und mit Steinhaufen verwahret und edle Reben drein gesenkt. Er bauete auch einen Turm drinnen und grub eine Kelter drein und wartete, daß er Trauben brächte. Aber er brachte Herlinge. Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberge!mehr lesen
Was sollte man doch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht, da ich wartete, daß er Trauben brächte? Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen werden, daß er verwüstet werde, und sein Zaun soll zerrissen werden, daß er zertreten werde. Ich will ihn wüste liegen lassen, daß er nicht geschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen drauf wachsen; und will den Wolken gebieten, daß sie nicht drauf regnen. Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine zarte Feser. Er wartet auf Recht, siehe, so ist's Schinderei; auf Gerechtigkeit, siehe, so ist's Klage.
Israel ist ein verwüsteter Weinstock; seine Frucht ist eben auch also. Soviel Früchte er hatte, soviel Altäre hatte er gemacht. Wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Kirchen. Ihr Herz ist zertrennet; nun wird sie ihre Schuld finden. Ihre Altäre sollen zerbrochen, und ihre Kirchen sollen verstöret werden.
Da Israel jung war, hatte ich ihn lieb und rief ihn; meinen Sohn, aus Ägypten. Aber wenn man sie jetzt ruft, so wenden sie sich davon und opfern den Baalim und räuchern den Bildern. Ich nahm Ephraim bei seinen Armen und leitete ihn; aber sie merkten's nicht, wie ich ihnen half.mehr lesen
Ich ließ sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Halse tragen und gab ihnen Futter,
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