17 Bibelvers über Wissenschaft

Die wichtigsten Verse

Lukas 11:52

Wehe euch den Gesetzesmännern, daß ihr den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen habt; ihr seid selbst nicht hineingekommen und habt gehindert, die hineingehen wollten.

Hiob 38:4-30

Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sag an, wenn du Einsicht besitzest? Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt? Worauf sind ihre Pfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein hingeworfen,mehr lesen
unter dem Jubel der Morgensterne allzumal, als alle Gottessöhne jauchzten? Wer verwahrte hinter Thoren das Meer, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß hervorging, als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln? als ich ihm seine Grenze ausbrach und Riegel und Thore setzte und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter und hier soll sich brechen deiner Wogen Übermut!" Hast du je in deinem Leben dem Morgen geboten, dem Frührot seine Stätte angewiesen, die Säume der Erde zu fassen, daß die Frevler von ihr abgeschüttelt werden? Sie verwandelt sich wie Thon unter dem Siegel; sie stellen sich dar wie ein Gewand. Und den Frevlern wird ihr Licht entzogen, und der schon erhobene Arm wird zerschmettert. Bist du zu des Meeres Strudeln gelangt und bist du auf dem Grund der Tiefe gewandelt? Haben sich dir des Todes Thore aufgethan, und schautest du die Thore des tiefen Dunkels? Hast du der Erde Breiten überschaut? Sag an, wenn du das alles weißt! Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte, daß du sie in ihr Gehege brächtest und die Pfade zu ihrem Hause kenntest? Du weißt es, denn damals wurdest du geboren, und deiner Tage Zahl ist groß! Bist du zu den Speichern des Schnees gelangt und hast du die Speicher des Hagels erschaut, den ich aufgespart habe für die Drangsalszeit, für den Tag der Schlacht und des Kriegs? Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt, der Ost sich über die Erde verbreitet? Wer hat dem Regen Kanäle gespalten und einen Weg dem Wetterstrahl, um es regnen zu lassen auf menschenleeres Land, auf die Wüste, in der niemand wohnt, um Öde und Wildnis zu sättigen und frischen Graswuchs sprießen zu lassen? Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tautropfen gezeugt? Aus wessen Schoße ging das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer hat ihn geboren? Wie Stein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Flut hält fest zusammen.

Jesaja 40:12

Wer hat mit seiner hohlen Hand die Wasser gemessen und dem Himmel mit der Spanne sein Maß bestimmt, wer hat in einen Dreiling gefaßt den Staub der Erde und mit einer Schnellwage die Berge gewogen und die Hügel mit Wagschalen?

Psalmen 104:5

Er hat die Erde auf ihre Pfeiler gegründet, daß sie in alle Ewigkeit nicht wanken kann.

Sprüche 14:15

Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Gescheite achtet auf seinen Schritt.

Prediger 1:6-7

Der Wind geht gen Süden und kreiset gen Norden, immerfort kreisend geht er und zu seinen Kreisen kehrt er zurück. Alle Flüsse gehen ins Meer, aber das Meer wird nicht voll: an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dahin gehen sie immer wieder.

Prediger 1:13-17

Ich richtete meinen Sinn darauf, alles, was unter dem Himmel geschieht, mit Weisheit zu erforschen und zu erspähen: eine leidige Mühe ist's, die Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit abzumühen! Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind. Krummes kann nicht gerade werden, und Mangelndes nicht gezählt werden.mehr lesen
Ich dachte bei mir selbst: Fürwahr, ich habe große und immer größere Weisheit erworben über alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind, und mein Sinn hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis erschaut. Und da ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und Tollheit und Thorheit zu erkennen, da erkannte ich, daß auch das ein Streben nach Wind ist.

Jesaja 40:22

Er ist's, der da thront auf der Rundung über der Erde, daß ihre Bewohner Heuschrecken gleichen, der den Himmel ausspannt wie einen Flor, daß er ihn hinbreitet wie ein Zelt, daß man darunter wohne,

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