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'Auf' in der Bibel

Sie hörten mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.

Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.

Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.

Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.

Du hebst mich auf und lässest mich auf dem Winde fahren und zerschmelzest mich kräftig.

Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.

Ich gehe schwarz einher, und brennt mich doch die Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeinde und schreie.

Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.

Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;

Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt.

Siehe, ich habe geharrt auf das, was ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf eure Einsicht, bis ihr träfet die rechte Rede,

und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte.

Höre doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte!

Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.

er hat meinen Fuß in den Stock gelegt und hat acht auf alle meine Wege."

Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,

Hört, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merkt auf mich!

und auf dem Wege geht mit den Übeltätern und wandelt mit gottlosen Leuten?

Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?

Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden.

Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, daß er vor Gott ins Gericht komme.

der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?"

Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie hoch bleiben.

daß die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen.

Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.

Er kehrt die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: {~}

die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges?

Weißt du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? oder hast du gemerkt, wann die Hinden schwanger gehen?

Magst du dich auf das Tier verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?

Doch läßt er seine Eier auf der Erde und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.

Es stampft auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zieht aus, den Geharnischten entgegen.

Fliegt der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht?

In den Felsen wohnt er und bleibt auf den Zacken der Felsen und auf Berghöhen.

Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.

41:14 Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.

41:25 Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.

So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden!

Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.

Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!

Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe. HERR, höre meine Worte, merke auf meine Rede!

Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmst sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben.

Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! {~}

Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten. Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,

Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,

Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen.

Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!

Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.

auf daß ich erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, daß ich fröhlich sei über deine Hilfe.

HERR, stehe auf, daß die Menschen nicht Oberhand haben; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!

daß du Recht schaffest dem Waisen und Armen, daß der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.

Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge?

Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.

Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.

Der HERR schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.

Ein Psalm Davids. HERR, wer wird wohnen in deiner Hütte? Wer wird bleiben auf deinem heiligen Berge?

Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Schreien; vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde geht.

Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten.

HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn, errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,

Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebte auf den Fittichen des Windes.

Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.

Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.

Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen; du setzt eine goldene Krone auf sein Haupt.

Er hat große Ehre an deiner Hilfe; du legst Lob und Schmuck auf ihn.

Unsre Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen aus.

Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zu Schanden.

Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an.

Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Kniee beugen alle, die im Staub liegen, und die, so kümmerlich leben.

Wer wird auf des HERRN Berg gehen, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?

Der HERR ist gut und fromm; darum unterweist er die Sünder auf dem Wege.

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Lutherbibel 1912