'Aus' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:5-1 Mose 37:21
- 2.1 Mose 37:22-2 Mose 11:10
- 3.2 Mose 12:5-2 Mose 28:39
- 4.2 Mose 29:2-3 Mose 5:18
- 5.3 Mose 6:6-4 Mose 7:81
- 6.4 Mose 7:89-4 Mose 30:6
- 7.4 Mose 30:8-5 Mose 5:23
- 8.5 Mose 5:24-5 Mose 32:39
- 9.5 Mose 33:22-Richter 2:12
- 10.Richter 2:16-Richter 20:33
- 11.Richter 20:34-1 Samuel 18:19
- 12.1 Samuel 18:26-2 Samuel 14:16
- 13.2 Samuel 14:22-1 Könige 7:34
- 14.1 Könige 7:35-2 Könige 9:21
- 15.2 Könige 9:30-1 Chronik 6:78
- 16.1 Chronik 6:80-2 Chronik 1:16
- 17.2 Chronik 1:17-2 Chronik 30:18
- 18.2 Chronik 30:25-Nehemia 4:23
- 19.Nehemia 5:13-Hiob 19:25
- 20.Hiob 20:1-Psalmen 22:8
- 21.Psalmen 22:9-Psalmen 81:16
- 22.Psalmen 82:4-Sprüche 18:14
- 23.Sprüche 18:17-Jesaja 37:30
- 24.Jesaja 37:36-Jeremia 5:20
- 25.Jeremia 5:25-Jeremia 32:21
- 26.Jeremia 32:31-Klagelieder 1:17
- 27.Klagelieder 2:4-Hesekiel 29:8
- 28.Hesekiel 29:13-Daniel 11:16
- 29.Daniel 11:30-Micha 7:3
- 30.Micha 7:4-Matthäus 12:37
- 31.Matthäus 12:49-Markus 9:7
- 32.Markus 9:17-Lukas 16:14
- 33.Lukas 17:6-Apostelgeschichte 4:15
- 34.Apostelgeschichte 4:30-Apostelgeschichte 27:2
- 35.Apostelgeschichte 27:17-2 Korinther 10:1
- 36.2 Korinther 10:11-Jakobus 2:22
- 37.Jakobus 2:24-Offenbarung 19:21
- 38.Offenbarung 20:7-Offenbarung 22:1
Und oben auf dem Gestühle war eine Art von Gestell, eine halbe Elle hoch, ringsum gerundet, und oben auf dem Gestühle war der Aufsatz mit seinen Haltern, die das Becken stützten. Seine Halter und seine Leisten waren aus einem Guß mit ihm.
Und Salomo fertigte alle die Geräte, die sich im Tempel Jahwes befanden: Den goldenen Altar und den Tisch, auf dem die Schaubrote lagen, aus Gold,
und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken vor dem Hinterraum, aus feinem Gold, und die Blüten, Lampen und Lichtscheren, aus Gold,
und die Becken, Messer, Sprengschalen, Schüsseln und Pfannen, aus feinem Gold. Auch die Angeln an der Flügelthüre, die zum innersten Raume - zum Allerheiligsten - führte, und an der Flügelthüre des Tempels - zum Hauptraume - waren aus Gold.
Da versammelte der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Väter unter den Kindern Israel, gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.
Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus an dem Ort, da die Lade stund, und bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.
Und die Stangen waren so lang, daß ihre Spitzen von dem Platze vor dem Hinterraum aus gesehen werden konnten; draußen aber waren sie nicht sichtbar. Und sie blieben daselbst bis auf den heutigen Tag.
Und war nichts in der Lade denn nur die zwo steinernen Tafeln Moses, die er daselbst ließ in Horeb, da der HERR mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägyptenland gezogen waren.
Da aber die Priester aus dem Heiligtum gingen, erfüllete eine Wolke das Haus des HERRN,
Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führete, habe ich nie keine Stadt erwählet unter irgend einem Stamm Israels, daß mir ein Haus gebauet würde, daß mein Name da wäre; David aber habe ich erwählet, daß er über mein Volk Israel sein sollte.
doch du sollst nicht das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, der soll meinem Namen ein Haus bauen.
Und habe daselbst eine Stätte zugerichtet der Lade, darin der Bund des HERRN ist, den er gemacht hat mit unsern Vätern, da er sie aus Ägyptenland führete.
Und Salomo trat vor den Altar des HERRN gegen der ganzen Gemeine Israels und breitete seine Hände aus gen Himmel.
wer dann bittet und flehet, es seien sonst Menschen oder dein Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage, ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause,
Wenn auch ein Fremder, der nicht deines Volks Israel ist, kommt aus fernem Lande um deines Namens willen
Denn sie sind dein Volk und dein Erbe, die du aus Ägypten, aus dem eisernen Ofen, geführet hast;
Denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden, wie du geredet hast durch Mose, deinen Knecht, da du unsere Väter aus Ägypten führetest, HERR, HERR!
Gelobet sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat! Es ist nicht eins verfallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.
So wird man antworten: Darum, daß sie den HERRN, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führete, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedienet; darum hat der HERR all dies Übel über sie gebracht.
Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte zu besehen, die ihm Salomo gegeben hatte, und sie gefielen ihm nicht.
- die Nachkommen von ihnen, die noch übrig waren im Lande, an denen die Israeliten den Bann nicht hatten vollstrecken können, - die hob Salomo zum Frondienst aus, und so fronen sie bis auf den heutigen Tag.
Kaum aber war die Tochter des Pharao aus der Stadt Davids heraufgezogen in ihr eigenes Haus, das er für sie erbaut hatte, da baute er das Millo.
Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führeten, brachten sehr viel Ebenholz und Edelgesteine.
Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was sie wünschte und begehrte, außer dem, was er ihr gab aus eigner königlicher Freigebigkeit. Hierauf machte sie sich auf den Heimweg und zog samt ihren Dienern wieder in ihr Land.
Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und allerlei Ware, und die Kaufleute des Königs kauften dieselbige Ware
und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um sechshundert Silberlinge, und ein Pferd um hundertundfünfzig. Also brachte man sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen zu Syrien durch ihre Hand.
also Weiber aus den Völkern, in betreff deren Jahwe den Israeliten geboten hatte: Ihr dürft euch nicht mit ihnen vermischen, noch sie sich mit euch; sonst werden sie euch dazu verführen, daß ihr euch zu ihren Göttern haltet! An diesen hing Salomo mit Liebe.
Und Jahwe ließ Salomo einen Widersacher erstehen in dem Edomiter Hadad; der stammte aus dem königlichen Geschlecht in Edom.
Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Paran; und nahmen Leute mit sich aus Paran und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem Könige in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und gab ihm ein Land ein.
Ferner ließ ihm Gott einen Widersacher erstehen in Reson, dem Sohne Eljadas, der aus der Umgebung Hadad-Esers, des Königs von Zoba, seines Herrn entwichen war.
Es begab sich aber zu jener Zeit, als Jerobeam einmal aus Jerusalem hinweggegangen war, daß ihn unterwegs der Prophet Ahia von Silo antraf; der war mit einem neuen Mantel angethan, und die beiden waren allein auf freiem Felde.
Einen Stamm soll er haben um meines Knechts David willen und um der Stadt Jerusalem willen, die ich erwählet habe aus allen Stämmen Israels,
Ich will auch nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen, sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um David, meines Knechts, willen, den ich erwählet habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.
Aus der Hand seines Sohns will ich das Königreich nehmen; und will dir zehn Stämme
Sobald aber Jerobeam, der Sohn Nebats, vernahm - er war nämlich noch in Ägypten, wohin er vor dem Könige Salomo geflohen war -, daß Salomo gestorben sei, da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.
Jerobeam aber befestigte Sichem auf dem Gebirge Ephraim und ließ sich darin nieder; sodann zog er von dort aus und befestigte Pnuel.
Und der König hielt einen Rat; und machte zwei güldene Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zu viel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführet haben!
Er machte auch ein Haus der Höhen und machte Priester aus allem Volk, die nicht von den Kindern Levi waren.
Und opferte auf dem Altar, den er gemacht hatte zu Bethel, am fünfzehnten Tage des achten Monden, welchen er aus seinem Herzen erdacht hatte; und machte den Kindern Israel Feste; und opferte auf dem Altar, daß man räuchern sollte.
... da erschien zu Bethel auf das Geheiß Jahwes ein Gottesmann aus Juda, als Jerobeam eben am Altare stand, um zu räuchern.
Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörete, der wider den Altar zu Bethel rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greifet ihn! Und seine Hand verdorrete, die er wider ihn ausgereckt hatte, und konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.
fragte sie ihr Vater: Welchen Weg ist er von dannen gezogen? Da wiesen ihm seine Söhne den Weg, den der Gottesmann gezogen war, der aus Juda gekommen war.
ritt dem Gottesmanne nach und fand ihn unter der Terebinthe sitzend. Da fragte er ihn: Bist du der Gottesmann, der aus Juda gekommen ist? Er antwortete: Ja.
Da rief er dem Gottesmanne, der aus Juda gekommen war, Folgendes zu: So spricht Jahwe: Darum daß du dich gegen den Befehl Jahwes aufgelehnt und das Gebot, das dir Jahwe, dein Gott, gab, nicht beobachtet hast,
Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen. {~}
Gehe hin und sage Jerobeam: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich erhaben aus dem Volk und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt;
Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeams führen und ausrotten an dem Jerobeam auch den, der an die Wand pisset, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel; und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfeget, bis ganz mit ihm aus sei.
Und der HERR wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreißen aus diesem guten Lande, daß er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseit des Stromes, darum daß sie ihre Ascherahbilder gemacht haben, den HERRN zu erzürnen.
So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, da er König ward und regierete siebenzehn Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HERR erwählet hatte aus allen Stämmen Israels, daß er seinen Namen daselbst hinstellete. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.
Und nahm die Schätze aus dem Hause des HERRN und aus dem Hause des Königs und alles, was zu nehmen war, und nahm alle güldenen Schilde, die Salomo hatte lassen machen;
Und tat die Hurer aus dem Lande und tat ab alle Götzen, die seine Väter gemacht hatten.
Dazu setzte er auch seine Mutter Maecha ab vom Amt, das sie dem Miplezeth gemacht hatte im Haine. Und Assa rottete aus ihren Miplezeth und verbrannte ihn im Bach Kidron.
Baesa aber, der König Israels, zog herauf wider Juda und bauete Rama, daß niemand sollte aus und einziehen auf Assas Seiten, des Königs Judas.
Aber Baesa, der Sohn Ahias, aus dem Hause Isaschar, machte einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Gibethon, welche war der Philister. Denn Nadab und das ganze Israel belagerten Gibethon.
Darum, daß ich dich aus dem Staube erhoben habe und zum Fürsten gemacht über mein Volk Israel, und du wandelst in dem Wege Jerobeams und machest mein Volk Israel sündigen, daß du mich erzürnest durch ihre Sünde,
Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebet, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.
Aus dem Bache nämlich sollst du trinken, und den Raben habe ich befohlen, dich daselbst zu versorgen.
Und die Raben brachten ihm beständig Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bache trank er.
Das Mehl im Topfe ging nicht zu Ende, und das Öl im Kruge ging nicht aus, nach dem Worte Jahwes, das er durch Elia geredet hatte.
Darauf sprach Elia zu den Propheten Baals: Wählt euch einen von den Farren aus und richtet zuerst zu, denn ihr seid die Mehrzahl, und ruft den Namen eures Gottes an; Feuer dürft ihr jedoch nicht daran legen.
Sodann sprach er zu seinem Diener: Gehe doch hinauf und blicke aus in der Richtung nach dem Meere zu! Der ging hinauf, blickte aus und sprach: es ist nichts da! Er sprach: geh nochmals hin! Und der Diener ging wieder und wieder hin siebenmal.
Und im siebentenmal sprach er: Siehe, es gehet eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Er sprach: Gehe hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, daß dich der Regen nicht ergreife.
Und zogen aus im Mittage. Benhadad aber trank und war trunken im Gezelt samt den zweiunddreißig Königen, die ihm zu Hilfe kommen waren.
Und die Knaben der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria.
Sobald nun jene aus der Stadt ausgerückt waren - die Leute der Landvögte und das ihnen nachfolgende Heer -,
Und der König Israels zog aus und schlug Roß und Wagen, daß er an den Syrern eine große Schlacht tat.
Die Übriggebliebenen aber flohen nach Aphek in die Stadt hinein; da fiel die Stadtmauer auf siebenundzwanzigtausend Mann, die übrig geblieben waren. Auch Benhadad war geflohen, und gelangte in die Stadt, aus einer Kammer in die andere.
Sobald aber der König vorüberkam, schrie er den König an und sprach: Dein Sklave war mit ausgezogen mitten in die Schlacht; da trat plötzlich jemand aus der Schlachtreihe aus, brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; würde er dennoch vermißt werden, so soll dein Leben für das seinige haften, oder du mußt ein Talent Silbers darwägen!
Jener aber sprach zu ihm: So spricht Jahwe: Weil du den Mann, der meinem Banne verfallen war, aus deiner Hand gelassen hast, so soll nun dein Leben für sein Leben haften, und dein Volk für sein Volk!
Da erwiderte ihm seine Gemahlin Isebel: Übst du jetzt Königsgewalt in Israel aus? Steh auf, nimm Speise zu dir und sei guter Dinge. Den Weinberg des Jesreeliters Naboth will ich dir verschaffen!
Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth unter den Leuten obenan.
Er sprach: Ich will ausgehen und will ein falscher Geist sein in aller seiner Propheten Munde. Er sprach: Du sollst ihn überreden und sollst es ausrichten; gehe aus und tue also!
Micha aber sprach: Du wirst es erfahren an dem Tag, an welchem du aus einer Kammer in die andere gehen wirst, um dich zu verstecken!
Ein Mann aber spannete den Bogen ohngefähr und schoß den König Israels zwischen den Panzer und Hengel. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund.
Aber der Kampf entbrannte jenes Tags immer heftiger, und der König stand aufrecht im Wagen den Aramäern gegenüber bis zum Abend, und das Blut aus der Wunde ergoß sich in das Innere des Wagens; am Abend aber starb er.
22:47 Auch tat er aus dem Lande, was noch übrige Hurer waren, die zu der Zeit seines Vaters Asa waren übriggeblieben.
Auch tat er aus dem Lande, was noch übriger Hurer waren, die zu der Zeit seines Vaters Assa waren überblieben.
Als nun Ahasja in seinem Obergemache zu Samaria durch das Gitter gefallen war und krank lag, sandte er Boten aus und befahl ihnen: Geht hin, befragt den Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser meiner Krankheit genesen werde!
Da fragte er sie: Wie sah der Mann aus, der euch entgegen heraufkam und Solches zu euch redete?
Hierauf schickte er einen Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig nach ihm aus. Als der zu ihm hinaufkam - er saß nämlich oben auf dem Gipfel des Bergs, - redete er ihn an: Mann Gottes, der König befiehlt: Du sollst herabkommen!
Hierauf schickte er abermals und zwar einen anderen Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig aus. Der kam hinauf und redete ihn an: Mann Gottes, so spricht der König: Komm schleunigst herab!
Darauf schickte er nochmals und zwar einen dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig aus. Der ging hinauf, und als er hinkam, der dritte Hauptmann über die fünfzig, beugte er seine Kniee vor Elia und redete ihn flehend an: Mann Gottes, laß doch mein Leben und das Leben dieser deiner fünfzig Knechte etwas vor dir gelten!
Um diese Zeit aber, da Jahwe Elia im Wetter gen Himmel fahren ließ ging Elia mit Elisa aus dem Gilgal hinweg.
Von dort aber ging er hinauf nach Bethel. Als er nun eben den Weg hinaufging, kamen kleine Knaben aus der Stadt heraus und verspotteten ihn mit dem Zuruf: Komm herauf, Kahlkopf! Komm herauf, Kahlkopf!
Und er wandte sich um, und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zween Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig.
Da zog zu derselben Zeit aus der König Joram von Samaria und ordnete das ganze Israel.
Als sie aber zum israelitischen Lager kamen, rückten die Israeliten aus und schlugen die Moabiter, so daß sie vor ihnen flohen; dann aber drangen sie immer tiefer ins Land ein und brachten den Moabitern noch weitere Niederlagen bei.
Darauf schüttete man für die Männer aus, damit sie äßen. Sobald sie aber von dem Gerichte kosteten, schrieen sie auf und riefen: Der Tod ist im Topfe, du Mann Gottes! und vermochten es nicht zu essen.
Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine kleine Dirne weggeführet aus dem Lande Israel; die war am Dienst des Weibes Naemans.
Da ging er hinein zu seinem HERRN und sagte es ihm und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet.
Er sprach: Ja. Aber mein HERR hat mich gesandt und läßt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir kommen vom Gebirge Ephraim zween Knaben aus der Propheten Kindern; gib ihnen einen Zentner Silbers und zwei Feierkleider.
Und er sprach: Hebe es auf! Da reckte er seine Hand aus und nahm's.
Und der König aus Syrien führete einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.
Da ward das Herz des Königs zu Syrien Unmuts darüber und rief seinen Knechten und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen, wer ist aus den Unsern zu dem Könige Israels geflohen?
Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.
Da aber die sieben Jahre um waren, kam das Weib wieder aus der Philister Lande; und sie ging aus, den König anzuschreien um ihr Haus und Acker.
Dort angelangt, sieh dich daselbst nach Jehu, dem Sohne Josaphats, des Sohnes Nimsis, um. Und wenn du hineingelangt bist, so heiße ihn sich aus der Mitte seiner Genossen erheben und führe ihn in das innerste Gemach.
Dann nimm die Ölflasche und gieße sie über sein Haupt aus mit den Worten: So spricht Jahwe: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt! Alsdann öffne die Thür und fliehe unverweilt!
Joram aber, der König, war wiederkommen, daß er sich heilen ließe zu Jesreel von den Schlägen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael dem Könige zu Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Gemüt, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, daß er hingehe und ansage zu Jesreel.
Da sprach Joram: Spannet an! Und man spannete seinen Wagen an; und sie zogen aus, Joram, der König Israels, und Ahasja, der König Judas, ein jeglicher auf seinem Wagen, daß sie Jehu entgegenkämen; und sie trafen ihn an auf dem Acker Naboths, des Jesreeliten.
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- 1.1 Mose 1:5-1 Mose 37:21
- 2.1 Mose 37:22-2 Mose 11:10
- 3.2 Mose 12:5-2 Mose 28:39
- 4.2 Mose 29:2-3 Mose 5:18
- 5.3 Mose 6:6-4 Mose 7:81
- 6.4 Mose 7:89-4 Mose 30:6
- 7.4 Mose 30:8-5 Mose 5:23
- 8.5 Mose 5:24-5 Mose 32:39
- 9.5 Mose 33:22-Richter 2:12
- 10.Richter 2:16-Richter 20:33
- 11.Richter 20:34-1 Samuel 18:19
- 12.1 Samuel 18:26-2 Samuel 14:16
- 13.2 Samuel 14:22-1 Könige 7:34
- 14.1 Könige 7:35-2 Könige 9:21
- 15.2 Könige 9:30-1 Chronik 6:78
- 16.1 Chronik 6:80-2 Chronik 1:16
- 17.2 Chronik 1:17-2 Chronik 30:18
- 18.2 Chronik 30:25-Nehemia 4:23
- 19.Nehemia 5:13-Hiob 19:25
- 20.Hiob 20:1-Psalmen 22:8
- 21.Psalmen 22:9-Psalmen 81:16
- 22.Psalmen 82:4-Sprüche 18:14
- 23.Sprüche 18:17-Jesaja 37:30
- 24.Jesaja 37:36-Jeremia 5:20
- 25.Jeremia 5:25-Jeremia 32:21
- 26.Jeremia 32:31-Klagelieder 1:17
- 27.Klagelieder 2:4-Hesekiel 29:8
- 28.Hesekiel 29:13-Daniel 11:16
- 29.Daniel 11:30-Micha 7:3
- 30.Micha 7:4-Matthäus 12:37
- 31.Matthäus 12:49-Markus 9:7
- 32.Markus 9:17-Lukas 16:14
- 33.Lukas 17:6-Apostelgeschichte 4:15
- 34.Apostelgeschichte 4:30-Apostelgeschichte 27:2
- 35.Apostelgeschichte 27:17-2 Korinther 10:1
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