73 Bible Verses about Gott, der Versorger

Die wichtigsten Verse

Genesis 22:13-14

Da hob Abraham seine Augen auf und gewahrte einen Widder, der sich mit seinen Hörnern im Dickicht verfangen hatte; da ging Abraham hin, holte den Widder und brachte ihn als Brandopfer dar an Stelle seines Sohnes. Und Abraham nannte die Stätte: Jahwe sieht! Daher man noch heutiges Tages sagt: auf dem Berge, wo Jahwe erscheint.

Genesis 22:8

Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird schon für ein Schaf zum Brandopfer sorgen! So gingen die beiden miteinander.

Psalm 65:9-13

Du hast das Land heimgesucht und hast es getränkt, hast es gar reich gemacht mit einem Gottesbache voll Wasser, bereitest Getreide für sie, denn also bereitest du das Land. Du tränkst seine Furchen, lockerst seine Schollen, weichst es durch Regenschauer auf, segnest sein Gewächs. Du kröntest das Jahr mit deiner Güte, und deine Geleise triefen von Fett.mehr lesen
Es triefen die Auen der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel. Die Anger sind mit Herden von Schafen bekleidet, und die Thalgründe hüllen sich in Korn: sie jauchzen einander zu und singen.

Deuteronomy 11:12

ein Land, für das Jahwe, dein Gott, Sorge trägt; beständig sind die Augen Jahwes, deines Gottes, darauf gerichtet, vom Anfang bis zum Ende des Jahres.

Psalm 68:9

Mit reichlichem Regen besprengtest du, o Gott, dein Erbe und, was ermattet war, du stelltest es her.

Psalm 104:10-18

Der in den Thälern Quellen entsendet; zwischen den Bergen fließen sie dahin. Sie tränken alle Tiere des Gefildes; die Wildesel löschen ihren Durst. An ihnen wohnen die Vögel des Himmels, lassen aus den Zweigen heraus ihre Stimme erschallen.mehr lesen
Der von seinem Söller her die Berge tränkt - von der Frucht deiner Werke sättigt sich die Erde. Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt und Wein, der des Menschen Herz erfreut, und indem er ihr Angesicht von Öl erglänzen läßt und Brot giebt, das das Herz des Menschen stärkt. Es sättigen sich die Bäume Jahwes, die Cedern des Libanon, die er gepflanzt hat, woselbst die Vögel nisten; auf den Cypressen hat der Storch sein Haus. Die hohen Berge sind der Steinböcke, die Felsen der Klippdachse Zuflucht.

Psalm 135:7

Der Wolken heraufführt vom Ende der Erde her, Regen und Blitze schafft, den Wind aus seinen Schatzkammern hervorholt;

Psalm 147:8

Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Erde Regen bereitet, die Berge Gras sprossen läßt,

Ezekiel 34:26-29

Und ich werde sie und was rings um meinen Hügel ist, zu Segensträgern machen und werde den Gußregen zu seiner Zeit hinabsenden; das sollen segenspendende Güsse sein! Und die Bäume auf dem Felde werden ihre Frucht geben, und das Land wird seinen Ertrag geben, und sie werden sicher auf ihrem Boden wohnen und werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Gewalt derer errette, die sie knechteten. Und sie sollen fortan nicht mehr eine Beute für die Völker sein, noch soll das Getier des Landes sie fressen, sondern sie sollen sicher wohnen, ohne daß sie jemand aufschreckt.mehr lesen
Und ich werde ihnen eine wohlbestellte Pflanzung erstehen lassen, und es soll fortan niemanden mehr im Lande geben, der vom Hunger dahingerafft würde, und den Hohn der Völker werden sie nicht länger zu ertragen haben.

Psalm 145:16

Du thust deine Hand auf und sättigst alles Lebendige mit Wohlgefallen.

Job 38:41

Wer bereitet dem Raben seine Zehrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?

Psalm 104:27-28

Sie alle warten auf dich, daß du ihnen zu seiner Zeit ihre Speise gebest. Du giebst ihnen, sie lesen auf; du thust deine Hand auf, sie sättigen sich mit Gutem.

Psalm 147:9

der dem Vieh sein Futter giebt, den jungen Raben, die zu ihm schreien.

Matthew 6:26

Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen, euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel besser als sie?

Luke 12:24

Achtet auf die Raben, sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben keine Vorratskammer noch Scheune, Gott ernährt sie; um wie viel seid ihr besser als die Vögel!

Acts 14:17

doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen als Wohlthäter, da er euch vom Himmel Regengüsse gab und fruchtbare Zeiten, und erfüllte eure Herzen mit Nahrung und Freude.

1 Chronicles 29:12

Und der Reichtum und die Ehre kommen von dir; du bist Herrscher über alles, in deiner Hand stehen Kraft und Macht, und in deiner Hand steht es, irgend etwas groß und stark zu machen.

Psalm 68:5

vor dem Vater der Waisen und dem Anwalte der Witwen, Gott in seiner heiligen Wohnung;

Psalm 107:9

daß er die lechzende Seele gesättigt und die hungernde Seele mit Gutem erfüllt hat.

Matthew 5:45

auf daß ihr werdet Söhne eures Vaters in den Himmeln.

Acts 17:28

Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: des Geschlecht wir auch sind.

Psalm 140:12

Ich weiß: Jahwe wird die Sache des Elenden führen, den Rechtshandel der Armen.

1 Samuel 2:8

Aus dem Staube richtet er den Schwachen empor, aus dem Kot erhebt er den Armen, heißt sie sitzen neben den Fürsten, weist ihnen an den Ehrenplatz. Denn Jahwes sind der Erde Säulen, und er stellte auf sie den Erdkreis.

Psalm 35:10

Alle meine Gebeine werden sprechen: "Jahwe, wer ist wie du? der den Elenden errettet von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt."

Psalm 145:13-14

Dein Reich ist ein Reich für alle Ewigkeit, und deine Herrschaft währt durch alle Geschlechter. Wahrhaftig ist Jahwe in allen seinen Worten und gnädig in allen seinen Thaten. Jahwe stützt alle, die da fallen, und richtet alle Gebeugten auf.

Psalm 146:7-9

der den Unterdrückten Recht schafft, der den Hungrigen Brot giebt. Jahwe befreit die Gefangenen, Jahwe macht die Blinden sehend; Jahwe richtet die Gebeugten auf, Jahwe hat die Frommen lieb. Jahwe behütet die Fremdlinge, erhält Waisen und Witwen, aber die Gottlosen führt er in Irrsal.

Isaiah 25:4

Denn du warst eine Burg für die Geringen, eine Burg für die Armen in ihrer Not, eine Zuflucht vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewaltthätigen ist wie ein Unwetter, das gegen die Wand prallt.

Exodus 16:13-18

Als es nun Abend wurde, zog ein Wachtelschwarm heran und fiel überall im Lager nieder. Am folgenden Morgen aber legte sich ein starker Tau rings um das Lager. Und als der Tauniederschlag verschwand, da lag auf dem Boden der Wüste etwas Feines, Körniges, so fein, wie kleine Reiskörner, auf dem Boden. Als dies die Israeliten sahen, fragten sie einander: Was ist das? denn sie wußten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Das ist das Brot, das euch Jahwe als Nahrungsmittel schenkt.mehr lesen
Folgendes hat Jahwe geboten: Sammelt davon ein, jeder nach seinem Bedürfnis und zwar einen Gomer auf den Kopf; je nach der Seelenzahl in eines jeglichen Zelt sollt ihr euch nehmen. Da thaten die Israeliten so und sammelten ein, der eine viel, der andere weniger. Als sie es aber mit dem Gomer maßen, hatte der, der viel genommen, nicht zu viel, und der, der weniger genommen, nicht zu wenig gesammelt, sondern jeder hatte nach seinem Bedürfnis gesammelt.

Exodus 17:3-6

Und das Volk litt daselbst Durst, daher murrte das Volk wider Mose, indem sie sprachen: Wozu hast du uns denn aus Ägypten fortgeführt? Etwa um uns, unsere Kinder und unser Vieh vor Durst umkommen zu lassen? Da rief Mose Jahwe um Hilfe an, indem er sprach: Was soll ich mit diesen Leuten anfangen? Nur wenig fehlt, so werden sie mich steinigen! Jahwe aber erwiderte Mose: Gehe vor dem Volke voraus und nimm einige von den Vornehmen der Israeliten mit; auch deinen Stab, womit du in den Nil geschlagen hast, nimm zur Hand und geh!mehr lesen
Dann will ich dort vor deinen Augen auf den Felsen am Horeb treten. Schlage dann auf den Felsen, so soll Wasser aus ihm hervorsprudeln, so daß die Leute zu trinken haben. Da that Mose so im Beisein der Vornehmen der Israeliten.

Numbers 11:4-9

Das hergelaufene Gesindel aber, das sich unter ihnen befand, bekam Gelüste; da begannen auch die Israeliten wiederum zu jammern und sprachen: Wer giebt uns nun Fleisch zu essen! Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, der Gurken, der Melonen, des Lauchs, der Zwiebeln und des Knoblauchs! Jetzt aber verschmachten wir, denn es ist gar nichts da; wir bekommen nichts zu sehen, als das Manna.mehr lesen
Das Manna aber war wie Korianderkörner und sah aus wie Bdolachharz. Die Leute streiften umher, lasen es auf und mahlten es in der Handmühle oder zerstießen es im Mörser. Dann kochten sie es im Topf und bereiteten daraus Fladen; es schmeckte aber wie Ölkuchen. Und wenn des Nachts Tau auf das Lager fiel, so fiel auch das Manna darauf.

1 Kings 17:6

Und die Raben brachten ihm beständig Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bache trank er.

1 Kings 19:5-8

Hierauf legte er sich nieder unter einem Ginsterstrauch und schlief ein. Da mit einem Male rührte ihn ein Engel an und sprach zu ihm: Stehe auf und iß! Und als er hinblickte, da fand sich zu seinen Häupten ein gerösteter Brotfladen und ein Krug mit Wasser. Da aß und trank er und legte sich sodann wieder schlafen. Aber der Engel Jahwes kam zum zweiten Male wieder, rührte ihn an und sprach: Stehe auf und iß, sonst ist der Weg für dich zu weit!mehr lesen
Da stand er auf, aß und trank und wanderte vermöge der Kraft, die diese Speise wirkte, vierzig Tage und vierzig Nächte hindurch bis zum Gottesberge Horeb;

2 Kings 4:42-44

Es erschien aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Manne Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote und zerrstoßene Körner in seinem Quersack. Da befahl er: Gieb den Leuten, daß sie essen! Sein Diener erwiderte: Wie kann ich das hundert Männern vorlegen? Er aber sprach: Gieb den Leuten, daß sie essen! Denn so spricht Jahwe: Essen werden sie und noch übrig lassen! Da legte er ihnen vor, und sie aßen und ließen noch übrig, wie Jahwe verheißen hatte.

Matthew 14:15-21

Da es aber Abend geworden, traten seine Jünger zu ihm und sagten: der Ort ist öde und die Zeit schon vorgeschritten; entlasse die Massen, damit sie hingehen in die Flecken und sich zu essen kaufen. Jesus aber sagte zu ihnen: sie brauchen nicht fortzugehen, gebt ihr ihnen zu essen. Sie aber sagen zu ihm: wir haben nichts hier außer fünf Brote und zwei Fische.mehr lesen
Er aber sagte: bringt sie mir hieher. Und er hieß die Massen sich auf dem Rasen lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie den Massen. Und sie aßen alle und wurden satt, und man hob das Uebrige an Brocken auf, zwölf Körbe voll. Die aber aßen, waren etwa fünftausend Mann ohne Weiber und Kinder.

Mark 6:35-44

Und wie es schon spät wurde, traten seine Jünger zu ihm und sagten: der Ort ist öde und es ist schon spät. Entlasse sie, damit sie in die Höfe und Dörfer ringsum gehen und sich etwas zu essen kaufen. Er aber antwortete ihnen: gebt ihr ihnen zu essen; und sie sagen zu ihm: sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brot kaufen, und ihnen zu essen geben?mehr lesen
Er aber sagt zu ihnen: wie viele Brote habt ihr? gehet hin und sehet nach. Und nachdem sie sich unterrichtet, sagen sie: fünf, und zwei Fische. Und er befahl ihnen, sich alle niederzusetzen tischweise auf dem grünen Rasen. Und sie lagerten sich beetweise, zu hundert und zu fünfzig, und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach die Brote, und gab sie den Jüngern, sie ihnen vorzusetzen, auch die zwei Fische teilte er unter alle. Und sie aßen alle und wurden satt, und man hob an Brocken auf, zwölf Körbe voll, und von den Fischen, und es waren fünftausend Mann, die von den Broten gegessen hatten.

Luke 9:12-17

Es begann aber der Tag sich zu neigen; die Zwölf aber kamen herbei und sagten zu ihm: entlasse die Menge, damit sie hingehen in die Dörfer und Höfe ringsherum und einkehren und Verpflegung finden; denn hier sind wir an einem öden Platz. Er aber sagte zu ihnen: gebt ihr ihnen zu essen. Sie aber sagten: wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische, wir müßten denn fortgehen und Speisen kaufen, für dieses ganze Volk. Es waren aber gegen fünftausend Mann. Er sagte aber zu seinen Jüngern: lasset sie niedersitzen in Reihen zu fünfzig.mehr lesen
Und sie thaten so und ließen alle niedersitzen. Er aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, segnete und brach und gab sie den Jüngern, sie der Menge vorzusetzen. Und sie aßen und wurden alle satt, und es ward fortgetragen, was ihnen übrig blieb an Brocken, zwölf Körbe.

John 6:5-13

Da nun Jesus die Augen aufhob und wahrnahm, daß eine große Menge zu ihm komme, sagt er zu Philippus: woher sollen wir Brote kaufen, daß diese essen können? Das sagte er aber ihn zu versuchen. Denn er wußte, was er thun wollte. Antwortete ihm Philippus: für zweihundert Denare Brot reichen nicht für sie, daß jeder nur ein wenig bekäme.mehr lesen
Sagt zu ihm einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische, was ist das auf so Viele? Sagt Jesus: lasset die Leute sich lagern. Es war aber reiches Gras an dem Platze. So lagerten sich denn die Männer etwa fünftausend. Da nahm Jesus die Brote, und dankte und verteilte sie an die Dasitzenden und ebenso von den Fischen so viel sie wollten. Wie sie aber satt geworden, sagt er zu seinen Jüngern: sammelt die übrigen Brocken, daß nichts verloren gehe. Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, welche die Essenden übrig gelassen hatten.

Matthew 15:32-38

Jesus aber rief seine Jünger zu sich und sagte: ich habe Mitleid mit der Menge, denn sie harren nun drei Tage bei mir aus, und haben nichts zu essen. Und ich mag sie nicht nüchtern entlassen, sie könnten unterwegs verschmachten. Und die Jünger sagen zum ihm: woher sollten wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine solche Menge zu sättigen? Und Jesus sagt zu ihnen: wie viel Brote habt ihr? Sie aber sagten: sieben, und einige Fische.mehr lesen
Und er befahl der Menge, sich auf den Boden zu lagern, und nahm die sieben Brote und die Fische, und dankte, und brach und gab sie den Jüngern, die Jünger aber den Massen. Und es aßen alle und wurden satt, und man hob das übrige an Brocken auf, sieben Handkörbe voll. Die aber aßen, waren viertausend Mann ungerechnet Weiber und Kinder.

Mark 8:1-9

In jenen Tagen, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger herzu und sagt zu ihnen: ich habe Mitleiden mit der Menge, denn sie harren nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen, und wenn ich sie nüchtern nach Hause entlasse, so verschmachten sie unterwegs; auch sind sie zum Teil von weit her.mehr lesen
Und seine Jünger antworteten ihm: woher kann man für diese Leute Brot zum Sattwerden schaffen, hier in der Einöde? Und er fragte sie: wie viele Brote habt ihr? sie aber sagten: sieben. Und er befiehlt die Menge, sich auf den Boden zu lagern, und nahm die sieben Brote, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern zum Vorsetzen, und sie setzten sie der Menge vor. Und sie hatten einige wenige Fische, und er segnete sie und hieß auch sie vorsetzen. Und sie aßen und wurden satt, und sie hoben Brockenreste auf, sieben Handkörbe. Es waren aber gegen viertausend. Und er entließ sie.

Philippians 4:19

Mein Gott aber wird alle eure Bedürfnisse befriedigen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.

Deuteronomy 2:7

Jahwe, dein Gott, hat dich ja in allem, was du unternommen hast, gesegnet. Er hat für deinen Marsch durch diese große Steppe Fürsorge getragen: vierzig Jahre sind es nun, daß Jahwe, dein Gott, mit dir ist; an nichts hat es dir gefehlt.

Psalm 68:10

Deine Herde ließ sich darin nieder; du bereitetest es nach deiner Güte, Gott, für die Elenden.

Psalm 111:5

Er hat denen, die ihn fürchten, Speise gegeben; er gedenkt auf ewig seines Bundes.

Matthew 6:25-33

Darum sage ich euch: sorget nicht für euer Leben, was ihr esset, noch für euren Leib, was ihr anziehet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung? und der Leib mehr als das Kleid? Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen, euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel besser als sie? Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen?mehr lesen
Und was sorgt ihr für die Kleidung? Achtet auf die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, sie spinnen nicht. Ich sage euch aber: auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit war nicht angethan wie eine von ihnen. Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also bekleidet, wie nicht viel mehr euch, ihr Kleingläubige? So sollt ihr denn nicht sorgen und sagen: was sollen wir essen, was sollen wir trinken, was sollen wir anziehen? Um alles das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürfet. Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und Recht, so wird euch dies alles zugelegt werden.

Luke 12:22-31

Er sagte aber zu seinen Jüngern: darum sage ich euch: sorget nicht um das Essen fürs Leben, und um Kleider für den Leib. Das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als das Kleid. Achtet auf die Raben, sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben keine Vorratskammer noch Scheune, Gott ernährt sie; um wie viel seid ihr besser als die Vögel!mehr lesen
Wer unter euch kann mit seinem Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? Wenn ihr da nicht das Geringste vermöget, was macht ihr euch Sorge über das Weitere? Achtet auf die Lilien, wie sie nicht spinnen, nicht weben; ich sage euch aber, auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit war nicht angethan, wie eine von ihnen. Wenn aber Gott das Gras auf dem Felde, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also bekleidet, wie vielmehr euch, ihr Kleingläubige? So trachtet auch ihr nicht, was ihr esset und was ihr trinket, und lasset es euch nicht umtreiben. Um das alles kümmern sich die Völker der Welt; euer Vater aber weiß, daß ihr dessen bedürfet. Dagegen trachtet nach seinem Reich, so wird euch dieses zugelegt werden.

Psalm 5:12

Denn du segnest die Frommen, Jahwe; du umgiebst sie mit Huld, wie mit einem Schilde

Genesis 28:15

Und ich werde mit dir sein und dich behüten überall, wohin du gehst, und werde dich zurückbringen in dieses Land. Denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich ausgeführt, was ich dir verheißen habe!

Deuteronomy 33:27

Eine Zuflucht ist der ewige Gott, und hienieden regen sich ewige Arme. Er vertrieb vor dir den Feind und gebot: Vertilge!

1 Samuel 2:9

Die Füße seiner Frommen behütet er, aber die Gottlosen kommen um in Finsternis. Denn nicht durch eigene Kraft siegt jemand:

Psalm 91:9-13

weil du gesagt hast: "Du, Jahwe, bist meine Zuflucht", den Höchsten zu deiner Schutzwehr gemacht hast. Es wird dir kein Unheil begegnen, noch eine Plage deinem Zelte nahen. Denn er wird seine Engel für dich entbieten, daß sie dich auf allen deinen Wegen behüten.mehr lesen
Auf den Händen werden sie dich tragen, daß du mit deinem Fuße nicht an einen Stein stoßest. Über Löwen und Ottern wirst du schreiten, junge Löwen und Drachen zertreten.

Psalm 121:3-8

Er wird deinen Fuß nimmermehr wanken lassen; dein Hüter schläft nicht. Fürwahr, nicht schläft, noch schlummert der Hüter Israels. Jahwe ist dein Hüter, Jahwe dein Schatten zu deiner rechten Hand.mehr lesen
Am Tage wird dich die Sonne nicht stechen, noch der Mond des Nachts. Jahwe wird dich behüten vor allem Übel, wird deine Seele behüten. Jahwe wird dein Aus- und Eingehen behüten von nun an bis in Ewigkeit.

Isaiah 46:4

und bis zum Greisenalter bin ich derselbe und bis zum Ergrauen will ich euch auf mich laden: Ich habe es gethan und ich werde tragen und ich werde auf mich laden und werde erretten.

Philippians 4:7

So wird der Friede Gottes, der alle Begriffe übersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren in Christus Jesus.

1 Peter 1:5

zu einem unvergänglichen, unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufgehoben ist im Himmel für euch,

Revelation 3:10

Denn du hast das Wort von meiner Geduld bewahrt, und ich will dich bewahren durch die Stunde der Prüfung hindurch, welche über den ganzen Erdkreis kommen wird, zu prüfen die Bewohner der Erde.

2 Peter 1:3

Wie uns seine göttliche Kraft alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit gehört, geschenkt hat, mittelst der Erkenntnis dessen, der uns berufen hat, durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend,

1 Corinthians 3:21-23

So rühme sich keiner eines Menschen. Es ist alles euer: heiße es Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart, Zukunft, Alles ist euer, ihr aber seid Christus', Christus aber ist Gottes.

Colossians 2:10

und ihr seid in ihm erfüllt, der da ist das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt,

2 Samuel 7:10

und werde meinem Volk Israel eine Stätte anweisen und es da einpflanzen, daß es an seiner Stätte wohnen kann und sich nicht mehr ängstigen muß, und gewaltthätige Menschen es ferner nicht mehr bedrücken wie vordem

1 Chronicles 17:9

und werde meinem Volke Israel eine Stätte anweisen und es da einpflanzen, daß es an seiner Stätte wohnen kann, und gewaltthätige Menschen es nicht mehr aufreiben wie vordem

Isaiah 61:3

daß er den Trauernden Zions zulege, ihnen verleihe Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, Prachtgewand statt verzagten Geistes. Und man wird sie nennen Terebinthen der Gerechtigkeit, Pflanzung Jahwes, durch die er sich verherrlicht.

Jeremiah 33:6-9

Fürwahr, ich will ihr einen Verband und Heilmittel auflegen und ihnen Heilung schaffen und ihnen Überfluß an beständigem Heil eröffnen und will die Gefangenen Judas und die Gefangenen Israels zurückbringen und wiederherstellen wie zuvor. Und ich will sie reinigen von aller ihrer Verschuldung, die sie gegen mich begangen haben, und will ihnen alle Verschuldungen verzeihen, die sie gegen mich begangen haben und mit denen sie sich gegen mich empört haben,mehr lesen
daß sie mir zum Ruhme, zur Wonne, zum Preise und zur Verherrlichung gereichen soll bei allen Völkern der Erde, die, wenn sie von all' dem Guten hören, das ich ihnen erweise, beben und zittern werden ob all' des Guten und all' des Heils, das ich ihr erweise.

1 Corinthians 10:13

Euch hat noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; Gott ist getreu, der wird euch nicht versuchen lassen über euer Vermögen, sondern wie er die Versuchung macht, so wird er auch den Ausgang machen, nämlich daß ihr es durchführen könnt.

Matthew 6:31-33

So sollt ihr denn nicht sorgen und sagen: was sollen wir essen, was sollen wir trinken, was sollen wir anziehen? Um alles das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürfet. Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und Recht, so wird euch dies alles zugelegt werden.

Luke 12:29-31

So trachtet auch ihr nicht, was ihr esset und was ihr trinket, und lasset es euch nicht umtreiben. Um das alles kümmern sich die Völker der Welt; euer Vater aber weiß, daß ihr dessen bedürfet. Dagegen trachtet nach seinem Reich, so wird euch dieses zugelegt werden.

Luke 6:38

Gebet, so wird euch gegeben werden. Ein gutes, gestopftes, gerütteltes überfließendes Maß wird man euch in den Schoß geben; denn mit welchem Maß ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.

1 Chronicles 29:14

Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir imstande sein sollten, freiwillig so viel zu spenden? Vielmehr von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir es dir gegeben.

2 Corinthians 9:6-11

Wohl gemerkt! wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer auf Segen sät, wird auch auf Segen ernten. Jeder, wie es ihm ums Herz ist; nicht mit Unlust oder Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. Gott aber hat die Macht, alle Gnade reichlich über euch zu ergießen, daß ihr allezeit in allem genug habet und übrig zu jedem guten Werk,mehr lesen
wie geschrieben steht: er hat ausgeschüttet und den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit bleibt ewig. Der aber den Samen dem Sämann darreicht und Brot zur Nahrung, der wird es auch mit eurer Saat thun und wird sie vermehren, und wird wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit, - daß ihr reich ausgestattet seid mit allem zu jeder Mildthätigkeit, als welche durch unsere Vermittlung Gott Dank bringt

Philippians 4:18

Ich habe nun alles und habe übrig; es ist mir die Fülle geworden, da ich von Epaphroditus eure Sendung erhielt als einen Duft des Wohlgeruchs, ein angenehmes Gott wohlgefälliges Opfer.

Romans 2:4

Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und denkst nicht daran, daß Gottes Güte dich zur Buße drängt?

Isaiah 5:1-7

Ich will von meinem Freunde singen, das Lied meines Liebsten von seinem Weinberg! Mein Freund besaß einen Weinberg auf fetter Bergeshöhe. Und er behackte ihn und entsteinte ihn und bepflanzte ihn mit Edelreben. Einen Turm baute er mitten in ihm und hieb auch eine Kufe in ihm aus und wartete, daß er Trauben brächte, aber er brachte Heerlinge. So richtet nun, ihr Bewohner Jerusalems und ihr Männer von Juda, zwischen mir und meinem Weinberge!mehr lesen
Was gab es noch an meinem Weinberge zu thun, das ich nicht an ihm gethan hätte? Warum brachte er denn Heerlinge, während ich auf Trauben hoffte? So will ich euch nun verkünden, was ich mit meinem Weinberge thun werde: Wegreißen will ich seinen Zaun, daß er abgefressen werde! Durchbrechen will ich seine Mauer, daß er zertreten werde. Ich will eine Wüstenei aus ihm machen: Er soll nicht beschnitten, noch behackt werden, sondern in Dornen und Gestrüpp aufschießen; und den Wolken will ich verbieten, Regen auf ihn fallen zu lassen. Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!

Hosea 10:1-2

Ein wuchernder Weinstock war Israel, dessen Früchte gediehen. Je zahlreicher seine Früchte wurden, desto mehr Altäre baute es; je schöner sein Land trug, desto schönere Malsteine fertigten sie an. Unzuverlässig war ihr Sinn; darum sollen sie nun büßen. Er selbst wird ihre Altäre zerbrechen, ihre Malsteine zertrümmern.

Hosea 11:1-4

Als Israel jung war, gewann ich es lieb und rief seine Scharen aus Ägypten. Wenn ich sie rief, dann zogen sie sich vor mir zurück. Während sie den Götzen schlachteten und den Bildern opferten, gängelte ich die Ephraimiten wie Kinder und nahm sie auf meine Arme. Aber sie merkten nicht, daß ich ihre Schäden heilte.mehr lesen
Mit Seilen, wie ein Mensch sie braucht, zog ich sie zu mir, mit Banden der Liebe, und verhielt mich gegen sie wie einer, der das Joch an ihren Kinnladen lüpft, und bot ihnen ihre Nahrung dar.

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