'Aus' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:5-1 Mose 37:21
- 2.1 Mose 37:22-2 Mose 11:10
- 3.2 Mose 12:5-2 Mose 28:39
- 4.2 Mose 29:2-3 Mose 5:18
- 5.3 Mose 6:6-4 Mose 7:81
- 6.4 Mose 7:89-4 Mose 30:6
- 7.4 Mose 30:8-5 Mose 5:23
- 8.5 Mose 5:24-5 Mose 32:39
- 9.5 Mose 33:22-Richter 2:12
- 10.Richter 2:16-Richter 20:33
- 11.Richter 20:34-1 Samuel 18:19
- 12.1 Samuel 18:26-2 Samuel 14:16
- 13.2 Samuel 14:22-1 Könige 7:34
- 14.1 Könige 7:35-2 Könige 9:21
- 15.2 Könige 9:30-1 Chronik 6:78
- 16.1 Chronik 6:80-2 Chronik 1:16
- 17.2 Chronik 1:17-2 Chronik 30:18
- 18.2 Chronik 30:25-Nehemia 4:23
- 19.Nehemia 5:13-Hiob 19:25
- 20.Hiob 20:1-Psalmen 22:8
- 21.Psalmen 22:9-Psalmen 81:16
- 22.Psalmen 82:4-Sprüche 18:14
- 23.Sprüche 18:17-Jesaja 37:30
- 24.Jesaja 37:36-Jeremia 5:20
- 25.Jeremia 5:25-Jeremia 32:21
- 26.Jeremia 32:31-Klagelieder 1:17
- 27.Klagelieder 2:4-Hesekiel 29:8
- 28.Hesekiel 29:13-Daniel 11:16
- 29.Daniel 11:30-Micha 7:3
- 30.Micha 7:4-Matthäus 12:37
- 31.Matthäus 12:49-Markus 9:7
- 32.Markus 9:17-Lukas 16:14
- 33.Lukas 17:6-Apostelgeschichte 4:15
- 34.Apostelgeschichte 4:30-Apostelgeschichte 27:2
- 35.Apostelgeschichte 27:17-2 Korinther 10:1
- 36.2 Korinther 10:11-Jakobus 2:22
- 37.Jakobus 2:24-Offenbarung 19:21
- 38.Offenbarung 20:7-Offenbarung 22:1
Doch, so spricht der HERR HERR: Wenn die vierzig Jahre aus sein werden, will ich die Ägypter wieder sammeln aus den Völkern, darunter sie zerstreuet sollen werden,
Mohrenland und Libyen und Lydien mit allerlei Pöbel und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen.
So spricht der Herr Jahwe: Ich mache zunichte die Götzen und vertilge die Abgötter aus Noph und die Fürsten aus Ägyptenland, daß es künftig keine mehr geben soll; und ich werde Ägypten in Furcht setzen.
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will an Pharao, den König in Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, beide, den starken und den schwachen, daß ihm das Schwert aus seiner Hand entfallen muß.
Und es fällten sie Fremde, grausamste Völker, und warfen sie hin. Auf die Berge und in alle Thäler fielen ihre Zweige, und ihre Äste lagen zerbrochen in allen Bachthälern des Landes, und alle Völker der Erde zogen fort aus ihrem Schatten und ließen sie liegen.
Da werden zu ihm sagen die starken Helden mitten aus der Unterwelt heraus, zu ihm samt seinen Helfern: Hinabgesunken sind, daliegen die Unbeschnittenen, die vom Schwert Erschlagenen.
Menschensohn, sprich zu deinen Volksgenossen und sage ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land kommen lasse, und die Bewohner des Landes nehmen aus ihrer Gesamtheit einen Mann und bestellen ihn für sich zum Wächter,
Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zu einem Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem Munde hörest, daß du sie von meinetwegen warnen sollst.
Und ich will das Land zur Wüstenei und zur Wüste machen, und aus ist's mit seiner stolzen Hoffart, und die Berge Israels sollen wüste liegen, daß niemand mehr über sie dahinzieht.
So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern; und will's mit ihnen ein Ende machen, daß sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, daß sie sie forthin nicht mehr fressen sollen.
Wie sich ein Hirt seiner Herde annimmt an dem Tage, wo er sich inmitten seiner zerstreuten Schafe befindet, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus allen den Orten erretten, wohin sie am Tage der Bewölkung und des Wolkendunkels zerstreut wurden.
Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land führen; und will sie weiden auf den Bergen Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes.
Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, daß sie sicher wohnen sollen in der Wüste und in den Wäldern schlafen.
Und die Bäume auf dem Felde werden ihre Frucht geben, und das Land wird seinen Ertrag geben, und sie werden sicher auf ihrem Boden wohnen und werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Gewalt derer errette, die sie knechteten.
Und ich will das Gebirge Seir zu einer Wüstenei und Wüste machen und aus ihm hinwegtilgen, was da kommt und geht.
darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, will ich nach deinem Zorn und Haß mit dir umgehen, wie du mit ihnen umgegangen bist aus lauterm Haß und will bei ihnen bekannt werden, wenn ich dich gestraft habe,
da schüttete ich meinen Grimm über sie aus um des Bluts willen, das sie im Lande vergossen und dasselbe verunreiniget hatten durch ihre Götzen.
Und hielten sich wie die Heiden, dahin sie kamen, und entheiligten meinen heiligen Namen, daß man von ihnen sagte: Ist das des HERRN Volk, das aus seinem Lande hat müssen ziehen?
Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen.
Und ich will euch ein neu Herz und einen neuen Geist in euch geben; und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischern Herz geben.
Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.
Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Winde: So spricht der HERR HERR: Wind, komm herzu aus den vier Winden und blase diese Getöteten an, daß sie wieder lebendig werden!
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Beine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Beine sind verdorret, und unsere Hoffnung ist verloren, und ist aus mit uns.
Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will eure Gräber auftun und will euch, mein Volk, aus denselben herausholen und euch ins Land Israel bringen;
und sollt erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber geöffnet und euch, mein Volk, aus denselben, gebracht habe.
Und sollst zu ihnen sagen: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen.
Und will ein einig Volk aus ihnen machen im Lande auf dem Gebirge Israel, und sie sollen allesamt einen einigen König haben; und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilet sein,
sollen sich auch nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und Greueln und allerlei Sünden. Ich will ihnen heraushelfen aus allen Orten, da sie gesündiget haben, und will sie reinigen, und sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
und sprich: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist aus den HERREN in Mesech und Thubal.
Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammenkommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind und nun ausgeführet aus vielen Völkern und alle sicher wohnen.
auf daß du rauben und plündern mögest und deine Hand lassen gehen über die Verstörten, so wieder bewohnet sind, und über das Volk, so aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten im Lande wohnet.
So wirst du kommen aus deinem Ort, nämlich von den Enden gegen Mitternacht, du und ein groß Volk mit dir, alle zu Roß, ein großer Haufe und ein mächtiges Heer.
Siehe, ich will dich herumlenken und locken und aus den Enden von Mitternacht bringen und auf die Berge Israels kommen lassen.
Und will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand werfen.
und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich in ihnen geheiliget worden bin vor den Augen vieler Heiden.
Und als er mich dorthin gebracht hatte, zeigte sich ein Mann, der sah aus wie aus Erz; er hatte einen Linnenfaden in der Hand und einen Rutenstab und stand am Thore.
Sodann brachte er mich durch das Südthor hinein in den inneren Vorhof und maß das Südthor aus nach den früher erwähnten Maßen,
Und er brachte mich zu dem Thore, das in der Richtung nach Osten lag, und maß das Thor aus nach denselben Maßen.
Und die vier Tische, zum Brandopfer gemacht, waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und einer Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, damit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete.
Und über diesen waren noch mehr Gänge umher, und oben waren die Gänge weiter, daß man aus den untern in die mittlern und aus den mittlern in die obersten ging.
Und unten vor den Kammern war ein Platz gegen Morgen, da man aus dem äußern Vorhof ging.
Und wenn die Priester hineingehen, sollen sie nicht wieder aus dem Heiligtum gehen in den äußern Vorhof, sondern sollen zuvor ihre Kleider, darin sie gedienet haben, in denselbigen Kammern weglegen, denn sie sind heilig; und sollen ihre andern Kleider anlegen und alsdann heraus unter das Volk gehen.
Und den Priestern von Levi aus dem Samen Zadok, die da vor mich treten, daß sie mir dienen, spricht der HERR HERR, sollst du geben einen jungen Farren zum Sündopfer.
Darum spricht der HERR HERR also: Es soll kein Fremder eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum kommen aus allen Fremdlingen, so unter den Kindern Israel sind,
Aber die Priester aus den Leviten, die Kinder Zadoks, so die Sitten meines Heiligtums gehalten haben, da die Kinder Israel von mir abfielen, die sollen vor mich treten und mir dienen und vor mir stehen, daß sie mir das Fette und Blut opfern, spricht der HERR HERR.
Und je ein Lamm von zweihundert Schafen aus der Herde auf der Weide Israels zum Speisopfer und Brandopfer und Dankopfer, zur Versöhnung für sie, spricht der HERR HERR.
Und ebenso sollst du thun im siebenten Monat, am ersten Tage des Monats, wegen derer, die sich etwa aus Irrtum oder Unwissenheit verfehlt haben, und sollt so den Tempel entsündigen.
Und das Brandopfer, das der Fürst Jahwe darzubringen hat, soll bestehen: am Sabbattage aus sechs fehllosen Lämmern und einem fehllosen Widder,
Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen von seinem Erbteil, noch sie aus ihren eigenen Gütern stoßen, sondern soll sein eigen Gut auf seine Kinder erben, auf daß meines Volks nicht jemand von seinem Eigentum zerstreuet werde.
Sodann führte er mich durch das Nordthor hinaus und geleitete mich den Weg außen herum zum Außenthore, das in der Richtung nach Osten gewendet ist; da gewahrte ich, daß aus der südlichen Seitenwand Wasser hervortröpfelte.
Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen; und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte verfaulen; und werden alle Monden neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fleußt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.
Und die Arbeiter sollen aus allen Stämmen Israels der Stadt arbeiten,
Und der HERR übergab ihm Jojakim, den König Judas, und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes; die ließ er führen ins Land Sinear, in seines Gottes Haus, und tat die Gefäße in seines Gottes Schatzkasten.
Und der König sprach zu Aspenas, seinem obersten Kämmerer, er sollte aus den Kindern Israel vom königlichen Stamm und HERRENkindern wählen
Nach Verlauf von zehn Tagen aber sahen sie besser und wohlbeleibter aus als alle die Knaben, die von der königlichen Speise zu essen pflegten.
Und das Urteil ging aus, daß man die Weisen töten sollte. Und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, daß man sie tötete.
Arioch brachte Daniel eilends hinauf vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer funden unter den Gefangenen aus Juda, der dem Könige die Deutung sagen kann.
Da zerstoben mit einem Male Eisen, Thon, Erz, Silber und Gold und flogen davon wie die Spreu im Sommer von den Tennen, und der Wind trug sie fort, so daß keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der das Bild zerschlagen hatte, wurde zu einem großen Berg und füllte die ganze Erde aus.
Und daß die Füße und die Zehen, wie du sahst, teils aus Töpferthon, teils aus Eisen bestanden, bedeutet: es wird kein zusammenhaltendes Reich sein; immerhin wird es auch von der Festigkeit des Eisens an sich tragen, dem entsprechend, daß du ja gesehen hast, wie Eisen mit der Thonerde vermischt war.
Hierauf sandte der König Nebukadnezar Boten aus, um die Satrapen, Oberbeamten und Statthalter, die Oberrichter, Schatzmeister, Rechtskundigen, Richter und alle anderen Provinzialbeamten zusammenzurufen, damit sie sich zur Einweihung des Bildes einstellten, das der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen.
Sodann rief der Herold laut aus: Es wird euch befohlen, ihr Völker, Nationen und Zungen:
Wohlan, schicket euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Trommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallet nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Laßt sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!
Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.
Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, gehet heraus und kommt her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus dem Feuer.
groß und dick; seine Höhe reichte bis in Himmel und breitete sich aus bis ans Ende des ganzen Landes.
der rief laut und erteilte folgenden Befehl: Haut den Baum um und schlagt seine Äste ab; streift ihm das Laub ab und zerstreut seine Früchte! Das Wild fliehe von dem Platz unter ihm hinweg, und die Vögel aus seinen Zweigen!
du wirst aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen werden und bei den Tieren des Feldes hausen; Grünfutter wie den Rindern wird dir zur Nahrung gegeben werden, und vom Tau des Himmels wirst du benetzt werden, und sieben Zeiten werden über dich dahingehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen Macht hat und es geben kann, wem er will.
aus der menschlichen Gesellschaft wirst du ausgestoßen und bei den Tieren des Feldes sollst du hausen. Grünfutter wie den Rindern wird dir zur Nahrung gegeben, und sieben Zeiten sollen über dich dahingehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen Macht hat und es geben kann, wem er will!
Sofort ging das Wort an Nebukadnezar in Erfüllung: er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, so daß er wie die Rinder Grünfutter verzehrte, und sein Leib vom Tau des Himmels benetzt wurde, bis ihm die Haare gewachsen waren wie den Geiern die Federn und die Nägel wie den Vögeln die Krallen.
Und da er trunken war, hieß er die güldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, daß der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken.
Also wurden hergebracht die güldenen Gefäße, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, genommen wären; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus.
Da ward Daniel hinauf vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du der Daniel, der Gefangenen einer aus Juda, die der König, mein Vater, aus Juda hergebracht hat?
Er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, und sein Verstand wurde dem der Tiere gleich; bei den Wildeseln hauste er, wie den Rindern wurde ihm Grünfutter zur Nahrung gegeben, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er einsah, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen Macht hat und in dasselbe einsetzen kann, wen er will.
Und Darius aus Medien nahm das Reich ein, da er zweiundsechzig Jahre alt war.
Sie antworteten und sprachen vor dem Könige: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.
Da ward der König sehr froh und ließ Daniel aus dem Graben ziehen. Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürete keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertrauet.
Er kann erretten und befreien, thut Zeichen und Wunder am Himmel und auf Erden, er der Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet hat.
Und vier große Tiere stiegen herauf aus dem Meer, eins je anders denn das andere.
Ich schaute in einem fort, bis Thronsessel hingestellt wurden, und ein Hochbetagter sich niederließ; sein Gewand war weißglänzend wie Schnee, und sein Haupthaar wie reine Wolle; sein Thron bestand aus Feuerflammen und hatte Räder von flammendem Feuer.
Und von demselbigen ging aus ein langer feuriger Strahl. Tausendmal tausend dieneten ihm, und zehntausendmal zehntausend stunden vor ihm. Das Gericht ward gehalten, und die Bücher wurden aufgetan.
und der andern Tiere Gewalt auch aus war; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte.
Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, so aus demselbigen Reich entstehen werden. Nach demselben aber wird ein anderer aufkommen, der wird mächtiger sein denn der vorigen keiner und wird drei Könige demütigen.
Ich sah den Widder nach Westen, Norden und Süden stoßen, und kein einziges Tier vermochte ihm standzuhalten. Niemand errettete aus seiner Gewalt; er that, was er wollte, und wurde überaus mächtig.
Ich sah, wie er den Widder in die Seite traf und in heftigster Erbitterung auf den Widder losschlug und ihm die beiden Hörner zerbrach; und da der Widder nicht stark genug war, ihm standzuhalten, warf er ihn zu Boden und trat ihn mit den Füßen, ohne daß jemand den Widder aus seiner Gewalt errettet hätte.
Und aus derselbigen einem wuchs ein klein Horn, das ward sehr groß gegen Mittag, gegen Morgen und gegen das werte Land.
Und ich hörete zwischen Ulai eines Menschen Stimme, der rief und sprach: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, daß er's verstehe!
Daß aber vier an seiner Statt stunden, da es zerbrochen war, bedeutet, daß vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig, als er war.
Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Danach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäfte. Und verwunderte mich des Gesichts; und niemand war, der mir's berichtete.
Im ersten Jahr Darius, des Sohnes Ahasveros, aus der Meder Stamm, der über das Königreich der Chaldäer König ward,
Und nun, HERR, unser Gott, der du dein Volk aus Ägyptenland geführet hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist: wir haben ja gesündiget und sind leider gottlos gewesen.
Denn da du anfingest zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme darum, daß ich dir's anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf, daß du das Gesicht verstehest!
nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter aus dem Wege geräumt werden, ohne daß er eine Schuld hatte. Und zugleich mit der Wegräumung des Fürsten werden die Stadt und das Heiligtum verwüstet, und das Ende kommt mit Überflutung, und bis ans Ende dauern Krieg, Verhängnis, Verwüstung.
Im dritten Jahr des Königs Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heißt, etwas offenbaret, das gewiß ist und von großen Sachen; und er merkte darauf und verstund das Gesicht wohl.
und als ich meine Augen emporhob und schaute, da war vor mir ein Mann, gekleidet in leinene Gewänder, während seine Lenden mit feinem Gold aus Uphaz umgürtet waren.
Sein Leib war wie von Chrysolith, sein Gesicht strahlte wie der Blitz, seine Augen leuchteten wie Feuerfackeln, seine Arme und Füße sahen aus, wie poliertes Erz, und der Schall seiner Worte war wie mächtiges Tosen.
Und er sprach: Weißt du auch, warum ich zu dir kommen bin? Jetzt will ich wieder hin und mit dem Fürsten in Persienland streiten; aber wenn ich wegziehe, siehe, so wird der Fürst aus Griechenland kommen.
Dann wird an seiner statt ein Schößling aus derselben Wurzel, der sie entstammte, auftreten; der wird gegen das feindliche Heer zu Felde ziehen und in die Festung des Königs des Nordens eindringen, wird mit ihnen nach Belieben verfahren und mächtig sein.
Selbst ihre Götter, nebst ihren Gußbildern und ihren kosbaren Gefäßen aus Silber und Gold wird er als Beute nach Ägypten wegführen. Dann wird er einige Jahre lang keinen Angriff mehr auf den König des Nordens unternehmen;
Und zur selbigen Zeit werden sich viele wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich etliche Abtrünnige aus deinem Volk erheben und die Weissagung erfüllen und werden fallen.
Und der gegen ihn anrückt, wird ganz nach seinem Belieben handeln, da ihm niemand standhält. Er wird feste Stellung nehmen in dem Lande, das die Zierde der Länder ist; Verderben geht von seiner Hand aus.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:5-1 Mose 37:21
- 2.1 Mose 37:22-2 Mose 11:10
- 3.2 Mose 12:5-2 Mose 28:39
- 4.2 Mose 29:2-3 Mose 5:18
- 5.3 Mose 6:6-4 Mose 7:81
- 6.4 Mose 7:89-4 Mose 30:6
- 7.4 Mose 30:8-5 Mose 5:23
- 8.5 Mose 5:24-5 Mose 32:39
- 9.5 Mose 33:22-Richter 2:12
- 10.Richter 2:16-Richter 20:33
- 11.Richter 20:34-1 Samuel 18:19
- 12.1 Samuel 18:26-2 Samuel 14:16
- 13.2 Samuel 14:22-1 Könige 7:34
- 14.1 Könige 7:35-2 Könige 9:21
- 15.2 Könige 9:30-1 Chronik 6:78
- 16.1 Chronik 6:80-2 Chronik 1:16
- 17.2 Chronik 1:17-2 Chronik 30:18
- 18.2 Chronik 30:25-Nehemia 4:23
- 19.Nehemia 5:13-Hiob 19:25
- 20.Hiob 20:1-Psalmen 22:8
- 21.Psalmen 22:9-Psalmen 81:16
- 22.Psalmen 82:4-Sprüche 18:14
- 23.Sprüche 18:17-Jesaja 37:30
- 24.Jesaja 37:36-Jeremia 5:20
- 25.Jeremia 5:25-Jeremia 32:21
- 26.Jeremia 32:31-Klagelieder 1:17
- 27.Klagelieder 2:4-Hesekiel 29:8
- 28.Hesekiel 29:13-Daniel 11:16
- 29.Daniel 11:30-Micha 7:3
- 30.Micha 7:4-Matthäus 12:37
- 31.Matthäus 12:49-Markus 9:7
- 32.Markus 9:17-Lukas 16:14
- 33.Lukas 17:6-Apostelgeschichte 4:15
- 34.Apostelgeschichte 4:30-Apostelgeschichte 27:2
- 35.Apostelgeschichte 27:17-2 Korinther 10:1
- 36.2 Korinther 10:11-Jakobus 2:22
- 37.Jakobus 2:24-Offenbarung 19:21
- 38.Offenbarung 20:7-Offenbarung 22:1
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (145)
- 2 Mose (244)
- 3 Mose (76)
- 4 Mose (199)
- 5 Mose (138)
- Josua (94)
- Richter (115)
- Ruth (19)
- 1 Samuel (112)
- 2 Samuel (129)
- 1 Könige (106)
- 2 Könige (100)
- 1 Chronik (120)
- 2 Chronik (127)
- Esra (41)
- Nehemia (67)
- Ester (18)
- Hiob (113)
- Psalmen (213)
- Sprüche (41)
- Prediger (13)
- Hohelied (8)
- Jesaja (140)
- Jeremia (218)
- Klagelieder (16)
- Hesekiel (140)
- Daniel (53)
- Hosea (28)
- Joel (9)
- Amos (23)
- Obadja (4)
- Jona (7)
- Micha (27)
- Nahum (5)
- Habakuk (9)
- Zephanja (9)
- Haggai (3)
- Sacharja (32)
- Maleachi (7)
- Matthäus (88)
- Markus (74)
- Lukas (95)
- Johannes (63)
- Apostelgeschichte (125)
- Römer (51)
- 1 Korinther (18)
- 2 Korinther (27)
- Galater (15)
- Epheser (10)
- Philipper (11)
- Kolosser (7)
- 1 Thessalonicher (4)
- 2 Thessalonicher (2)
- 1 Timotheus (4)
- 2 Timotheus (11)
- Titus (2)
- Philemon (1)
- Hebräer (19)
- Jakobus (10)
- 1 Petrus (7)
- 2 Petrus (6)
- 1 Johannes (19)
- 3 Johannes (1)
- Judas (2)
- Offenbarung (67)