'Bat' in der Bibel
Isaak aber bat den HERRN für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Und der HERR ließ sich erbitten, und Rebekka, sein Weib, ward schwanger.
Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr inne werden, daß euch der HERR aus Ägyptenland geführet bat,
Da schrie das Volk zu Mose; und Mose bat den HERRN, da verschwand das Feuer.
Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündiget, daß wir wider den HERRN und wider dich geredet haben. Bitte den HERRN, daß er die Schlangen von uns nehme! Mose bat für das Volk.
Auch war der HERR sehr zornig über Aaron, daß er ihn vertilgen wollte; aber ich bat auch für Aaron zur selbigen Zeit.
Ich aber bat den HERRN und sprach: HERR, HERR, verderbe dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöset und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführet hast!
Und sie sprach: Ach, mein HERR, so wahr deine Seele lebet, mein HERR, ich bin das Weib, das hie bei dir stund und bat den HERRN,
da ich um diesen Knaben bat. Nun hat der HERR meine Bitte gegeben, die ich von ihm bat.
Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, daß er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlechte.
Jonathan antwortete Saul: Er bat mich, daß er gen Bethlehem ginge,
Das gefiel dem HERRN wohl, daß Salomo um ein solches bat.
Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrete und bat, ohne was er ihr gab von ihm selbst. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten.
Und der König antwortete und sprach zu dem Mann Gottes: Bitte das Angesicht des HERRN, deines Gottes, und bitte für mich, daß meine Hand wieder zu mir komme. Da bat der Mann Gottes das Angesicht des HERRN; und dem Könige ward seine Hand wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie vorhin war.
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagreise; und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele! Ich bin nicht besser denn meine Väter.
Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HERR, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.
Aber Joahas bat des HERRN Angesicht. Und der HERR erhörete ihn; denn er sah den Jammer Israels an, wie sie der König zu Syrien drängete.
Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Wo du mich segnen wirst und meine Grenze mehren, und deine Hand mit mir sein wird und wirst mit dem Übel schaffen, daß mich's nicht bekümmere. Und Gott ließ kommen, das er bat.
Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrete und bat, ohne was sie zum Könige gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten.
Auch war des Volks viel von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern aßen das Osterlamm nicht, wie geschrieben stehet. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wird gnädig sein
Zu der Zeit ward Hiskia todkrank; und er bat den HERRN. Der redete ihm und gab ihm ein Wunder.
und bat und flehete ihn. Da erhörete er sein Flehen und brachte ihn wieder gen Jerusalem zu seinem Königreich. Da erkannte Manasse, daß der HERR Gott ist.
Da sprach der König zu mir: Was forderst du denn? Da bat ich den Gott vom Himmel
Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.
Und der HERR wendete das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der HERR gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.
Aber Daniel setzte ihm vor in seinem Herzen, daß er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, daß er sich nicht müßte verunreinigen.
Da ging Daniel hinauf und bat den König, daß er ihm Frist gäbe, damit er die Deutung dem Könige sagen möchte.
Und Daniel bat vom Könige, daß er über die Landschaften zu Babel setzen möchte Sadrach, Mesach, Abed-Nego; und er, Daniel, blieb bei dem Könige zu Hofe.
Und ich ging zu deren einem, die da stunden, und bat ihn, daß er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.
Er kämpfte mit dem Engel und siegete, denn er weinete und bat ihn; daselbst hat er ihn ja zu Bethel funden und daselbst hat er mit uns geredet.
Da aber Jesus einging zu Kapernaum, trat ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn
Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir! Ich will dir's alles bezahlen.
Da trat zu ihm die Mutter der Kinder des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel vor ihm nieder und bat etwas von ihm.
Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, man sollte ihm ihn geben.
Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, knieete vor ihm und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen.
Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.
und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, daß sie gesund werde und lebe.
Und sie ging bald hinein mit Eile zum Könige, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt sobald auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.
(und es war ein griechisch Weib aus Syrophönizien); und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe.
Und das Volk ging hinauf und bat, daß er täte, wie er pflegete.
kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, welcher auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es und ging hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu.
trat er in der Schiffe eines, welches Simons war, und bat ihn, daß er's ein wenig vom Lande führete. Und er setzte sich und lehrete das Volk aus dem Schiff.
Und es begab sich, da er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voll Aussatzes. Da der Jesum sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: HERR, willst du, so kannst du mich reinigen.
Da er aber von Jesu hörete, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte.
Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße: Und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tische.
Und es bat ihn die ganze Menge der umliegenden Länder der Gadarener, daß er von ihnen ginge. Denn es war sie eine große Furcht ankommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um.
Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach:
Und siehe, da kam ein Mann mit Namen Jairus, der ein Oberster der Schule war, und fiel Jesu zu den Füßen und bat ihn, daß er wollte in sein Haus kommen:
Da er aber in der Rede war, bat ihn ein Pharisäer, daß er mit ihm das Mittagsmahl äße. Und er ging hinein und setzte sich zu Tische.
Da ward er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn.
Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörete, daß Jesus kam aus Judäa in Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinab käme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
Danach bat Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, daß er möchte abnehmen den Leichnam Jesu. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu herab.
Da er nun sah Petrus und Johannes, daß sie wollten zum Tempel hineingehen, bat er um ein Almosen.
Der fand Gnade bei Gott und bat, daß er eine Hütte finden möchte dem Gott Jakobs.
und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf daß, so er etliche dieses Wegs fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führete gen Jerusalem.
Und Paulus erschien ein Gesicht bei der Nacht; das war ein Mann aus Mazedonien, der stund und bat ihn und sprach: Komm hernieder nach Mazedonien und hilf uns!
Der nahm ihn an und führete ihn zum Oberhauptmann und sprach: Der gebundene Paulus rief mich zu sich und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.
der sich selbst für uns gegeben bat, auf daß er uns erlösete von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.