33 Erscheinungen

'Brief' in der Bibel

Am folgenden Morgen aber schrieb David einen Brief an Joab und schickte ihn durch Uria hin.

In den Brief schrieb er folgendes: Stellt Uria im heftigsten Kampfe vorne hin und zieht euch dann von ihm zurück, damit er in der Schlacht den Tod findet!

Hierauf schrieb sie in Ahabs Namen einen Brief, untersiegelte ihn mit seinem Siegel und sandte den Brief an die Edlen und Vornehmen, die in seiner Stadt waren, die mit Naboth zusammen wohnten.

In dem Brief aber schrieb sie Folgendes: Laßt ein Fasten ausrufen und Naboth unter den Leuten obenan sitzen

Darauf sprach der König von Aram: Ziehe nur hin, ich werde dem Könige von Israel einen Brief senden. Also zog er hin und nahm zehn Talente Silber, sechstausend Sekel Gold und zehn vollständige Anzüge mit sich

und überbrachte dem Könige von Israel den Brief, in welchem stand: Wenn nun dieser Brief an dich gelangt, so wisse: ich habe meinen Diener Naeman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatze befreiest.

Als aber der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn ein Gott, der töten und lebendig machen kann, daß dieser mir entbieten läßt, einen Menschen von seinem Aussatze zu befreien? Da seht ihr ja nun deutlich, wie er Händel mit mir sucht!

Wenn nun dieser Brief zu euch gelangt, die ihr über die Söhne eures Herrn, sowie über die Wagen und Rosse, über eine feste Stadt und das Rüstzeug verfügt,

Da schrieb er einen zweiten Brief an sie; darin hieß es: Wenn ihr denn zu mir haltet und meinem Befehle gehorchen wollt, so nehmt die Köpfe der Söhne eures Herrn und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel. Die Söhne des Königs aber, siebzig Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie auferzogen.

Als nun der Brief an sie gelangte, nahmen sie die Söhne des Königs und schlachteten sie, alle siebzig Mann, legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie ihm nach Jesreel.

Als nun Hiskia den Brief aus der Hand der Boten empfangen und ihn gelesen hatte, ging er hinauf in den Tempel Jahwes, und Hiskia breitete ihn vor Jahwe aus.

Zu jener Zeit sandte Merodach Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, einen Brief und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und wieder zu Kräften gekommen war.

Huram aber, der König von Tyrus, antwortete in einem Brief und sandte an Salomo die Botschaft: Weil Jahwe sein Volk lieb hat, hat er dich zum König über sie gesetzt.

Auch einen Brief schrieb er, um Jahwe, den Gott Israels, zu lästern und wider ihn zu reden, indem er behauptete: Wie die Götter der Völker in den verschiedenen Ländern ihr Volk nicht aus meiner Gewalt errettet haben, ebensowenig wird auch der Gott Hiskias sein Volk aus meiner Gewalt erretten.

Unter der Regierung Arthahsasthas aber schrieben Rehum, der Befehlshaber, und Simsai, der Schreiber, einen Brief gegen die Bewohner von Jerusalem an Arthahsastha, den König von Persien, folgenden Inhalts.

Der Brief war persisich geschrieben und ins Aramäische übersetzt.

Der Brief, den ihr an uns gesandt habt, ist mir deutlich vorgelesen worden.

und einen Brief an Asaph, den Aufseher des königlichen Forstes, daß er mir Bauhölzer gebe, um die Thore der Burg, die zum Tempel gehört, mit Balken zu versehen, und zur Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Und der König bewilligte es mir, indem die Hand meines Gottes gnädig über mir waltete.

Da sandte Sanballat noch ein fünftes Mal zu mir, und zwar seinen Diener mit einem offenen Brief in der Hand.

Als nun Hiskia den Brief aus der Hand der Boten empfangen und ihn gelesen hatte, ging er hinauf in den Tempel Jahwes und Hiskia breitete ihn vor Jahwe aus.

Zu jener Zeit sandte Merodach Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, einen Brief und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und wieder zu Kräften gekommen sei.

So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Weil du in deinem eigenen Namen einen Brief an das ganze Volk in Jerusalem und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an sämtliche Priester gesandt hast, des Inhalts:

Der Priester Zephanja aber las diesen Brief dem Propheten Jeremia persönlich vor.

So wurden sie denn entlassen und kamen nach Antiochia, und nachdem sie die Gemeinde versammelt, übergaben sie den Brief.

Diese übergaben nach der Ankunft in Cäsarea den Brief dem Statthalter und lieferten den Paulus an ihn ab.

Unser Brief seid ihr selbst, uns in die Herzen geschrieben, gekannt und gelesen von aller Welt.

Ist doch euch klar anzusehen, daß ihr ein Brief Christus' seid, durch uns besorgt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit des lebendigen Gottes Geist, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.

Wenn ich euch mit meinem Briefe auch betrübt habe, so ist es mir nicht leid. War es mir auch leid - denn ich sehe wohl, daß jener Brief euch, wenn auch nur für den Augenblick, betrübte -

Und wenn bei euch der Brief gelesen ist, so schaffet, daß er auch in der Gemeinde von Laodikea gelesen werde, und daß ihr auch den von Laodikea leset.

daß ihr euch nicht so leicht den Kopf verrücken oder verwirren lasset, weder durch einen Geist noch durch ein Wort noch durch einen Brief unter unserem Namen, als sei der Tag des Herrn da.

Dies ist schon der zweite Brief, Geliebte, welchen ich euch schreibe, um euch durch Erinnerung den reinen Sinn wachzuhalten,

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