41 Bible Verses about Dienerschaft in der Gesellschaft

Die wichtigsten Verse

Exodus 21:2-6

Wenn du einen Sklaven hebräischen Stammes kaufst, so soll er sechs Jahre lang Sklavendienste verrichten; im siebenten Jahr aber soll er unentgeltlich freigelassen werden. Wenn er allein eingetreten ist, so soll er auch allein entlassen werden; wenn er ein Weib gehabt hat, so soll auch sein Weib mit ihm zugleich entlassen werden. Wenn sein Herr ihm ein Weib gegeben und sie ihm Knaben oder Mädchen geboren hat, so soll das Weib nebst ihren Kindern ihrem Herrn gehören, und er soll allein entlassen werden.mehr lesen
Wenn jedoch der Sklave erklären sollte: Ich habe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder lieb und mag nicht frei werden, so soll ihn sein Herr vor Gott führen und ihn an die Thüre oder den Thürpfosten stellen, und sein Herr soll ihm das Ohr mit einem Pfriemen durchbohren; so soll er dann für immer sein Sklave sein.

Deuteronomy 15:12-18

Wenn sich dir einer deiner Volksgenossen, ein Hebräer oder eine Hebräerin, verkauft, so soll er sechs Jahre dein Sklave sein, im siebenten Jahre aber sollst du ihn frei ausgehen lassen. Und wenn du ihn frei ausgehen lässest, so sollst du ihn nicht leer ziehen lassen. Vielmehr sollst du ihm von deinen Schafen, von deiner Tenne und aus deiner Kelter eine gehörige Last mitgeben. Womit dich Jahwe, dein Gott, gesegnet hat, davon sollst du ihm gebenmehr lesen
und sollst daran denken, daß du auch Sklave warst in Ägypten, und Jahwe, dein Gott, dich freigemacht hat; deshalb gebiete ich dir heute Solches. Falls er aber zu dir sagt: Ich will nicht von dir wegziehen, - weil er dich und dein Haus lieb gewonnen hat, da es ihm wohl bei dir war, - so nimm den Pfriemen und bohre ihn durch sein Ohr in die Thüre, so ist er dann für immer dein Sklave, und auch mit deiner Sklavin sollst du so verfahren. Es darf dir nicht schwer fallen, wenn du ihn frei ausgehen lassen mußt, denn, was an Wert das Doppelte des Lohns eines Tagelöhners ausmacht, hat er dir sechs Jahre lang abverdient; und so wird dich Jahwe, dein Gott, segnen in allem, was du thust.

Genesis 17:13

Beschnitten soll werden sowohl der in deinem Hause geborene, als der von dir mit Geld erkaufte, und so soll mein Bund an eurem Leibe bezeugt sein als ein ewiger Bund.

Exodus 12:44

Jeder um Geld erkaufte Sklave aber darf dann mitessen, wenn man ihn beschnitten hat.

Exodus 20:10

Aber der siebente Tag ist ein Jahwe, deinem Gotte, geweihter Sabbat; da sollst du gar kein Geschäft verrichten, weder du selbst, noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Sklave noch deine Sklavin, noch dein Hausvieh, noch der Fremde, der sich in deinen Ortschaften aufhält.

Deuteronomy 5:14

aber der siebente Tag ist ein Jahwe, deinem Gotte, geweihter Sabbat, da sollst du keinerlei Geschäft verrichten, weder du selbst, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Sklave, noch deine Sklavin, noch dein Ochse, noch dein Esel, noch eines deiner Lasttiere, noch der Fremde, der sich in deinen Ortschaften aufhält, damit dein Sklave und deine Sklavin ruhen können, wie du.

Leviticus 25:39-55

Und wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, so sollst du ihn nicht Sklavendienst thun lassen. Gleich einem Lohnarbeiter, einem Beisassen, soll er bei dir sein; bis zum Halljahre soll er bei dir dienen. Dann aber soll er samt seinen Kindern frei von dir ausgehen und zu seinem Geschlechte zurückkehren und wieder zu seinem väterlichen Besitztume kommen.mehr lesen
Denn meine Knechte sind sie, die ich aus Ägypten weggeführt habe; sie dürfen nicht verkauft werden, wie man Sklaven verkauft. Du sollst nicht mit Härte über ihn herrschen, sondern dich fürchten vor deinem Gotte. Und wenn du Sklaven und Sklavinnen haben willst: Von den Völkern, die euch rings umgeben, - von denen mögt ihr Sklaven und Sklavinnen kaufen. Auch von den Kindern der Beisassen, die sich bei euch aufhalten, mögt ihr welche kaufen, sowie aus ihrer Sippschaft, die sich bei euch befindet, die in eurem Lande geboren ist; sie sollen euer Besitztum sein, und ihr mögt sie auf eure Kinder nach euch vererben, daß sie ihr Eigentum seien, und mögt sie so dauernd zu Sklaven haben. Aber über eure Brüder, die Israeliten, - da darfst du nicht, einer über den andern, mit Härte herrschen. Und wenn ein Fremdling oder Beisaß neben dir zu Besitz gelangt, dagegen dein Bruder neben ihm verarmt und sich einem Fremdling oder Beisassen oder einem Abkömmling von der Sippschaft eines Fremdlings neben dir verkauft, so soll er, nachdem er sich verkauft hat, wieder ausgelöst werden können. Einer seiner Brüder mag ihn auslösen, oder sein Oheim oder der Sohn seines Oheims mag ihn auslösen, oder sonst einer von seinen nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlechte mag ihn auslösen; oder, wenn er selbst wieder zu Besitz gelangt, so mag er sich auslösen. Und zwar soll er mit dem, der ihn gekauft hat, die Zeit berechnen von dem Jahr ab, wo er sich ihm verkaufte, bis zum Halljahr. Der Preis, um den er sich verkauft, soll der Anzahl der Jahre entsprechen; gleich einem Lohnarbeiter ist er eine bestimmte Zeit bei ihm. Wenn noch viele Jahre fehlen, so hat er zum Behufe seiner Auslösung einen dementsprechenden Betrag von der Kaufsumme zurückzuerstatten. Wenn aber nur noch wenige Jahre bis zum Halljahre fehlen, so muß er sie ihm auch berechnen; nach seinen Dienstjahren richtet es sich, wie viel er zum Behufe seiner Auslösung zurückzuerstatten hat. Gleich einem, der Jahr um Jahr für Lohn arbeitet, soll er bei ihm sein; du darfst nicht ruhig mit ansehen, daß er mit Härte über ihn herrscht. Falls er aber nicht in dieser Weise ausgelöst wird, so soll er samt seinen Kindern im Halljahre frei ausgehen. Denn die Israeliten gehören mir als Knechte zu; meine Knechte sind sie, der ich sie aus Ägypten weggeführt habe, ich, Jahwe, ihr Gott!

Deuteronomy 21:10-14

Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst, und Jahwe, dein Gott, sie in deine Gewalt giebt, und du Gefangene unter ihnen machst und unter den Gefangenen ein Weib von schöner Gestalt erblickst und von Liebe zu ihr ergriffen wirst, daß du sie dir zum Weibe nehmen willst, so bringe sie hinein in dein Haus, daß sie ihr Haupt beschere, ihre Nägel beschneidemehr lesen
und ihre Gefangenenkleidung ablege. So soll sie in deinem Hause wohnen und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang betrauern; und darnach darfst du zu ihr eingehen und sie ehelichen, daß sie dein Weib sei. Wenn sie dir aber nicht mehr gefällt, so hast du sie ganz frei zu geben und darfst sie keinesfalls um Geld verkaufen. Du darfst dich nicht gewaltthätig gegen sie erzeigen, weil du sie geschwächt hast.

Deuteronomy 29:10-11

Ihr steht heute alle vor dem Angesichte Jahwes, eures Gottes, eure Stammhäupter, eure Stämme, eure Vornehmsten und Amtleute, alle israelitischen Männer, eure Kinder und Weiber und die zu dir gehörigen Fremdlinge, die sich inmitten deines Lagers befinden - sowohl die Holzhauer als die Wasserschöpfer, die zu dir gehören, -

1 Chronicles 2:34-35

Und Sesan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Es besaß aber Sesan einen ägyptischen Sklaven, der hieß Jarha. Und Sesan gab seinem Sklaven Jarha seine Tochter zum Weibe; die gebar ihm Attai.

1 Samuel 17:34

David entgegnete Saul: dein Sklave hütete seinem Vater die Schafe: wenn da ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde forttrug,

2 Samuel 18:29

Der König fragte: Geht es dem jungen Manne, dem Absalom, wohl? Ahimaaz sagte: Ich sah einen großen Zusammenlauf, als Joab deinen Sklaven abschickte; aber ich habe nicht erfahren, was vorging.

2 Kings 5:6

und überbrachte dem Könige von Israel den Brief, in welchem stand: Wenn nun dieser Brief an dich gelangt, so wisse: ich habe meinen Diener Naeman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatze befreiest.

Ezra 4:11

Dies ist der Inhalt des Briefs, den sie an den König Arthahsastha sandten: Deine Knechte, die Männer im Gebiete jenseits des Stroms, und so weiter.

Proverbs 14:35

Ein kluger Diener gefällt dem Könige wohl; aber seinen Grimm wird erfahren, wer schändlich handelt.

Matthew 18:23

Darum gleicht das Reich der Himmel einem Könige, der mit seinen Dienern Rechnung halten wollte.

2 Kings 16:7

Ahas aber sandte Boten an Thiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Dein Sklave und dein Sohn bin ich! Ziehe heran und befreie mich aus der Gewalt des Königs von Aram und des Königs von Israel, die mich angegriffen haben!

2 Samuel 10:19

Als aber sämtliche Hadadeser untergebenen Könige sahen, daß sie von den Israeliten geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit den Israeliten und unterwarfen sich ihnen, und die Aramäer fürchteten sich, den Ammonitern ferner noch Hilfe zu leisten.

1 Chronicles 19:19

Als aber die Unterthanen Hadaresers sahen, daß sie von den Israeliten geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und unterwarfen sich ihm, und die Aramäer hatten keine Lust, den Ammonitern ferner noch Hilfe zu leisten.

2 Kings 17:3

Gegen ihn zog Salmanassar, der König von Assyrien, heran, und Hosea ward ihm unterthan und entrichtete ihm Tribut.

2 Kings 24:1

Zu seiner Zeit zog Nebukadnezar, der König von Babel, heran, und Jojakim ward ihm unterthan drei Jahre lang; dann aber fiel er wieder von ihm ab.

Isaiah 60:10

Und Fremdlinge werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Grimme schlug ich dich, aber in meiner Gnade erbarme ich mich deiner.

2 Samuel 9:2

Nun war in Sauls Familie ein Beamter, namens Ziba; den rief man vor David. Der König fragte ihn: Bist du Ziba? Er antwortete: Dein Sklave!

Genesis 19:2

Hierauf sprach er: Ach, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes zum Übernachten und wascht euch die Füße; morgen früh mögt ihr dann eures Weges ziehen. Sie aber sprachen: Nein! wir wollen auf freier Straße übernachten.

Genesis 32:4

und trug ihnen Folgendes auf: So sollt ihr sagen zu meinem Gebieter Esau: Dein Sklave Jakob läßt dir sagen: bei Laban habe ich geweilt und verzog dort bis jetzt.

2 Samuel 14:6

Es besaß aber deine Magd zwei Söhne; die bekamen miteinander Streit auf dem Felde, ohne daß jemand da war, der zwischen ihnen schlichtete: so schlug denn der eine auf seinen Bruder los und tötete ihn.

2 Kings 2:15-16

Als das die Prophetenjünger zu Jericho drüben wahrnahmen, sprachen sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa! Und sie kamen ihm entgegen, verneigten sich vor ihm bis auf den Boden und sprachen zu ihm: Sieh, es befinden sich hier bei deinen Knechten fünfzig rüstige Männer; laß sie doch gehen und deinen Herrn suchen, ob ihn nicht etwa der Geist Jahwes entführt und auf irgend einen Berg oder in irgend ein Thal geworfen hat. Er aber sprach: Sendet nicht!

2 Kings 4:1

Und eines von den Weibern der Prophetenjünger schrie Elisa also an: Mein Mann, dein Knecht, ist gestorben, und du weißt, daß dein Knecht allezeit Jahwe fürchtete; nun kommt der Gläubiger und will sich meine beiden Knaben zu Sklaven nehmen!

2 Kings 6:3

Einer von ihnen aber bat: Sei so gut und begleite deine Knechte! Da sprach er: Gut, ich will mitgehen.

Daniel 1:12-13

Versuche es einmal mit deinen Knechten zehn Tage, daß man uns nur Pflanzenkost zu essen und nur Wasser zu trinken gebe! Dann möge unser Aussehen und das Aussehen der Knaben, die von der königlichen Speise essen, deiner Besichtigung unterliegen, und je nach dem du es finden wirst, magst du dann mit deinen Knechten verfahren!

Daniel 2:4

Da antworteten die Chaldäer dem König aramäisch: O König, mögest du immerdar leben! Erzähle deinen Knechten den Traum, damit wir dir sagen, was er bedeutet!

Proverbs 11:29

Wer sein eigenes Haus verstört, wird Wind zum Besitz erlangen, und der Narr wird zum Knechte dessen, der weises Sinnes ist.

Proverbs 12:9

Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.

Proverbs 17:2

Ein kluger Sklave wird über den schandbaren Sohn Herr sein und inmitten der Brüder das Erbe teilen.

Proverbs 29:19

Mit Worten läßt sich ein Knecht nicht zurechtbringen; denn er versteht sie zwar, richtet sich aber nicht danach.

Proverbs 30:10

Verleumde nicht den Knecht bei seinem Herrn; sonst wird er dir fluchen und du mußt es büßen.

Matthew 23:8-12

Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, ihr aber seid alle Brüder. Und niemand auf der Erde sollt ihr euren Vater nennen, denn einer ist euer Vater, der himmlische. Auch Führer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Führer, der Christus.mehr lesen
Der größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer aber sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

Matthew 6:24

Niemand kann zwei Herren dienen; entweder wird er den einen hassen und den andern lieben; oder er wird jenem anhängen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mamon.

Luke 17:7-10

Wer von euch aber hat einen Knecht am Pflug oder auf der Weide, und sagt zu ihm, wenn er vom Felde kommt: sogleich komme her und sitze nieder? sagt er nicht vielmehr zu ihm: richte mir ein Mahl, gürte dich und warte mir auf, bis ich gegessen und getrunken, und nach diesem magst du essen und trinken? Dankt er es etwa dem Knechte, daß er gethan, was ihm befohlen war?mehr lesen
So auch ihr, wenn ihr gethan habt alles was euch befohlen ist, so saget: wir sind unnütze Knechte; wir haben gethan, was wir zu thun schuldig waren.

John 15:20

Gedenket des Wortes, das ich zu euch gesagt habe: ein Knecht ist nicht mehr, als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.

Romans 12:3-8

So weise ich denn durch die Gnade, die mir verliehen ist, jeden von euch an, den Sinn nicht hochzutragen über Gebühr, sondern in seinem Sinn zu pflegen Besonnenheit, im Maße des Glaubens, wie es Gott einem jeden verliehen hat. Denn wie wir an einem Leibe viele Glieder haben, die Glieder alle aber ihre besondere Verrichtung, so bilden wir zusammen einen Leib in Christus, als einzelne aber stehen wir zu einander wie Glieder;mehr lesen
ausgestattet aber mit verschiedenen Gaben, je nach der Gnade die uns verliehen ist. Sei es Weissagung: nach Maßgabe des Glaubens; Verwaltung: im Berufe der Verwaltung; wer lehrt: in dem der Lehre; wer ermahnt: in dem der Ermahnung; wer mitteilt: in Einfalt; der Vorsteher: in Eifer; wer Barmherzigkeit übt: mit Lust.

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