'Daß' in der Bibel
Darum sollen wir desto mehr wahrnehmen des Worts, das wir hören, daß wir nicht dahinfahren.
Es bezeuget aber einer an einem Ort und spricht: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, daß du ihn heimsuchest?
alles hast du untertan zu seinen Füßen. In dem, daß er ihm alles hat untertan, hat er nichts gelassen, das ihm nicht untertan sei; jetzt aber sehen wir noch nicht, daß ihm alles untertan sei.
Den aber, der eine kleine Zeit der Engel gemangelt hat, sehen wir, daß es Jesus ist, durch Leiden des Todes gekrönet mit Preis und Ehren, auf daß er von Gottes Gnaden für alle den Tod schmeckete.
Denn es ziemete dem, um deswillen alle Dinge sind, und durch den alle Dinge sind, der da viel Kinder hat zur HERRLIchkeit geführet, daß er den Herzog ihrer Seligkeit durch Leiden vollkommen machte.
Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er's gleichermaßen teilhaftig worden, auf daß er durch den Tod die Macht nähme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist, dem Teufel,
Daher mußte er allerdinge seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünde des Volks.
daß ich auch schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.
Sehet zu, liebe Brüder, daß nicht jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigen Gott,
sondern ermahnet euch selbst alle Tage, solange es heute heißt, daß nicht jemand unter euch verstocket werde durch Betrug der Sünde.
Über welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist's nicht also, daß über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen?
Welchen schwur er aber, daß sie nicht zu seiner Ruhe kommen sollten, denn den Ungläubigen?
Und wir sehen, daß sie nicht haben können hineinkommen um des Unglaubens willen.
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen, und unser keiner dahintenbleibe.
Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen. Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt waren gemacht,
Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu derselbigen kommen, und die, denen es zuerst verkündiget ist, sind nicht dazu kommen um des Unglaubens willen,
So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf daß nicht jemand falle in dasselbige Exempel des Unglaubens.
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert und durchdringet, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.
Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott, auf daß er opfere Gaben und Opfer für die Sünden,
Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeuget.
Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhöret, darum daß er Gott in Ehren hatte.
Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürfet ihr wiederum, daß man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre, und daß man euch Milch gebe und nicht starke Speise.
Denn es ist unmöglich, daß die, so einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig worden sind des Heiligen Geistes
wo sie abfallen und wiederum sich selbst den Sohn Gottes kreuzigen und für Spott halten, daß sie sollten wiederum erneuert werden zur Buße.
Welche aber Dornen und Disteln trägt, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, daß man sie zuletzt verbrennt.
Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, Besseres zu euch, und daß die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden.
Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und Arbeit der Liebe, die ihr beweiset habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.
Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselbigen Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende,
daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch den Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.
Aber Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, daß sein Rat nicht wankete, hat er einen Eid dazugetan,
auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost haben, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,
Nun ist's ohne alles Widersprechen also, daß das Geringere von dem Besseren gesegnet wird.
Und hier nehmen den Zehnten die sterbenden Menschen; aber dort bezeuget er, daß er lebe.
Und daß ich also sage, es ist auch Levi, der den Zehnten nimmt, verzehntet durch Abraham.
Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselbigen hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, daß ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons?
Denn es ist ja offenbar, daß von Juda aufgegangen ist unser HERR; zu welchem Geschlecht Mose nicht geredet hat vom Priestertum.
Denn damit wird das vorige Gesetz aufgehoben, darum daß es zu schwach und nicht nütze war
Und jener sind viel, die Priester wurden, darum daß sie der Tod nicht bleiben ließ;
dieser aber darum, daß er bleibet ewiglich, hat er ein unvergänglich Priestertum;
welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten der himmlischen Güter; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: Schaue zu, sprach er, daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeiget ist.
Denn er tadelt sie und sagt: Siehe, es kommen die Tage, spricht der HERR, daß ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neu Testament machen will;
In die andere aber ging nur einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, daß er opferte für sein selbst und des Volks Unwissenheit.
Damit der Heilige Geist deutete, daß noch nicht offenbart wäre der Weg zur Heiligkeit, solange die erste Hütte stünde,
Christus aber ist kommen, daß er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, durch eine größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht ist, das ist, die nicht also gebauet ist;
Und darum ist er auch ein Mittler des Neuen Testaments, auf daß durch den Tod, so geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, so berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen.
Auch nicht, daß er sich oftmals opfere, gleichwie der Hohepriester gehet alle Jahr in das Heilige mit fremdem Blut.
denn es ist unmöglich, daß Ochsen- und Bocksblut Sünden wegnehme.
Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch stehet vornehmlich von mir geschrieben, daß ich tun soll, Gott, deinen Willen.
da sprach er: Siehe, ich komme zu tun, Gott, deinen Willen. Da hebt er das erste auf, daß er das andere einsetze.
Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.
und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden.
und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern untereinander ermahnen, und das viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag nahet.
wie viel schlimmer denkt ihr daß die Strafe sei, die dem zuerkannt wird, welcher den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes gemein achtet, mit dem er geheiligt ward, und den Geist der Gnade beschimpft.
Denn ihr habt mit meinen Banden Mitleid gehabt und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, als die ihr wisset, daß ihr bei euch selbst eine bessere und bleibende Habe im Himmel habt.
Geduld aber ist euch not, auf daß ihr den Willen Gottes tut und die Verheißung empfanget.
Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man siehet, aus nichts worden ist.
Durch den Glauben hat Abel Gott ein größer Opfer getan denn Kain, durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugete von seiner Gabe; und durch denselbigen redet er noch, wiewohl er gestorben ist.
Durch den Glauben ward Enoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe.
Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.
Durch den Glauben empfing auch Sara Kraft, daß sie schwanger ward, und gebar über die Zeit ihres Alters; denn sie achtete ihn treu, der es verheißen hatte.
Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich der vertröstet und wohl genügen lassen und bekannt, daß sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind.
Denn die solches sagen, die geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen.
indem er bedachte, daß Gott im Stande ist, auch von den Toten zu erwecken, weshalb er ihn auch im Preisgeben davontrug.
Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monden verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schön Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot.
Durch den Glauben hielt er Ostern und das Blutvergießen, auf daß, der die Erstgeburten würgete, sie nicht träfe.
Die Weiber haben ihre Toten von der Auferstehung wieder genommen; die andern aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf daß sie die Auferstehung, die besser ist, erlangeten.
darum daß Gott etwas Besseres für uns zuvor versehen hat, daß sie nicht ohne uns vollendet würden.
Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset.
Auch so wir haben unsere leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheuet, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem geistlichen Vater, daß wir leben?
Und jene zwar haben uns gezüchtiget wenige Tage nach ihrem Dünken, dieser aber zu Nutz, auf daß wir seine Heiligung erlangen.
und tut gewissen Tritt mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchele wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.
Und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte, und viele durch dieselbige verunreiniget werden;
daß nicht jemand sei ein Hurer oder ein Gottloser wie Esau, der um einer Speise willen seine Erstgeburt verkaufte.
Wisset aber, daß er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ist; denn er fand keinen Raum zur Buße, wiewohl er sie mit Tränen suchte.
noch zu dem Hall der Posaune und zur Stimme der Worte, welcher sich weigerten, die sie höreten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde
Und also erschrecklich war das Gesicht, daß Mose sprach: Ich bin erschrocken und zittere),
Sehet zu, daß ihr euch des nicht weigert, der da redet! Denn jene nicht entflohen sind, die sich weigerten, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir uns des weigern, der vom Himmel redet,
Aber solches »Noch einmal« zeigt an, daß das Bewegliche soll verändert werden, als das gemacht ist, auf daß da bleibe das Unbewegliche.
die Gastfreundschaft vergesset nicht; denn durch sie haben etliche, ohne daß man es wußte, Engel beherbergt.
also daß wir dürfen sagen: Der HERR ist mein Helfer, und will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?
Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, daß das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, so damit umgehen.
Darum auch Jesus, auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, hat er gelitten außen vor dem Tor.
Gehorchet euren Lehrern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen, auf daß sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.
Betet für uns! Unser Trost ist der, daß wir ein gut Gewissen haben und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen.
Ich ermahne euch aber zum Überfluß, solches zu tun, auf daß ich aufs schierste wieder zu euch komme.
Wisset, daß der Bruder Timotheus wieder ledig ist, mit welchem, so er bald kommt, will ich euch sehen.
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