87 Erscheinungen in 3 Übersetzungen

'Daß' in der Bibel

Es bezeuget aber einer an einem Ort und spricht: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, daß du ihn heimsuchest?

daß ich auch schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.

Über welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist's nicht also, daß über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen?

Welchen schwur er aber, daß sie nicht zu seiner Ruhe kommen sollten, denn den Ungläubigen?

So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen, und unser keiner dahintenbleibe.

Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu derselbigen kommen, und die, denen es zuerst verkündiget ist, sind nicht dazu kommen um des Unglaubens willen,

Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott, auf daß er opfere Gaben und Opfer für die Sünden,

Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeuget.

Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhöret, darum daß er Gott in Ehren hatte.

Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürfet ihr wiederum, daß man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre, und daß man euch Milch gebe und nicht starke Speise.

wo sie abfallen und wiederum sich selbst den Sohn Gottes kreuzigen und für Spott halten, daß sie sollten wiederum erneuert werden zur Buße.

Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, Besseres zu euch, und daß die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden.

auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost haben, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,

Nun ist's ohne alles Widersprechen also, daß das Geringere von dem Besseren gesegnet wird.

Und daß ich also sage, es ist auch Levi, der den Zehnten nimmt, verzehntet durch Abraham.

Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselbigen hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, daß ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons?

Denn es ist ja offenbar, daß von Juda aufgegangen ist unser HERR; zu welchem Geschlecht Mose nicht geredet hat vom Priestertum.

Denn damit wird das vorige Gesetz aufgehoben, darum daß es zu schwach und nicht nütze war

dieser aber darum, daß er bleibet ewiglich, hat er ein unvergänglich Priestertum;

welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten der himmlischen Güter; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: Schaue zu, sprach er, daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeiget ist.

Denn er tadelt sie und sagt: Siehe, es kommen die Tage, spricht der HERR, daß ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neu Testament machen will;

Christus aber ist kommen, daß er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, durch eine größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht ist, das ist, die nicht also gebauet ist;

Auch nicht, daß er sich oftmals opfere, gleichwie der Hohepriester gehet alle Jahr in das Heilige mit fremdem Blut.

Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch stehet vornehmlich von mir geschrieben, daß ich tun soll, Gott, deinen Willen.

da sprach er: Siehe, ich komme zu tun, Gott, deinen Willen. Da hebt er das erste auf, daß er das andere einsetze.

Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.

Durch den Glauben hat Abel Gott ein größer Opfer getan denn Kain, durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugete von seiner Gabe; und durch denselbigen redet er noch, wiewohl er gestorben ist.

Durch den Glauben ward Enoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe.

Denn die solches sagen, die geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen.

Durch den Glauben hielt er Ostern und das Blutvergießen, auf daß, der die Erstgeburten würgete, sie nicht träfe.

Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset.

und tut gewissen Tritt mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchele wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.

Wisset aber, daß er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ist; denn er fand keinen Raum zur Buße, wiewohl er sie mit Tränen suchte.

noch zu dem Hall der Posaune und zur Stimme der Worte, welcher sich weigerten, die sie höreten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde

Und also erschrecklich war das Gesicht, daß Mose sprach: Ich bin erschrocken und zittere),

Aber solches »Noch einmal« zeigt an, daß das Bewegliche soll verändert werden, als das gemacht ist, auf daß da bleibe das Unbewegliche.

Betet für uns! Unser Trost ist der, daß wir ein gut Gewissen haben und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen.

Ich ermahne euch aber zum Überfluß, solches zu tun, auf daß ich aufs schierste wieder zu euch komme.

Wisset, daß der Bruder Timotheus wieder ledig ist, mit welchem, so er bald kommt, will ich euch sehen.

Lutherbibel 1912

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