'Einander' in der Bibel
Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren.
und über den Tag und über die Nacht herrschten und das Licht und die Finsternis von einander trennten. Und Gott sah, daß es gut war.
Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht vor einander.
Und sie sprachen zu einander: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! So diente ihnen der Ziegel als Baustein, und das Erdharz diente ihnen als Mörtel.
Und das Land ertrug sie nicht, daß sie hätten bei einander bleiben können; denn ihre Habe war groß, und es war unmöglich, daß sie bei einander blieben.
Da wählte sich Lot die ganze Jordansaue, und Lot brach auf nach Osten, und so trennten sie sich von einander;
Daher heißt jene Stätte Beerseba, weil sie dort einander geschworen haben.
und die Warte, indem er sprach: Jahwe möge Wache halten zwischen mir und dir, wenn wir einander ferngerückt sind.
Denn ihr Besitz war zu groß, als daß sie hätten bei einander bleiben können, und das Land, in welchem sie als Fremdlinge weilten, reichte für sie nicht aus wegen ihrer Herden.
Da berichtete er seinen Brüdern: Mein Geld ist wieder da, hier liegt es in meinem Getreidesack! Da entsank ihnen der Mut, und bebend sahen sie einander an und riefen: Was hat uns da Gott angethan!
Sie kamen aber vor ihn zu sitzen, vom Ältesten bis zum Jüngsten genau nach dem Alter geordnet; staunend sahen die Männer einander an.
Als dies die Israeliten sahen, fragten sie einander: Was ist das? denn sie wußten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Das ist das Brot, das euch Jahwe als Nahrungsmittel schenkt.
Da machte sich Mose auf den Weg, seinem Schwiegervater entgegenzugehen, verneigte sich und küßte ihn; dann fragten sie einander nach ihrem Wohlbefinden und begaben sich zum Zelte.
Wenn Männer mit einander hadern und einer schlägt den andern mit einem Stein oder mit einer Faust, daß er nicht stirbt, sondern zu Bette liegt:
Es sollen aber die Kerube ihre Flügel nach oben ausgebreitet halten, indem sie mit ihren Flügeln die Deckplatte überdecken, während ihre Gesichter einander zugekehrt sind; gegen die Deckplatte hin sollen die Gesichter der Kerube gerichtet sein.
Fünfzig Schleifen sollst du an dem einen Teppich anbringen und fünfzig Schleifen sollst du am Rande des Teppichs anbringen, der zu der anderen Fläche gehört, so daß die Schleifen einander gegenüberstehen.
Fünfzig Schleifen brachte er an dem einen Teppich an und fünfzig Schleifen brachte er am Rande des Teppichs an, der zu der anderen Fläche gehörte, so, daß die Schleifen einander gegenüber standen.
Es hielten aber die Kerube ihre Flügel nach oben ausgebreitet, indem sie mit ihren Flügeln die Deckplatte überdeckten, während ihre Gesichter einander zugekehrt waren; gegen die Deckplatte hin waren die Gesichter der Kerube gerichtet.
Da fragten die Leute einander: Wer hat dies angerichtet? Und als sie so fragten und forschten, hieß es: Gideon, der Sohn Joas', hat dies angerichtet!
Aber das Volk, die Fürsten Gileads, sprachen zu einander: Wer ist der Mann, der den Kampf mit den Ammonitern eröffnet? Er soll das Haupt über alle Einwohner Gileads werden!
Als aber jedermann, der ihn von früher her kannte, sah, wie er sich gleich den übrigen Propheten verzückt geberdete, - da fragten die Leute einander: Was ist denn mit dem Sohne des Kis vorgegangen? Gehört denn Saul auch zu den Propheten?
Während nun der Bursche heimging, erhob sich David neben dem Erdhaufen, warf sich mit dem Angesicht zur Erde nieder und verneigte sich dreimal. Und sie küßten einander und weinten aneinander überlaut.
Und Gebälk lag in drei Reihen, und waren Fenster einander gegenüber dreimal.
Und alle Türen waren in ihren Pfosten viereckig, und die Fenster waren einander gegenüber dreimal.
So lagerten sie sieben Tage lang einander gegenüber; am siebenten Tag aber kam's zur Schlacht, und die Israeliten erschlugen von den Aramäern hunderttausend Mann Fußvolks an einem Tage.
Während sie nun in solcher Unterredung immer weiter gingen, erschien plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Rosse; die trennten beide von einander, und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.
Nun waren vier Männer als Aussätzige vor dem Thore; die sprachen zu einander: Wozu sollen wir hier bleiben, bis wir tot sind?
Und zwar standen die Ammoniter und Moabiter gegen die Bewohner des Gebirges Seïr, sie niederzumetzeln und zu vertilgen, und als sie mit den Bewohnern Seïrs fertig waren, halfen sie sich einander zum Verderben.
Die Anger sind mit Herden von Schafen bekleidet, und die Thalgründe hüllen sich in Korn: sie jauchzen einander zu und singen.
Sein Name wird ewig währen; im Angesichte der Sonne wird sein Name sprossen. Mit ihm werden sich alle Geschlechter der Erde einander Segen wünschen, alle Völker werden ihn glücklich preisen.
daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;
daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;
Reich und Arm begegnen einander: der sie alle schuf, ist Jahwe.
Arme und Reiche begegnen einander: beider Augen erleuchtet der HERR.
Ebenso wenn zwei bei einander liegen, so wird ihnen warm; wie aber kann es einem einzelnen warm werden?
Und wiederholt riefen sie einander zu: Heilig, heilig, heilig ist Jahwe der Heerscharen; alle Lande erfüllt seine Herrlichkeit!
Kuh und Bärin werden weiden und ihre Jungen neben einander lagern, und der Löwe wird Stroh fressen wie die Rinder.
Dann werde ich Ägypter gegen Ägypter aufstacheln, daß sie gegen einander kämpfen, Bruder gegen Bruder, Freund gegen Freund, Stadt gegen Stadt, Reich gegen Reich.
und Wildkatzen werden Schakalen begegnen und Bocksgeister einander treffen. Nur die Lilith wird dort rasten und eine Ruhestätte für sich finden.
Wem wollt ihr mich vergleichen und gegenüberstellen? und wem mich gleichstellen, daß wir einander glichen?
Wolf und Lamm werden bei einander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie die Rinder, und die Schlange sich von Erde nähren: sie werden keinen Schaden thun, noch Verderben anrichten in meinem ganzen heiligen Berglande, spricht Jahwe.
wollen sie etwa mit ihren Träumen, die sie einander erzählen, bewirken, daß mein Volk meinen Namen vergesse, wie ihre Väter meinen Namen über dem Baal vergaßen?
Vielmehr so sollt ihr einer zum andern und zu einander sagen: "Was hat Jahwe geantwortet?" oder "Was hat Jahwe geredet?"
dazu alle Könige des Nordens, wie sie einander nahe oder fern liegen, - kurz alle Königreiche auf dem Erdboden; der König von Sesach aber soll nach ihnen trinken!
Da bekehrtet ihr euch jetzt und thatet, was vor mir recht ist, indem ihr Freiheit für einander ausrieft und vor meinem Angesicht in dem Tempel, der nach meinem Namen benannt ist, eine Übereinkunft schloßt.
Darum spricht Jahwe also: Ihr habt nicht auf mich gehört, als es sich darum handelte, für einander und einer für den andern Freiheit auszurufen, - so will nun ich Freiheit für euch ausrufen, ist der Spruch Jahwes, zur Preisgabe an das Schwert, an die Pest und an den Hunger, und will euch zu einem Schreckbilde für alle Königreiche der Erde machen
begab er sich hinab zum Palaste des Königs in das Gemach des Staatsschreibers; dort waren gerade alle obersten Beamten bei einander: der Staatsschreiber Elisama, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, mit allen anderen Oberen.
Als sie nun alle die Worte gehört hatten, sahen sie einander erschrocken an und sagten zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Vorgänge melden!
und das Getöse der Flügel der Tiere, die einander berührten, und das Getöse der Räder zugleich mit ihnen und das Getöse eines starken Erdbebens.
sie nehmen Geschenke, auf daß sie Blut vergießen; sie wuchern und nehmen Zins voneinander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der HERR HERR.
und vier gewaltige, von einander verschieden Tiere aus dem Meere heraufstiegen.
Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.
Da sprachen sie zu einander: Wohlan, laßt uns Lose werfen, daß wir erfahren, durch wessen Schuld uns dieses Unheil widerfährt! Als sie aber die Lose warfen, traf das Los Jona.
An jenem Tag, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen, werdet ihr einander einladen können unter Weinstock und Feigenbaum!
So spricht Jahwe der Heerscharen: "Übt Redlichkeit im Rechtsprechen und erweist einander Liebe und Barmherzigkeit!
Ihre Bewohner werden zu einander hingehen und sagen: Auf! Laßt uns hinziehen, um Jahwe zu begütigen und um Jahwe der Heerscharen zu suchen! Auch ich will hinziehen!
Jenes Tags wird eine gewaltige Verwirrung von Jahwe aus über sie kommen, so daß sie einander bei der Hand ergreifen, und die Hand des einen sich wider die des andern erhebt.
Solches reden die, die Jahwe fürchten, zu einander, und Jahwe merkt auf und hört, und vor ihm wird für die, die Jahwe fürchten und vor seinem Namen Achtung haben, eine Gedenkschrift aufgezeichnet.
Und hierauf werden Viele Anstoß nehmen, und werden einander ausliefern und einander hassen.
und es werden vor ihm versammelt werden alle Völker, und er wird sie von einander scheiden, wie der Hirte scheidet die Schafe von den Böcken,
Und sie fürchteten sich groß und sprachen zu einander: wer ist wohl dieser, daß selbst Wind und See ihm gehorchen?
Sie aber schwiegen, denn sie hatten unterwegs mit einander davon geredet, wer der größte sei.
Das Salz ist gut; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es herstellen? Habet Salz bei euch und habt Frieden unter einander.
Ebenso auch die Hohenpriester spotteten unter einander nebst den Schriftgelehrten und sagten: anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen;
Und es geschah, nachdem die Engel von ihnen weg in den Himmel gegangen, da sprachen die Hirten zu einander: So wollen wir hingehen nach Bethlehem, und nach dieser Begebenheit sehen, die uns der Herr kund gethan hat.
Kindern gleichen sie, die auf dem Markte sitzen und einander zurufen, wie es heißt: wir haben euch gepfiffen und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch geklagt und ihr habt nicht geweint.
Er sagte aber zu ihnen: wo ist euer Glaube? Sie aber fürchteten und wunderten sich, und sprachen zu einander: wer ist wohl dieser, daß er auch den Winden und dem Wasser befiehlt, und sie gehorchen ihm?
Indem versammelte sich die Menge zu Zehntausenden, so daß sie einander traten, da fieng er an zu seinen Jüngern zu sagen zuerst: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das ist die Heuchelei.
Zwei werden mahlen mit einander, die eine wird angenommen werden, die andere preisgegeben.
Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie mit einander und sprachen: das ist der Erbe; lasset uns ihn töten, damit das Erbe uns zufällt.
Auf den Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde miteinander; denn zuvor waren sie einander feind.
Und sie unterhielten sich mit einander von allen diesen Begebenheiten.
Und es geschah, da sie sich unterhielten und mit einander überlegten, da kam Jesus herzu und gieng mit ihnen;
Und sie sprachen zu einander: brannte uns nicht das Herz, wie er zu uns redete unterwegs, wie er uns die Schriften aufschloß?
Da sprachen die Jünger zu einander: hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
Wie könnet ihr glauben, die ihr Ruhm von einander nehmet, und den Ruhm von dem alleinigen Gott suchet ihr nicht?
Da vereiferten sich die Juden unter einander und sagten: wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?
Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße genetzt habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu netzen.
Die Jünger sahen einander an, ratlos, wen er meine.
Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet.
Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe.
Das gebe ich euch auf, daß ihr einander liebet.
Da sagten etliche von seinen Jüngern zu einander: was ist das, was er uns sagt: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht, und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen? und: ich gehe zum Vater?
Da sagten sie zu einander: wir wollen ihn nicht zerreißen, sondern darüber losen, wem er gehören soll. Damit die Schrift erfüllet würde: Sie haben meine Kleider unter sich verteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.
Sie ließen sie aber aus dem Synedrium hinausführen, und berieten mit einander
Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, da sie stritten, und wollte sie versöhnen zum Frieden indem er sagte: Männer, ihr seid Brüder, was schädiget ihr einander?
Wenn nun Demetrius und die Künstler, seine Genossen, eine Sache gegen jemand haben, so gibt es Gerichtstermine und Proconsuln, sie sollen einander verklagen.
Und als wir einander gesegnet, traten wir ins Schiff; jene aber wandten sich wieder zu dem Ihren.
Wie aber die Barbaren das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zu einander: das ist sicher ein Mörder, den jetzt nach der Rettung aus dem Meer die Vergeltung doch nicht leben läßt.
so bilden wir zusammen einen Leib in Christus, als einzelne aber stehen wir zu einander wie Glieder;
In der Bruderliebe sich zusammenschließen, in der Ehrerbietung einander vorangehen!
Bleibet niemand etwas schuldig, als daß ihr euch unter einander liebt. Wer den Nächsten liebt, der hat das Gesetz erfüllt.
So lasset uns nicht mehr einander richten, sondern uns darauf richten, dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu geben.
Also lasset uns dem nachtrachten, was zum Frieden und zur Erbauung unter einander dient.
Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch einen einträchtigen Sinn unter einander, Christus Jesus gemäß,
Darum nehmet einander an, wie auch der Christus euch angenommen hat zum Preise Gottes.
Brüder, ich traue meinerseits euch zu, daß ihr eurerseits voll guter Gesinnung seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und wohl im Stande euch unter einander zurecht zu weisen.
Grüßet einander mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch alle die Gemeinden des Christus.
Es heißt in allewege für euch schon: herunterkommen, daß ihr Klagen unter einander habt. Warum lasset ihr euch nicht lieber Unrecht thun? Warum euch nicht lieber berauben?
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