79 Bibelvers über Antwort
Die wichtigsten Verse
Mose kam und erzählete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun.
Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebet, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
Und alles Volk antwortete zugleich und sprachen: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volks dem HERRN wieder.
Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volks. Und da sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und gehorchen,
Da waren die Fürsten der Väter, die Fürsten der Stämme Israels, die Fürsten über tausend und über hundert und die Fürsten über des Königs Geschäfte freiwillig; und gaben zum Amt im Hause Gottes fünftausend Zentner Goldes und zehntausend Gülden und zehntausend Zentner Silbers, achtzehntausend Zentner Erzes und hunderttausend Zentner Eisens. Und bei welchem Steine funden wurden, die gaben sie zum Schatz des Hauses des HERRN unter die Hand Jehiels, des Gersoniten.mehr lesen
Und das Volk ward fröhlich, daß sie freiwillig waren; denn sie gaben's von ganzem Herzen dem HERRN freiwillig. Und David, der König, freuete sich auch hoch;
Darum nehmet euch untereinander auf, gleichwie euch Christus hat aufgenommen zu Gottes Lobe.
Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über dem Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf daß ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen hätte.
Ist nun bei euch Ermahnung in Christo, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so erfüllet meine Freude, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habet, einmütig und einhellig seid, nichts tut durch Zank oder eitle Ehre, sondern durch Demut achtet euch untereinander einer den andern höher denn sich selbst.mehr lesen
Und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auf das, was des andern ist.
Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit. Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.mehr lesen
Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.
Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen. Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und siehet seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu: wie bleibet die Liebe Gottes bei ihm?
Und Esra lobete den HERRN, den großen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, Amen! mit ihren Händen empor; und neigeten sich und beteten den HERRN an mit dem Antlitz zur Erde.
Ich ermahne euch, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Und dies waren die Obersten unter den Leviten: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels, und ihre Brüder neben ihnen, zu loben und zu danken, wie es David, der Mann Gottes, geboten hatte, eine Hut um die andere.
Aber dem Könige Judas, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr so sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Darum daß dein Herz erweichet ist über den Worten, die du gehöret hast, und hast dich gedemütiget vor dem HERRN, da du höretest was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, daß sie sollen eine Verwüstung und Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweinet vor mir, so habe ich's auch erhöret, spricht der HERR. Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, daß du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest, und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem Könige wieder.
Und zum Könige Judas, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, von den Worten, die du gehöret hast: Darum daß dein Herz weich worden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte höretest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütiget und deine Kleider zerrissen und vor mir geweinet, so habe ich dich auch erhöret, spricht der HERR. Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, daß du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, daß deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem Könige wieder.
Da sie aber das höreten, ging's ihnen durchs Herz, und sprachen zu Petrus und zu den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
Und ein gottesfürchtig Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyatirer, hörete zu; welcher tat der HERR das Herz auf, daß sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward.
Sie sprachen:. Glaube an den HERRN Jesum Christum, so wirst du und dein Haus selig. Und sie sagten ihm das Wort des HERRN und allen, die in seinem Hause waren. Und er nahm sie zu sich in derselbigen Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er ließ sich taufen und alle die Seinen alsobald.mehr lesen
Und führete sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freuete sich mit seinem ganzen Hause, daß er an Gott gläubig worden war.
Ich erinnere euch, aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündiget habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet, durch welches ihr auch selig werdet, welcher Gestalt ich es euch verkündiget habe, so ihr's behalten habt, es wäre, denn, daß ihr's umsonst geglaubet hättet.
durch welchen auch ihr gehöret habt das Wort der Wahrheit, nämlich das Evangelium von eurer Seligkeit; durch welchen ihr auch, da ihr glaubetet, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
das zu euch kommen ist wie auch in alle Welt und ist fruchtbar wie auch in euch von dem Tage an, da ihr's gehöret habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit.
Darum auch wir ohne Unterlaß Gott danken, daß ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, nahmet ihr's auf nicht als Menschenwort, sondern (wie es denn wahrhaftig ist) als Gottes Wort; welcher auch wirket in euch, die ihr glaubet.
Zu der Zeit ward Hiskia todkrank; und er bat den HERRN. Der redete ihm und gab ihm ein Wunder. Aber Hiskia vergalt nicht, wie ihm gegeben war; denn sein Herz erhub sich. Darum kam der Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.
das ist die Deutung, HERR König, und solcher Rat des Höchsten gehet über meinen HERRN König. Man wird dich von den Leuten verstoßen, und mußt bei den Tieren auf dem Felde bleiben; und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen; und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennest, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. Daß aber gesagt ist, man solle dennoch den Stock mit seinen Wurzeln des Baums bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die Gewalt im Himmel.mehr lesen
Darum, HERR König, laß dir meinen Rat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch Gerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird er Geduld haben mit deinen Sünden. Dies alles widerfuhr dem Könige Nebukadnezar. Denn nach zwölf Monden, da der König auf der königlichen Burg zu Babel ging, hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner HERRLIchkeit. Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich soll dir genommen werden, und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen, wie Ochsen, bis daß über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennest, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepreiset als einen Gott noch gedanket, sondern sind in ihrem Dichten eitel worden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren worden und haben verwandelt die HERRLIchkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
Aber du, HERR, bist der Schild für mich, und der mich zu Ehren setzet und mein Haupt aufrichtet.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich harrete des HERRN; und er neigete sich zu mir und hörete mein Schreien und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellete meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;
Und der HERR wird die Ägypter plagen und heilen; denn sie werden sich bekehren zum HERRN; und er wird sich erbitten lassen und sie heilen.
Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehretest zu verstehen, und dich kasteietest vor deinem Gott, sind deine, Worte erhöret; und ich bin kommen um deinetwillen.
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da suchet, der findet, und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?mehr lesen
Oder so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopfet, dem wird aufgetan. Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete?mehr lesen
oder so er um ein Ei bittet, der ihm einen Skorpion dafür biete? So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!
Und er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, der einen Freund hat und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leihe mir drei Brote; denn es ist mein Freund zu mir kommen von der Straße, und ich habe nicht, was ich ihm vorlege; und er drinnen würde antworten und sprechen: Mach' mir keine Unruhe; die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben.mehr lesen
Ich sage euch, und ob er nicht aufsteht und gibt ihm darum, daß er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, wieviel er bedarf.
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehret werde in dem Sohne Was ihr bitten werdet in meinem Namen das will ich tun.
So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.
Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhöret; ich rufe, und ist kein Recht da.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgest du dein Antlitz vor mir?
Ein Psalm Davids, vorzusingen, von der Hindin, die frühe gejagt wird. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne.
Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu Gott meines Lebens. Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget?
Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen von euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Bluts.
Siehe, des HERRN Hand ist nicht zu kurz, daß er nicht helfen könne; und seine Ohren sind nicht dick worden, daß er nicht höre, sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht von euch, daß ihr nicht gehöret werdet.
Und sie nahmen den Farren, den er ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals von Morgen an bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten. Da es nun Mittag ward, spottete ihrer Elia und sprach: Rufet laut; denn er ist ein Gott, er dichtet, oder hat zu schaffen, oder ist über Feld, oder schläft vielleicht, daß er aufwache. Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Pfriemen nach ihrer Weise, bis daß ihr Blut hernach ging.mehr lesen
Da aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis daß man das Speisopfer tun sollte; und war da keine Stimme, noch Antwort, noch Aufmerken.
Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen, noch hören, noch essen, noch riechen.
Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, daß ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können,
Es sind ja nichts denn Säulen überzogen. Sie können nicht reden, so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten, denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem andern, gleichwie Gott euch vergeben hat in Christo.
Die Brüder Josephs aber fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben.
Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar. Und so jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.mehr lesen
Und so dich jemand nötiget eine Meile, so gehe mit ihm zwo. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem, der dir abborgen will.
Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den andern auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock. Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, da fordere es nicht wieder.
So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr bei dem Könige, dazu auch bei David denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet, daß das Unsere nicht das erste gewesen ist, unsern König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel.
Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es stehet geschrieben: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR. So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln. Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr stunden: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nichts und nahm's auch nicht zu Herzen.
Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.
Und wenn du ihnen dies alles schon sagest, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten. Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HERRN, ihren Gott, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde. Schneide deine Haare ab und wirf sie von dir und heule kläglich auf den Höhen; denn der HERR hat dies Geschlecht, über das er zornig ist, verworfen und verstoßen.
Ein Knecht läßt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er's gleich verstehet, nimmt er sich's doch nicht an.
Alle Schläge sind verloren an euren Kindern, sie lassen sich doch nicht ziehen. Denn euer Schwert frißt gleichwohl eure Propheten wie ein wütiger Löwe.
Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, daß sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen.
haben mir den Rücken und nicht das Angesicht zugekehret, wiewohl ich sie stets lehren ließ; aber sie wollten nicht hören noch sich bessern.
Das Volk aber schwieg stille und antwortete ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts!
Sie schwiegen aber stille und antworteten ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts!
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten, sie können nicht mehr reden. Weil ich denn geharret habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach: Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. Ich habe einmal geredet, darum will ich nicht mehr antworten; hernach will ich's nicht mehr tun.
Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und durfte auch niemand von dem Tage an hinfort ihn fragen.
Und sie konnten sein Wort nicht tadeln vor dem Volk und verwunderten sich seiner Antwort und schwiegen stille.
Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, also daß sich auch der Landpfleger sehr verwunderte.
Themen zu Antwort
Antwort der Heiligen auf Lügen
Psalmen 119:163Lügen bin ich gram und habe Greuel daran; aber dein Gesetz habe ich lieb.
Arme Menschen, die böse Antwort auf
Johannes 12:6Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
Barmherzigkeit, Antwort auf Gottes
Römer 12:1Ich ermahne euch, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Erlösung, Antwort auf
Lukas 5:25Und alsbald stund er auf vor ihren Augen und hub das Bettlein auf, darauf er gelegen war, und ging heim und preisete Gott.
Flüche, christliche Antwort auf
Lukas 6:29-30Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den andern auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock.
Gebet als Antwort auf Gott
Psalmen 123:1-2Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest.
Gier, Antwort der Gläubigen auf
Sprüche 28:6Es ist besser ein Armer, der in seiner Frömmigkeit gehet, denn ein Reicher, der in verkehrten Wegen gehet.
Menschliche Autorität, christliche Antwort
Römer 13:1Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Undankbarkeit, christliche Antwort auf
Psalmen 35:12-13Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.
Unglaube als Antwort auf Gott
Psalmen 78:22daß sie nicht glaubeten an Gott und hoffeten nicht auf seine Hilfe.
Verfolgung, christliche Antwort
1 Petrus 4:19Darum, welche da leiden nach Gottes Willen, die sollen ihm ihre Seelen befehlen als dem treuen Schöpfer in guten Werken.