'Einige' in der Bibel
Sie aber sprachen: Komm hieher! Da sprachen sie: Du bist der einige Fremdling hie und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich baß plagen denn jene! Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,
Da sprachen ihr Bruder und ihre Mutter: Laß doch das Mädchen noch einige Tage oder zehn bei uns bleiben, dann mag sie ziehen!
und bleibe einige Zeit bei ihm, bis sich der Groll deines Bruders legt,
Einige Zeit darnach aber vergingen sich der Mundschenk des Königs von Ägypten und der Bäcker gegen ihren Herrn, den König von Ägypten.
Aber sie gehorchten Mose nicht, und einige hoben etwas davon für den folgenden Tag auf. Da wurde es voll Würmer und verdarb; Mose aber wurde zornig auf sie.
Jahwe aber erwiderte Mose: Gehe vor dem Volke voraus und nimm einige von den Vornehmen der Israeliten mit; auch deinen Stab, womit du in den Nil geschlagen hast, nimm zur Hand und geh!
Denn sein Kleid ist seine einige Decke seiner Haut, darin er schläft. Wird er aber zu mir schreien, so werde ich, ihn erhören; denn ich bin gnädig.
Als sie nun ins Thal Eskol gelangt waren, schnitten sie dort eine Rebe mit einer Weintraube ab und trugen Sie zu zweien an einer Stange fort; auch einige Granatäpfel und einige Feigen.
Als aber der Kanaaniter, der König von Arad, der im Südlande wohnte, vernahm, daß die Israeliten auf dem Wege von Atharim heranzögen, führte er Krieg mit den Israeliten und nahm einige von ihnen gefangen.
Sollte er sie aber ungiltig machen, nachdem er schon einige Zeit darum gewußt hat, so lädt er die Verschuldung, die daraus für sie erwächst, auf sich.
Da wurde dem Könige von Jericho berichtet: Es sind da heute Nacht einige Männer von den Israeliten hierher gekommen, um das Land auszukundschaften.
Da befahl Josua: Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt einige Männer bei ihr auf mit dem Auftrag, sie zu bewachen.
einige Nichtswürdige aber sagten: Was kann uns der helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Nach ungefähr einem Monat aber
Als aber der Kampf sich heftig gegen Saul wandte und einige der Bogenschützen ihn entdeckt hatten, erfaßte ihn große Angst vor den Schützen.
sicher hält er sich jetzt in irgendeiner Schlucht oder an irgendeinem Platze versteckt. Fallen nun gleich anfangs einige von ihnen, und die Leute hören es, so werden sie behaupten: Unter den Leuten, die es mit Absalom halten, ist eine Niederlage angerichtet worden!
Einige von den Priestern aber hatten das Geschäft, aus den Spezereien Salben zu mischen.
Josaphat aber blieb einige Zeit zu Jerusalem. Sodann zog er wieder unter dem Volk umher von Beerseba bis zum Gebirge Ephraim und bekehrte sie zu Jahwe, dem Gott ihrer Väter.
Da traten einige von den Häuptern der Ephraimiten, Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Mesillemoths, Hiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, den vom Feldzug Heimkehrenden entgegen
Und einige von den Familienhäuptern spendeten, als sie zum Tempel Jahwes in Jerusalem gelangt waren, freiwillige Gaben für den Tempel Gottes, um ihn an seiner Stätte wieder aufzurichten.
Und nun, obwohl unser Leib schließlich ebenso viel wert ist wie unserer Brüder Leib, unsere Kinder wie ihre Kinder, so müssen wir doch unsere Söhne und unsere Töchter zu leibeigenen Knechten machen; auch einige von unseren Töchtern sind bereits leibeigen geworden. Und wir können nichts dagegen thun, da doch unsere Felder und unsere Weinberge anderen gehören.
Und einige von den Familienhäuptern spendeten zum Schatze für den Tempeldienst: an Gold 20000 Drachmen und an Silber 2200 Minen.
Und sobald es vor Sabbatsanbruch in den Thoren dunkel wurde, befahl ich, daß die Thüren geschlossen würden; und weiter befahl ich, daß man sie nicht eher wieder öffnen dürfe als nach dem Sabbat. Und ich stellte einige von meinen Leuten an die Thore, daß am Sabbattage keine Ware hereinkäme.
Und ich machte ihnen Vorwürfe und fluchte ihnen, ja, ich schlug und raufte einige von den Männern und beschwor sie bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und von ihren Töchtern keine für eure Söhne und für euch selbst nehmen!
Nicht soll es dort geben einen Säugling, der nur einige Tage alt würde, noch einen Greis, der nicht auf die volle Dauer brächte seine Lebenstage; sondern als Hundertjährige werden die Jünglinge sterben, und als Hundertjährige werden die Sünder vom Fluche getroffen werden.
Alsdann traten einige von den Vornehmen des Landes auf und sprachen zu dem ganzen versammelten Volk also:
Denn selbst wenn ihr das ganze Heer der Chaldäer, das mit euch kämpft, schlagen würdet, und es blieben davon nur einige Schwerverwundete übrig, so würden sie sich doch ein jeder in seinem Zelt aufraffen und diese Stadt niederbrennen!
Und von diesen sollst du nochmals einige nehmen und mitten ins Feuer werfen und sie so im Feuer verbrennen. Davon wird Feuer ausgehen über das ganze Haus Israel. Und sprich zum ganzen Hause Israel:
Und ich lasse von ihnen nur einige wenige vom Schwerte, vom Hunger und von der Pest verschont bleiben, damit sie alle ihre Greuel unter den Völkern erzählen, zu denen sie kommen werden, und sie sollen erkennen, daß ich Jahwe bin.
Selbst ihre Götter, nebst ihren Gußbildern und ihren kosbaren Gefäßen aus Silber und Gold wird er als Beute nach Ägypten wegführen. Dann wird er einige Jahre lang keinen Angriff mehr auf den König des Nordens unternehmen;
Und von den Weisen werden einige hingestreckt werden, um eine Läuterung, Sichtung und Reinigung unter ihnen zu vollziehen bis zur Zeit des Endes; denn dieses steht noch aus, bis zur festgesetzten Zeit.
Also tat der Einige nicht und war doch eines großen Geistes. Was tat aber der Einige? Er suchte den Samen von Gott (verheißen). Darum so sehet euch vor vor eurem Geiste, und verachte keiner das Weib seiner Jugend!
Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich: dieser lästert.
Hierauf antworteten ihm einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern: Meister, wir wünschen ein Zeichen von dir zu sehen;
Und Jesus sagt zu ihnen: wie viel Brote habt ihr? Sie aber sagten: sieben, und einige Fische.
Wahrlich, ich sage euch, es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie den Sohn des Menschen kommen sehen in seinem Reich.
Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
Während sie aber hingiengen, siehe, da kamen einige von der Wache in die Stadt, und verkündeten den Hohenpriestern alles, was vorgefallen war.
wie mag der so reden? das ist Lästerung! wer kann Sünden vergeben, außer der einige Gott?
Und er konnte daselbst kein Wunder thun, außer daß er einige Schwache durch Handauflegung heilte,
Und es versammeln sich bei ihm die Pharisäer und einige von den Schriftgelehrten, welche von Jerusalem gekommen waren,
und da sie einige Jünger mit unreinen Händen, das heißt mit ungewaschenen, die Brote essen sahen
Und sie hatten einige wenige Fische, und er segnete sie und hieß auch sie vorsetzen.
Und er sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes kommen sehen mit Macht.
Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
Und sie senden zu ihm einige von den Pharisäern und den Herodianern, ihn mit einem Worte zu fangen.
sowie auch einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt waren, Maria genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgegangen waren;
Denn er hatte eine einige Tochter bei zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und da er hinging, drang ihn das Volk.
Ich sage euch aber wahrhaftig: es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes sehen.
Und die Massen verwunderten sich. Einige von ihnen aber sagten: mit Beelzebul dem obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
In derselben Stunde traten einige Pharisäer herzu und sagten zu ihm: gehe und ziehe weg von hier, denn Herodes will dich töten.
Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
Und einige von den Pharisäern aus der Menge sagten zu ihm: Meister, wehre deinen Jüngern.
Es kamen aber einige von den Sadducäern herbei, die da einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn:
Es antworteten aber einige der Schriftgelehrten: Meister, du hast gut geredet.
Dazu haben uns auch einige von den Frauen bei uns bestürzt gemacht, die in der Morgenfrühe zum Grabe kamen
Und es sind einige von unseren Leuten zu dem Grabe gegangen, und haben es gefunden, so wie die Frauen sagten, ihn aber haben sie nicht gesehen.
Des andern Tages sah das Volk, das diesseits des Meeres stund, daß kein ander Schiff daselbst war denn das einige, darein seine Jünger getreten waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.
Einige aber von ihnen wollten ihn greifen, allein niemand legte Hand an ihn.
Da sagten einige von den Pharisäern: dieser Mensch ist nicht von Gott, da er den Sabbat nicht hält; andere sagten: wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen thun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.
Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufgiengen anzubeten am Fest;
Einige meinten wohl, weil Judas den Beutel hatte, Jesus sage zu ihm: kaufe was wir auf das Fest nötig haben, oder er solle den Armen etwas geben.
und er nahm Nahrung zu sich und kam zu Kräften. Er war aber einige Tage bei den Jüngern in Damaskus,
Wie aber einige Zeit herum war, beschlossen die Juden ihn umzubringen.
Da rief er sie herein und bewirtete sie. Tags darauf aber stand er auf und reiste mit ihnen ab, und einige der Brüder aus Joppe begleiteten ihn.
Er befahl ihnen aber, sich im Namen Jesus Christus taufen zu lassen. Hierauf baten sie ihn einige Tage bei ihnen zu bleiben.
Und einige die von Judäa herunter kamen, lehrten die Brüder: wenn ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Sitte Moses, so könnet ihr nicht gerettet werden.
Da nun aber Paulus und Barnabas viel mit ihnen zu kämpfen und zu streiten bekamen, beschloß man, daß Paulus und Barnabas und einige andere aus ihrer Mitte zu den Aposteln und Aeltesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.
Aber einige von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und erklärten: man muß sie beschneiden, und anhalten das Gesetz Moses zu beobachten.
Nachdem wir gehört, daß einige, die von uns her kamen, euch mit Reden beunruhigt und eure Gemüter beschwert haben, ohne daß sie von uns einen Auftrag hatten,
und von da auf Philippi, das ist eine Stadt des ersten Bezirks von Makedonia, eine Kolonie. In dieser Stadt aber hielten wir uns einige Tage auf.
Die Juden aber wurden eifersüchtig; sie gewannen einige schlechte Subjekte, Pflastertreter, erregten einen Auflauf, und brachten die Stadt in Unruhe; und sie bedrängten das Haus Jasons, und suchten sie herauszubringen vor die Volksversammlung;
Es banden aber auch etliche von den epikureischen und stoischen Philosophen mit ihm an, und einige sagten: was will denn dieser Schwätzer sagen? andere aber: er scheint ein Verkünder fremder Götter zu sein; weil er nämlich den Jesus und die Auferstehung verkündete.
Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: des Geschlecht wir auch sind.
Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, daß Paulus, nachdem er das Oberland bereist, nach Ephesus kam und da einige Jünger traf,
Es versuchten aber auch einige von den herumziehenden jüdischen Beschwörern, den Namen des Herrn Jesus bei solchen, welche böse Geister hatten, anzuwenden, indem sie sagten: ich beschwöre dich bei dem Jesus, welchen Paulus verkündet.
selbst einige von den Asiarchen, die ihm befreundet waren, schickten zu ihm und ließen ihn ermahnen, sich doch nicht ins Theater zu wagen.
Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Pharisäischen Partei standen auf, verstritten sich und sagten: wir finden nichts Böses an diesem Menschen. Wenn aber ein Geist zu ihm gesprochen hat, oder ein Engel?
Einige Juden aber aus Asia, die müßten hier stehen und klagen, wenn sie etwas gegen mich wüßten,
Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.
Sie hatten aber einige Beschwerden gegen ihn in Betreff ihrer Religion und eines gewissen verstorbenen Jesus, von welchem der Paulus behauptete, daß er lebe.
Wie es aber beschlossen ward, daß wir nach Italien abfahren sollten, übergab man den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann Namens Julius von der Augusteischen Cohorte.
Es drängt mich, euch zu sagen, Brüder, daß ich schon oft den Vorsatz hatte zu euch zu kommen - ich bin nur bis daher verhindert worden -, um auch unter euch einige Frucht zu erleben wie unter den übrigen Völkern.
Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde wie durch des einigen Sünders einige Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist kommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
wenn ich die von meinem Fleisch könnte eifersüchtig machen und einige von ihnen retten.
Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen wurden, und du, der du vom wilden Oelbaum warst, bist darauf eingepfropft worden und hast Teil bekommen an der Wurzel der Fettigkeit des Oelbaums,
Entziehet euch einander nicht, es sei denn nach Uebereinkunft auf einige Zeit, um ohne Störung dem Gebet zu leben, und dann wieder zusammen zu gehen, damit euch der Satan nicht versuche, eurer Unenthaltsamkeit wegen.
So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei, und daß kein anderer Gott sei ohne der einige.
Dies aber alles wirket derselbige einige Geist und teilet einem jeglichen seines zu, nachdem er will.
Ich möchte euch diesmal nicht blß auf der Durchreise sehen; ich hoffe einige Zeit bei euch zu verweilen, wenn es mir der Herr gestattet.
Denn bevor einige von Jakobus her kamen, aß er mit den Heiden zusammen. Wie aber diese kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, in der Furcht vor denen aus der Beschneidung.
davon sind einige abgeirrt und auf eitles Gerede verfallen,
Worüber ihr fröhlich seid, wenn ihr auch jetzt noch, wo es nötig, einige Trübsal leidet durch mancherlei Versuchungen,
Der Herr ist nicht langsam mit der Verheißung, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist langmütig für uns, und will nicht daß etliche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße gelangen.
Aber du hast einige Namen in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie sollen mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind würdig.