'Freunde' in der Bibel
Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Sua Tochter, Juda's Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Freunde Hira von Adullam.
Er aber sprach zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Gürtet ein jeder sein Schwert um, geht im Lager hin und her, von einem Thore zum andern und schlagt tot, wer es sei, Brüder, Freunde und Verwandte!
Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.
und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die laß dein sein für diese. {~} {~}
Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters; darum daß er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.
Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Barmherzigkeit an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen?
Und da er König war und auf seinem Stuhl saß, schlug er das ganze Haus Baesas, und ließ nichts übrig, was männlich war, dazu seine Erben und seine Freunde.
Aber er hielt an sich. Und da er heimkam, sandte er hin und ließ holen seine Freunde und sein Weib Seres
Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, daß man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.
Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
Meine Freunde haben sich treulos erzeigt wie ein Bach, wie die Rinnsale, die überschwellen,
Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränt zu Gott,
daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.
Zur Beuteteilung verrät man Freunde, und seiner Kinder Augen schmachten hin.
Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Freunde sind mir ganz entfremdet.
Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.
Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich getroffen.
Auch ward er zornig über seine drei Freunde, daß sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammten.
Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Und der HERR wandte das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der Herr gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.
Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.
Meine Lieben und Freunde stehen gegen mich und scheuen meine Plage, und meine Nächsten treten ferne.
Die Könige der Heerscharen sind untereinander Freunde, und die Hausehre teilet den Raub aus.
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen.
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht auskommen.
Du machst, daß meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten sich ferne von mir halten um solches Elends willen.
Auf daß deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich!
auf daß deine lieben Freunde erlediget werden. Hilf mit deiner Rechten und erhöre mich!
Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen.
Sprich nicht zu deinem Freunde: Gehe hin und komm wieder, morgen will ich dir geben, so du es doch wohl hast.
Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viele Freunde.
Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins.
Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Freunde uneins.
Viel Umgang bringt leicht Untergang; doch giebt's auch Freunde, anhänglicher als ein Bruder.
Gut macht viele Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.
Viele schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt.
Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Ich bin gekommen, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhe samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meinen Seim samt meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein samt meiner Milch getrunken. Eßt, meine Lieben, und trinkt, meine Freunde, und werdet trunken!
Da stund ich auf, daß ich meinem Freunde auftäte; meine Hände troffen mit Myrrhen, und Myrrhen liefen über meine Finger an dem Riegel am Schloß.
Und da ich meinem Freunde aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Da ging meine Seele heraus nach seinem Wort: Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.
und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht.
Die du in den Gärten wohnst, Freunde lauschen auf deine Stimme: Laß mich sie hören!
Ich will von meinem Freunde singen, das Lied meines Liebsten von seinem Weinberg! Mein Freund besaß einen Weinberg auf fetter Bergeshöhe.
Ein jeglicher hüte sich vor seinem Freunde und traue auch seinem Bruder nicht; denn ein Bruder unterdrückt den andern, und ein Freund verrät den andern.
Was haben meine Freunde in meinem Haus zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber.
Denn also spricht Jahwe: Fürwahr, ich will dich zu einem Grauen für dich selbst und für alle deine Freunde machen; vor deinen Augen sollen sie durch das Schwert ihrer Feinde fallen, und ganz Juda will ich in die Gewalt des Königs von Babel überliefern, daß er sie nach Babel gefangen führe und mit dem Schwert erschlage.
Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. "Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!" sprechen alle meine Freunde und Gesellen, "ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen."
Weil sie Ruchlosigkeit in Israel verübt und mit den Weibern ihrer Freunde Ehebruch getrieben und in meinem Namen Worte geredet haben, die ich ihnen nicht geboten hatte: - ja, ich selbst bin des kundig und Zeuge! - ist der Spruch Jahwes.
Sie weint und weint in der Nacht, Thränen netzen ihre Wange. Keiner ist da, der sie tröste, von allen ihren Buhlen; alle ihre Freunde haben ihr die Treue gebrochen, sind ihre Feinde geworden.
Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben.
Du Menschenkind, deine Brüder und nahen Freunde und das ganze Haus Israel, so noch zu Jerusalem wohnen, sprechen wohl untereinander; jene sind vom HERRN ferne weggeflohen, aber wir haben das Land inne.
darum, siehe, will ich sammeln alle deine Buhlen, welchen du wohl gefielst, samt allen, die du für deine Freunde hältst, zu deinen Feinden und will sie beide wider dich sammeln allenthalben und will ihnen deine Blöße aufdecken, daß sie deine Blöße ganz sehen sollen.
Warum hängst du dich denn jetzt an andere Freunde? Ist der König nicht bei dir, und sind deine Ratgeber alle hinweg, daß dich also das Weh ankommen ist wie eine in Kindesnöten?
Höre zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir sitzen; denn sie sind miteinander ein Wahrzeichen. Denn siehe, ich will meinen Knecht Zemach kommen lassen.
Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht; ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest;
Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags-oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreunden noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden und dir vergolten werde.
Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
Auf den Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde miteinander; denn zuvor waren sie einander feind.
Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.
Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.
Und des andern Tages kamen sie gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde.
Auch etliche der Obersten in Asien, die des Paulus gute Freunde waren, sandten zu ihm und ermahnten ihn, daß er sich nicht begäbe auf den Schauplatz.
Ich hoffe aber, dich bald zu sehen; so wollen wir mündlich miteinander reden. - Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde bei Namen.
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