'Ihm' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 27:25
- 2.1 Mose 27:26-1 Mose 44:29
- 3.1 Mose 45:3-2 Mose 24:1
- 4.2 Mose 24:2-3 Mose 13:21
- 5.3 Mose 13:32-4 Mose 21:34
- 6.4 Mose 21:35-5 Mose 34:1
- 7.5 Mose 34:4-Richter 11:28
- 8.Richter 11:34-1 Samuel 17:26
- 9.1 Samuel 17:27-2 Samuel 11:3
- 10.2 Samuel 11:4-1 Könige 1:53
- 11.1 Könige 2:8-1 Könige 20:34
- 12.1 Könige 20:36-2 Könige 16:12
- 13.2 Könige 16:16-2 Chronik 7:8
- 14.2 Chronik 7:12-Esra 4:2
- 15.Esra 5:14-Hiob 20:29
- 16.Hiob 21:15-Psalmen 66:17
- 17.Psalmen 68:33-Prediger 8:15
- 18.Prediger 10:3-Jeremia 37:21
- 19.Jeremia 39:5-Daniel 2:24
- 20.Daniel 2:25-Sacharja 13:3
- 21.Maleachi 2:3-Matthäus 18:22
- 22.Matthäus 18:26-Markus 1:37
- 23.Markus 1:40-Markus 14:19
- 24.Markus 14:21-Lukas 9:62
- 25.Lukas 10:6-Lukas 23:9
- 26.Lukas 23:11-Johannes 8:41
- 27.Johannes 8:42-Johannes 20:15
- 28.Johannes 20:16-Apostelgeschichte 25:14
- 29.Apostelgeschichte 25:25-Hebräer 7:17
- 30.Hebräer 7:21-Offenbarung 22:3
Da führte Arjoch Daniel eiligst hinein vor den König und sprach zu ihm also: Ich habe unter den aus der Heimat weggeführten Juden einen Mann gefunden, der dem Könige die Deutung geben will.
Nach dir aber wird ein anderes Reich, das geringer ist als das deinige, entstehen, und nach ihm ein anderes drittes Reich, das ehern ist und dessen Herrschaft sich über die ganze Erde erstrecken wird.
Da warf sich der König Nebukadnezar nieder auf sein Angesicht, verneigte sich tief vor Daniel und befahl, ihm Opfer und wohlriechende Spenden darzubringen.
Sodann erwies der König Daniel hohe Ehre; er machte ihm sehr viele und reiche Geschenke, übertrug ihm die Herrschaft über die ganze Provinz Babel und bestellte ihn zum obersten Befehlshaber über alle Weisen Babels.
Zuletzt aber erschien vor mir Daniel, der nach dem Namen meines Gottes den Namen Beltsazar trägt und von heiligem göttlichem Geist erfüllt ist, und ich trug ihm den Traum vor:
Sein Laubwerk war schön und seine Früchte reichlich, und Nahrung für alle befand sich an ihm; unter ihm ruhten die wilden Tiere im Schatten, und in seinen Zweigen nisteten die Vögel des Himmels, und von ihm bezogen alle lebendigen Wesen ihre Nahrung.
der rief laut und erteilte folgenden Befehl: Haut den Baum um und schlagt seine Äste ab; streift ihm das Laub ab und zerstreut seine Früchte! Das Wild fliehe von dem Platz unter ihm hinweg, und die Vögel aus seinen Zweigen!
Sein Menschenherz soll ihm genommen und ihm ein Tierherz gegeben werden, und sieben Zeiten sollen über ihn dahingehen!
Sofort ging das Wort an Nebukadnezar in Erfüllung: er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, so daß er wie die Rinder Grünfutter verzehrte, und sein Leib vom Tau des Himmels benetzt wurde, bis ihm die Haare gewachsen waren wie den Geiern die Federn und die Nägel wie den Vögeln die Krallen.
Und alle Erdenbewohner sind neben ihm wie nichts zu achten; er verfährt, wie er will, mit dem Himmelsheer und den Erdenbewohnern, und niemand ist, der ihm in den Arm fallen könnte und zu ihm sagen dürfte: Was machst du?
Hierauf entgegnete Daniel dem König: Deine Geschenke magst du behalten und deine Gaben einem andern schenken; doch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihm sagen, was sie bedeutet.
und infolge der Macht, die er ihm verliehen hatte, zitterten und fürchteten sich vor ihm alle Völker, Nationen und Zungen. Er konnte töten, wen er wollte, und das Leben schenken, wem er wollte; er konnte erhöhen, wen er wollte, und erniedrigen, wen er wollte.
Als aber sein Herz stolz wurde, und sein Geist sich bis zum Übermut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt und seine Hoheit ihm genommen.
Er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, und sein Verstand wurde dem der Tiere gleich; bei den Wildeseln hauste er, wie den Rindern wurde ihm Grünfutter zur Nahrung gegeben, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er einsah, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen Macht hat und in dasselbe einsetzen kann, wen er will.
Daraufhin wurden von ihm die Fingerspitzen der Hand gesandt und diese Schriftzüge dort geschrieben.
Die Erklärung der Worte ist folgende: mene bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet.
Da gab Belsazar Befehl, Daniel mit Purpur zu bekleiden, ihm die goldene Kette um den Hals zu hängen und vor ihm auszurufen, daß er als Dritter über das Reich herrschen solle.
Da bemühten sich die Oberbeamten und Satrapen, irgend einen Vorwand gegen Daniel von seiten der Regierungsgeschäfte ausfindig zu machen. Aber sie vermochten keinerlei Vorwand, noch irgend etwas Schlimmes zu entdecken, weil er eben treu war, und keinerlei Nachlässigkeit noch irgend etwas Schlimmes an ihm zu entdecken war.
Darauf stürmten diese Oberbeamten und Satrapen zum König und sprachen also zu ihm: O König Darius! Mögest du immerdar leben!
Als nun Daniel vernahm, daß der Erlaß ausgefertigt war, begab er sich in sein Haus, in dessen Obergemach er in der Richtung nach Jerusalem offene Fenster hatte, kniete täglich dreimal nieder und betete zu seinem Gott und dankte ihm, ganz wie er bisher zu thun gepflegt hatte.
Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, so daß sie mir kein Leid zufügten, weil ich vor ihm unschuldig erfunden wurde und auch dir gegenüber, o König, nichts Unrechtes gethan habe.
Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzubringen. Als nun Daniel aus der Grube heraufgebracht war, wurde nicht die geringste Verletzung an ihm gefunden, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.
Das erste glich einem Löwen und hatte Adlerflügel. Ich schaute in einem fort hin: da wurden ihm die Flügel ausgerissen; dann wurde es vom Boden aufgerichtet und gleich einem Menschen aufrecht auf zwei Füße gestellt, und ihm Menschenverstand gegeben.
Darauf erschien ein anderes, zweites Tier, das glich einem Bären; nach der einen Seite war es aufgerichtet und hielt drei Rippen im Maule zwischen seinen Zähnen, und also wurde ihm befohlen: Auf! Friß viel Fleisch!
Darauf schaute ich hin, da erschien ein anderes Tier, das glich einem Panther und hatte vier Vogelflügel auf seinem Rücken; auch vier Köpfe hatte das Tier, und ihm war Macht verliehen.
Ein Feuerstrom ergoß sich weit und breit von ihm aus; tausendmal Tausende bedienten ihn, und zehtausendmal Zehntausende standen zu seinen Diensten da. Das Gericht ließ sich nieder, und die Bücher wurden aufgeschlagen.
Dem wurde nun Macht, Ehre und Herrschaft verliehen: alle Völker, Nationen und Zungen müssen ihm dienen; seine Macht soll eine ewige unvergängliche sein, und sein Reich niemals zerstört werden.
Aber das Gericht wird sich niederlassen, und seine Macht wird ihm entrissen werden durch eine endgültige Zerstörung und Vernichtung.
Dann wird die Herrschaft, Gewalt und Macht der Reiche unter dem ganzen Himmel dem Volke der heiligen des Höchsten verliehen; sein Reich wird ein ewiges Reich sein, und ihm werden alle Mächte dienen und unterthan sein.
Ich sah den Widder nach Westen, Norden und Süden stoßen, und kein einziges Tier vermochte ihm standzuhalten. Niemand errettete aus seiner Gewalt; er that, was er wollte, und wurde überaus mächtig.
Ich sah, wie er den Widder in die Seite traf und in heftigster Erbitterung auf den Widder losschlug und ihm die beiden Hörner zerbrach; und da der Widder nicht stark genug war, ihm standzuhalten, warf er ihn zu Boden und trat ihn mit den Füßen, ohne daß jemand den Widder aus seiner Gewalt errettet hätte.
Sogar gegen den Fürsten des Heeres überhob er sich; ihm wurde das tägliche Brandopfer entzogen, und die Stätte seines Heiligtums zerstört.
Da antwortete er ihm: Zweitausend und dreihundert Abend-Morgen; dann wird das Heiligtum wieder in den rechten Stand gesetzt werden.
Und daß, nachdem es abgebrochen war, vier andere Hörner an seine Stelle traten, bedeutet: es werden aus seinen Unterthanen vier Reiche entstehen, aber ohne die Kraft zu besitzen, die ihm eigen war.
Da sprach er: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Gleich muß ich zwar zurückkehren, um mit dem Schutzengel Persiens zu kämpfen, und wenn ich von ihm los bin, so ist schon der Schutzengel von Griechenland zum Kampfe herbeigekommen;
Da wird der König des Südens in Erbitterung geraten, ins Feld rücken und mit ihm, dem Könige des Nordens, kämpfen. Der wird zwar ein großes Heer aufstellen, aber das Heer wird in seines Gegners Hand fallen,
Und der gegen ihn anrückt, wird ganz nach seinem Belieben handeln, da ihm niemand standhält. Er wird feste Stellung nehmen in dem Lande, das die Zierde der Länder ist; Verderben geht von seiner Hand aus.
Dann wird er sein Absehen darauf richten, sein ganzes Reich in seine Gewalt zu bekommen, wird aber einen Vergleich mit ihm eingehen und ihm eine Tochter zur Gattin geben, um es zu verderben; aber es soll sein Plan sich nicht verwirklichen und nicht gelingen.
Er wird daher sein Absehen auf die Küstenländer richten und viele erobern; aber ein Feldherr wird ihm sein Spotten austreiben, ja er wird ihm seinen Spott heimzahlen.
Heere werden vor ihm völlig weggeschwemmt und vernichtet werden und so auch der Vorsteher des heiligen Bundes.
Auch nachdem man sich mit ihm verbündet hat, übt er noch Betrug; er wird mit wenig Kriegsvolk zu Felde ziehen und siegreich sein.
Von ihm entsandte Truppen werden als Besatzung Aufstellung nehmen und das Heiligtum, das Bollwerk, entweihen, das tägliche Brandopfer abschaffen und das die heilige Stätte verwüstende Scheusal aufstellen.
Zur Zeit des Endes aber wird sich der König des Südens im Kampfe mit ihm messen; dann wird der König des Nordens mit Wagen und Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen, wird in seine Länder eindringen, sie überschwemmen und sie überfluten.
Er wird seine Palastzelte zwischen dem Mittelmeer und dem Berge, der die heilige Zierde trägt, aufschlagen; dann wird ihn sein Ende erreichen, und niemand ihm helfen.
Als Jahwe anfing, mit Hosea zu reden, sprach Jahwe zu Hosea: Wohlan, heirate ein Hurenweib, daß du Hurenkinder bekommest! Denn nach Art einer Hure verläßt das Land Jahwe und folgt ihm nicht mehr nach.
Da ging er hin und heiratete Gomer, die Tochter Diblaims; die ward schwanger und gebar ihm einen Sohn.
Da sprach Jahwe zu ihm: Nenne ihn Jesreel! Denn nur noch eine kleine Weile, so will ich die Blutschuld von Jesreel an Jehus Familie heimsuchen und dem Königtume des Hauses Israel ein Ende machen;
Mein Volk befragt sein Stück Holz, und sein Stab giebt ihm Bescheid! Denn ein hurerischer Geist hat sie bethört, daß sie den Götzen statt ihrem Gotte dienen.
Gegen Jahwe sind sie treulos gewesen; denn sie haben ihm unechte Kinder erzeugt. Daher soll eine Neumondfeier sie samt ihren Äckern verzehren!
Ausländer haben seine Kraft verzehrt, ohne daß er etwas davon merkte; schon ist ihm graues Haar eingesprengt, ohne daß er etwas davon merkte.
Ja, Ephraim hat zahlreiche Altäre gebaut - zur Sünde sind ihm die Altäre ausgeschlagen!
Mag ich ihm auch meine Weisungen in Mengen aufzeichnen, so werden sie wie die eines Fremden angesehen.
Schlachtopfer schlachten sie und essen Fleisch - Jahwe hat an ihnen kein Wohlgefallen. So kommt ihm denn ihre Verkehrtheit nicht aus dem Sinn, und ihre Sünden wird er heimsuchen. Gerade diese Leute sollen wieder nach Ägypten zurück müssen und sich in Assyrien von unreinen Speisen nähren.
Sie werden für Jahwe keine Weinspende mehr ausgießen und ihm ihre Schlachtopfer nicht mehr zurichten. Wie Trauerbrot wird ihr Brot sein; alle, die davon essen, werden sich verunreinigen. Denn ihr Brot wird nur ihren Hunger stillen, aber nicht in das Haus Jahwes gelangen.
Schwere Schandthaten haben sie begangen wie damals in Gibea: ihre Verschuldung kommt ihm nicht aus dem Sinn, ihre Sünden wird er heimsuchen!
Um den Stier Bethavens werden sich die Bewohner Samarias sorgen; ja, seine Anhänger werden um ihn trauern, und seine Pfaffen für ihn zittern, - für den Ruhm Bethavens, daß er von ihm fortwandert.
Aber Jahwe wird mit Juda ins Gericht gehen und wird Jakob nach seinem Wandel heimsuchen, ihm nach seinen Handlungen vergelten.
Er kämpfte gegen eine Gotteserscheinung und siegte; er weinte und bat sie um Erbarmen. Sie fand ihn in Bethel und dort redete sie mit ihm -
Nehmt reuige Worte mit euch und kehrt damit um zu Jahwe! Sprecht zu ihm: Verzeihe doch ganz und gar die Schuld und greife zur Güte, so wollen wir dir als Farren die Gelübde unserer Lippen entrichten:
O Ephraim! Was gehen ich und die Götzen in Zukunft uns an? Ich allein will ihm willfahren und es im Auge haben; ich bin wie eine grünende Cypresse! Als mein Werk sollen deine Früchte sich erweisen!
Vor ihm her frißt das Feuer und hinter ihm drein sengt die Flamme. Ist wie Edens Garten das Land vor ihm gewesen, so liegt es hinter ihm als eine wüste Trift, und vor ihm gab es kein Entrinnen!
Vor ihm erzittern alle Völker, verliert jedes Angesicht die Farbe.
Vor ihm her erzittert die Erde, erbebt der Himmel; Sonne und Mond verfinstern sich und die Sterne verlieren ihren Glanz.
Den nordischen Feind werde ich weit weg von euch verjagen und in ein dürres und ödes Land verstoßen, seinen Vortrab in das Ostmeer und seine Nachhut in das Westmeer, daß Gestank von ihm aufsteigen, und Modergeruch von ihm emporsteigen soll; denn er hat ungewöhnliches verübt!
ich will den Regenten aus ihrer Mitte hinwegtilgen und alle ihre Oberen mit ihm töten, spricht Jahwe.
Da sprach Jahwe zu mir: Was schaust du, Amos? Ich antwortete: Ein Bleilot. Da sprach der Herr: Fürwahr, ich werde inmitten meines Volkes Israel ein Bleilot anlegen; ich will ihm nicht noch einmal vergeben!
Da fragte er mich: Was schaust du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit Herbstfrüchten! Da sprach Jahwe zu mir: Es kommt der Herbst über mein Volk Israel; ich will ihm nicht noch einmal vergeben!
Am Tage, da du ihm entgegen tratest, am Tage, da fremde Feinde sein Vermögen wegschleppten und Ausländer in seine Thore eindrangen und über Jerusalem das Los warfen, warst auch du dabei, als ob du zu ihnen gehörtest.
Da trat der Schiffshauptmann zu ihm und sprach zu ihm: Was kommt dir bei, zu schlafen? Auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht gedenkt dieser Gott unser, daß wir nicht untergehen!
Da sprachen sie zu ihm: Thue uns doch kund, durch wessen Schuld uns dieses Unheil widerfährt! Was ist dein Gewerbe und wo kommst du her? Welches ist deine Heimat und von welchem Volke stammst du?
Da gerieten die Männer in große Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du gethan! Die Männer wußten nämlich, daß er sich auf der Flucht vor Jahwe befand, denn er hatte es ihnen berichtet.
Da beorderte Jahwe Gott einen Ricinus; der wuchs über Jona empor, damit er Schatten über seinem Haupte hätte, und ihm von seinem Unmute geholfen würde, und Jona hatte große Freude über den Ricinus.
Da werden dann die Berge unter ihm schmelzen und die Ebenen sich spalten, wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, das über einen Abhang hinabstürzt.
In der letzten Zeit aber wird der Berg mit dem Tempel Jahwes festgegründet stehen als der höchste unter den Bergen und über die Hügel erhaben sein, und Völker werden zu ihm strömen,
Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König von Moab, im Sinne hatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete; denke doch an die Ereignisse von Sittim an bis Gilgal, damit du die Gnadenerweisungen Jahwes erkennst!"
Gefallen Jahwe etwa tausende von Böcken, unzählige Bäche Öls? Soll ich ihm etwa meinen Erstgeborenen als Sühne für mich geben, meine Leibesfrucht als Buße für mein Leben?"
Den Unwillen Jahwes will ich tragen, weil ich mich an ihm versündigt habe, bis er sich meiner Sache annimmt und mir Recht schafft. Er wird mich zum Lichte führen; ich werde mich erquicken an seiner Gerechtigkeit.
Wie damals, als du aus Ägypten zogst, gieb ihm Wunder zu schauen!
Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen; vor ihm bäumt sich die Erde auf, der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.
Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm. Gütig ist Jahwe, ein Schutz in Drangsalszeit; er kennt wohl, die bei ihm Zuflucht suchen.
Schrecklich und furchtbar ist es, ihm selbst entstammt sein Recht und seine Hoheit.
Und er - er macht sich über Könige lustig, und Würdenträger dienen ihm zum Gespött. Er lacht über jedwede Festung; er schüttet Erde auf und erobert sie.
darum schlachtet er seinem Garn und opfert seinem Netz. Denn sie verschaffen ihm üppige Beute und fette Speise.
Ein Glanz wie Sonnenlicht entsteht, Strahlen gehen ihm zur Seite, und dort ist die Hülle für seine Macht.
Vor ihm her geht die Seuche, und in seinen Fußtapfen zieht die Pestglut.
samt denen, die sich von Jahwe abgekehrt haben und die Jahwe nicht suchen, noch nach ihm fragen!
Still vor dem Herrn Jahwe! Denn nahe ist der Tag Jahwes; ja zugerüstet hat Jahwe ein Opfer, er hat schon die von ihm Geladenen geweiht.
Ja, alsdann werde ich den Völkern reine Lippen schaffen, daß sie insgesamt den Namen Jahwes anrufen, ihm Schulter an Schulter dienen.
Da hörten Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, sowie das ganze übrige Volk auf den Ruf Jahwes, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai, die ihm Jahwe, ihr Gott, aufgetragen hatte, und das Volk bekam Furcht vor Jahwe.
Ich hatte des nachts ein Gesicht: ein Mann nämlich, der auf einem rotbraunen Rosse saß, hielt zwischen den Myrten, die im Thalgrunde stehen, und hinter ihm rotbraune, fuchsrote und weiße Rosse.
Da trat auf einmal der Engel, der mit mir redete, hervor, und ein anderer Engel trat auf, ihm gegenüber;
und ich selbst, ist der Spruch Jahwes, will ihm ringsum als eine feurige Mauer dienen und mich herrlich in ihm erzeigen!
Da hob dieser an und sprach zu den dabeistehenden Dienern also: Zieht ihm die schmutzigen Kleider aus! Sodann sprach er zu ihm: Siehe, ich habe dir deine Schuld verziehen und lasse dir jetzt Feierkleider anlegen.
Weiter befahl er: legt ihm einen reinen Kopfbund um das Haupt! Da legten sie ihm einen reinen Kopfbund um das Haupt und zogen ihm die Gewänder an, während der Engel Jahwes dabeistand.
und fragte mich: Was siehst du? Ich antwortete: Ich sehe da einen Leuchter, ganz von Gold; oben darauf ist ein Ölbehälter, und sieben Lampen sind an ihm, sowie sieben Gießrohre für die Lampen, die sich oben auf ihm befinden.
Und neben ihm stehen zwei Ölbäume, einer zur Rechten des Ölbehälters und einer zu seiner Linken.
Da hob ich an und sprach zu ihm: Was haben diese beiden Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters zu bedeuten?
Und ich hob abermals an und sprach zu ihm: Was haben die beiden an den Ölbäumen befindlichen Büschel zu bedeuten, die neben den beiden goldenen Trichtern sind, die das Goldöl von oben herabgleiten lassen?
Er antwortete mir: Um ihm Wohnung zu bereiten im Lande Sinear, und ist sie hergerichtet, so setzen sie es dort an seiner Stelle nieder.
Wenn aber doch einer noch als Prophet aufzutreten wagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine eigenen Eltern, zu ihm sprechen: Du sollst nicht am Leben bleiben, weil du im Namen Jahwes Lügen geredet hast! Und seine Eltern, sein Vater und seine Mutter, werden ihn durchbohren, wenn er als Prophet auftritt.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 27:25
- 2.1 Mose 27:26-1 Mose 44:29
- 3.1 Mose 45:3-2 Mose 24:1
- 4.2 Mose 24:2-3 Mose 13:21
- 5.3 Mose 13:32-4 Mose 21:34
- 6.4 Mose 21:35-5 Mose 34:1
- 7.5 Mose 34:4-Richter 11:28
- 8.Richter 11:34-1 Samuel 17:26
- 9.1 Samuel 17:27-2 Samuel 11:3
- 10.2 Samuel 11:4-1 Könige 1:53
- 11.1 Könige 2:8-1 Könige 20:34
- 12.1 Könige 20:36-2 Könige 16:12
- 13.2 Könige 16:16-2 Chronik 7:8
- 14.2 Chronik 7:12-Esra 4:2
- 15.Esra 5:14-Hiob 20:29
- 16.Hiob 21:15-Psalmen 66:17
- 17.Psalmen 68:33-Prediger 8:15
- 18.Prediger 10:3-Jeremia 37:21
- 19.Jeremia 39:5-Daniel 2:24
- 20.Daniel 2:25-Sacharja 13:3
- 21.Maleachi 2:3-Matthäus 18:22
- 22.Matthäus 18:26-Markus 1:37
- 23.Markus 1:40-Markus 14:19
- 24.Markus 14:21-Lukas 9:62
- 25.Lukas 10:6-Lukas 23:9
- 26.Lukas 23:11-Johannes 8:41
- 27.Johannes 8:42-Johannes 20:15
- 28.Johannes 20:16-Apostelgeschichte 25:14
- 29.Apostelgeschichte 25:25-Hebräer 7:17
- 30.Hebräer 7:21-Offenbarung 22:3