'Ihnen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 44:4
- 2.1 Mose 44:6-2 Mose 21:1
- 3.2 Mose 22:11-3 Mose 22:25
- 4.3 Mose 23:2-4 Mose 22:20
- 5.4 Mose 25:11-5 Mose 25:5
- 6.5 Mose 28:14-Josua 13:24
- 7.Josua 13:33-Richter 19:24
- 8.Richter 19:25-2 Samuel 19:11
- 9.2 Samuel 20:3-2 Könige 17:22
- 10.2 Könige 17:25-2 Chronik 20:10
- 11.2 Chronik 20:16-Nehemia 9:13
- 12.Nehemia 9:14-Psalmen 37:40
- 13.Psalmen 39:7-Hohelied 4:2
- 14.Hohelied 6:6-Jeremia 7:27
- 15.Jeremia 7:28-Jeremia 31:34
- 16.Jeremia 32:18-Hesekiel 7:11
- 17.Hesekiel 7:16-Hesekiel 33:6
- 18.Hesekiel 33:11-Hosea 8:5
- 19.Hosea 8:8-Matthäus 10:26
- 20.Matthäus 10:29-Matthäus 26:36
- 21.Matthäus 26:38-Markus 11:5
- 22.Markus 11:6-Lukas 8:56
- 23.Lukas 9:1-Lukas 23:35
- 24.Lukas 23:51-Johannes 12:36
- 25.Johannes 12:37-Apostelgeschichte 11:3
- 26.Apostelgeschichte 11:4-Apostelgeschichte 28:23
- 27.Apostelgeschichte 28:27-Offenbarung 9:6
- 28.Offenbarung 9:17-Offenbarung 21:21
Und welche unter ihnen entrinnen, die müssen auf den Gebirgen sein und wie die Tauben in Gründen, die alle untereinander girren, ein jeglicher um seiner Missetat willen.
Sie werden ihr Silber hinauf auf die Gassen werfen und ihr Gold als einen Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage des Zorns des HERRN. Und werden doch ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Ärgernis zu ihrer Missetat.
Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit sie Hoffart trieben, Bilder ihrer Greuel und Scheuel gemacht; darum will ich's ihnen zum Unflat machen
Und ich will mein Angesicht von ihnen abwenden, und so soll man mein Kleinod entweihen, und Räuber sollen in dasselbe eindringen und es entweihen.
Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden traurig gekleidet sein, und die Hände des Volks im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebet haben, und will sie richten, wie sie es verdienet haben, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR.
vor welchen stunden siebenzig Männer aus den Ältesten des Hauses Israel; und Jasanja, der Sohn Saphans, stund auch unter ihnen; und ein jeglicher hatte sein Räuchwerk in der Hand. Und ging ein dicker Nebel auf vom Räuchwerk.
Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht stehet, und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.
Und er sprach zu ihnen: Verunreiniget das Haus und machet die Vorhöfe voll toter Leichname; gehet heraus! Und sie gingen heraus und schlugen in der Stadt.
Nun will auch ich nicht mitleidig blicken und nicht Schonung üben: ihren Wandel gebe ich ihnen auf ihren Kopf!
Und ich sah, und siehe, an dem Himmel über dem Haupt der Cherubim war es gestaltet wie ein Saphir, und über ihnen war es gleich anzusehen wie ein Thron.
Wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen, daß sie sich von der Erde erhuben, so lenkten sich die Räder auch nicht von ihnen.
Wenn jene stunden, so stunden diese auch; erhuben sie sich, so erhuben sich diese auch: denn es war ein lebendiger Wind in ihnen.
Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhuben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten in das Tor am Hause des HERRN gegen Morgen, und die HERRLIchkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
Und mich hub ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HERRN, das gegen Morgen stehet; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer. Und ich sah unter ihnen Jasanja, den Sohn Assurs, und Platja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.
Deshalb sprich: So spricht der Herr Jahwe: Ja, ich habe sie fernhin unter die Völker gethan und habe sie in die Länder zerstreut und ward ihnen zu einem spärlichen Ersatze des Heiligtums in den Ländern, wohin sie gekommen sind.
Und ich werde ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in ihr Inneres legen; ich werde das steinerne Herz aus ihrem Leib entfernen und ihnen ein fleischernes Herz verleihen,
Denn ihren Greueln und ihren Scheusalen ging ihr Herz nach, und ihren Wandel gab ich ihnen auf ihren Kopf! - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Da schwangen die Cherubim ihre Flügel, und die Räder gingen neben ihnen, und die HERRLIchkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
Du aber, Menschensohn, mache dir Wandergeräte zurecht und bereite deine Wanderung vor bei hellem Tage vor ihren Augen; und zwar sollst du vor ihren Augen von deinem Wohnort an einen anderen Ort wandern, - ob ihnen wohl die Augen aufgehen werden, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit!
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Diese Last betrifft den Fürsten zu Jerusalem und das ganze Haus Israel, das drinnen ist.
Sprich: Ich bin euer Wunderzeichen; wie ich getan habe, also soll ihnen geschehen, daß sie wandern müssen und gefangen geführt werden.
Und alle, die um ihn her sind, seine Gehilfen und all seinen Anhang will ich unter alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.
Und ich lasse von ihnen nur einige wenige vom Schwerte, vom Hunger und von der Pest verschont bleiben, damit sie alle ihre Greuel unter den Völkern erzählen, zu denen sie kommen werden, und sie sollen erkennen, daß ich Jahwe bin.
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ich will das Sprichwort aufheben, daß man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissaget ist.
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der HERR HERR.
und sprich: So spricht der HERR HERR: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häuptern, beide, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheißt ihr ihnen das Leben
Menschenkind, diese Leute hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten ob dem Ärgernis ihrer Missetat. Sollt ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen?
Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hanget und hält ob dem Ärgernis seiner Missetat und kommt zum Propheten, so will ich, der HERR, demselbigen antworten, wie er verdienet hat mit seiner großen Abgötterei,
siehe, so sollen etliche Übrige drinnen davonkommen, die Söhne und Töchter herausbringen werden, und zu euch anherkommen, daß ihr sehen werdet, wie es ihnen gehet, und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem habe kommen lassen, samt allem andern, das ich über sie habe kommen lassen.
Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet, wie es ihnen gehet, und werdet erfahren, daß ich nicht ohne Ursache getan habe, was ich drinnen getan habe, spricht der HERR HERR.
Und du nahmst von deinen Gewändern und machtest dir buntscheckige Opferhöhen und hurtest auf ihnen.
Du nahmst auch dein schönes Gerät, das ich dir von meinem Gold und Silber gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und triebst deine Hurerei mit ihnen.
Und nahmest deine gestickten Kleider und bedecktest sie damit; und mein Öl und Räuchwerk legtest du ihnen vor.
Meine Speise, die ich dir zu essen gab, Semmel, Öl, Honig, legtest du ihnen vor zum süßen Geruch. Ja, es kam dahin, spricht der HERR HERR,
Und du nahmst deine Söhne und deine Töchter, die du mir geboren hattest, und schlachtetest sie ihnen zum Fraße. Als ob es noch nicht genug gewesen wäre mit deiner Hurerei,
schlachtetest du meine Söhne und gabst sie hin, indem du sie ihnen verbranntest.
Danach triebest du Hurerei mit den Kindern Assur und konntest des nicht satt werden; ja, da du mit ihnen Hurerei getrieben hattest, und des nicht satt werden konntest,
Denn allen andern Huren gibt man Geld; du aber gibst allen deinen Buhlern Geld zu und schenkest ihnen, daß sie zu dir kommen allenthalben und mit dir Hurerei treiben.
So spricht der HERR HERR: Weil du denn so milde Geld zugibst und deine Scham durch deine Hurerei gegen deine Buhlen entblößest und gegen alle Götzen deiner Greuel und vergeußest das Blut deiner Kinder, welche du ihnen opferst,
darum, siehe, will ich sammeln alle deine Buhlen, mit welchen du Wollust getrieben hast, samt allen, die du für Freunde hieltest, zu deinen Feinden; und will sie beide wider dich sammeln allenthalben und will ihnen deine Scham blößen, daß sie deine Scham gar sehen sollen.
Ich will aber ihr Gefängnis wenden, nämlich das Gefängnis dieser Sodom und ihrer Töchter und das Gefängnis dieser Samaria und ihrer Töchter und die Gefangenen deines jetzigen Gefängnisses samt ihnen,
daß du tragen mußt deine Schande und dich schämst alles dessen, was du getan hast ihnen zum Troste.
Und da sagt ihr: Warum trägt nicht der Sohn die Schuld des Vaters mit? während doch der Sohn Recht und Gerechtigkeit übte, alle meine Satzungen beobachtete und nach ihnen handelte; darum soll er am Leben bleiben.
Und er machte viele unter ihnen zu Witwen und verheerte ihre Städte, so daß das Land und was es füllte, verödete, infolge seines lauten Gebrülls.
Du Menschenkind, sage den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Seid ihr kommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe, ich will von euch ungefragt sein, spricht der HERR HERR.
Aber willst du sie strafen, du Menschenkind, so magst du sie also strafen. Zeige ihnen an die Greuel ihrer Väter
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da ich Israel erwählete, erhub ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhub meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott.
Ich erhub aber zur selbigen Zeit meine Hand, daß ich sie führete aus Ägyptenland in ein Land, das ich ihnen versehen hatte, das mit Milch und Honig fleußt, ein edel Land vor allen Ländern,
und sprach zu ihnen: Ein jeglicher werfe weg die Greuel vor seinen Augen und verunreiniget euch nicht an den Götzen Ägyptens; denn ich bin der HERR, euer Gott.
Aber sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; die Scheusale ihrer Augen warfen sie nicht fort und die Götzen Ägyptens ließen sie nicht fahren. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten, meinen Zorn an ihnen zu erschöpfen inmitten des Landes Ägypten.
Aber ich ließ es um meines Namens willen, daß er nicht entheiliget würde vor den Heiden, unter denen sie waren, und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, daß ich sie aus Ägyptenland führen wollte.
gab ich ihnen meine Gebote und lehrete sie meine Rechte, durch welche lebet der Mensch, der sie hält.
Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen damit sie lerneten, daß ich der HERR sei, der sie heiliget.
Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; nach meinen Satzungen wandelten sie nicht und meine Rechte verachteten sie, die der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte, und meine Sabbate entweihten sie sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste, um ihnen den Garaus zu machen.
Und hub auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, daß ich sie nicht wollte bringen in das Land, so ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fleußt, ein edel Land vor allen Ländern,
Doch ich hatte zu viel Mitleid mit ihnen, um sie zu Grunde zu richten, und machte es mit ihnen nicht gar aus in der Wüste.
Und ich sprach zu ihren Söhnen in der Wüste: Wandelt nicht nach der Gewohnheit eurer Väter und beobachtet nicht die von ihnen befolgten Rechte und verunreinigt euch nicht an ihren Götzen!
Aber auch die Söhne waren widerspenstig gegen mich: nach meinen Satzungen wandelten sie nicht und meine Rechte beachteten sie nicht, daß sie sie geübt hätten, die doch der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte; meine Sabbate entweihten sie. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten, meinen Zorn an ihnen zu erschöpfen in der Wüste.
Doch erhob ich ihnen meine Hand in der Wüste und schwur, daß ich sie unter die Völker zerstreuen und in die Länder versprengen wolle,
So gab ich ihnen denn Satzungen, die nicht ersprießlich waren, und Rechte, durch die sie nicht ihr Leben erhalten konnten.
Ich machte sie unrein durch ihre Opfergaben - dadurch, daß sie alles, was den Mutterschoß durchbricht, dem Feuer weihten, - um ihnen ein Grausen einzuflößen, damit sie erkennen sollten, daß ich Jahwe bin.
Darum rede, du Menschenkind, mit dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Eure Väter haben mich noch weiter gelästert und getrotzet.
Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, daß ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dicken Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre feindseligen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.
Ich aber sprach zu ihnen: Was soll doch die Höhe, dahin ihr gehet? Und also heißt sie bis auf diesen Tag die Höhe.
Und es deucht ihnen wie ein Trugorakel, weil's auf viele Wochen geht; er aber bringt ihre Schuld in Erinnerung, damit sie gefangen werden.
Du Menschenkind, sprich zu ihnen: Du bist ein Land, das nicht zu reinigen ist, wie eins, das nicht beregnet wird zur Zeit des Zorns.
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht; und ich werde unter ihnen entheiliget.
Und ihre Propheten tünchen sie mit losem Kalk, predigen lose Teidinge und weissagen ihnen Lügen und sagen: So spricht der HERR HERR! so es doch der HERR nicht geredet hat.
Ich suchte unter ihnen, ob jemand sich eine Mauer machte und wider den Riß stünde vor mir für das Land, daß ich's nicht verderbete; aber ich fand keinen.
Darum schüttete ich meinen Zorn über sie und mit dem Feuer meines Grimms machte ich ihrer ein Ende und gab ihnen also ihren Verdienst auf ihren Kopf, spricht der HERR HERR.
die hurten in Ägypten, in ihrer Jugend hurten sie. Da wurden ihre Brüste betastet, da drückte man ihnen den jungfräulichen Busen.
Und sie widmete ihnen ihre Buhlkünste, den auserlesenen Söhnen Assurs insgesamt, und bei allen, gegen die sie brünstig ward, verunreinigte sie sich mit allen ihren Götzen.
entbrannte sie gegen sie, sobald sie ihrer gewahr ward, und schickte Botschaft zu ihnen nach Chaldäa.
Als nun die Kinder Babel zu ihr kamen, bei ihr zu schlafen nach der Liebe, verunreinigten sie dieselbe mit ihrer Hurerei, und sie verunreinigte sich mit ihnen, daß sie ihrer müde ward.
nämlich die Kinder Babel und alle Chaldäer mit Hauptleuten, Fürsten und HERREN, und alle Assyrier mit ihnen, die schöne junge Mannschaft, alle Fürsten und HERREN, Ritter und Edle und allerlei Reiter.
Und sie werden gegen dich anrücken von Norden her mit Wagen und Rädern und mit Scharen von Völkern; Tartsche und Schild und Helm werden sie ringsum gegen dich richten, und ich werde ihnen den Rechtsstreit vorlegen, damit sie dich richten nach ihren Rechten.
Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende machen, daß du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.
Und der HERR sprach zu mir: Du Menschenkind, willst du Ahala und Ahaliba strafen, so zeige ihnen an ihre Greuel,
daß sie die Ehe gebrochen haben, und Blut an ihren Händen ist, und daß sie mit ihren Götzen Ehebruch getrieben und ihnen sogar ihre Söhne, die sie mir geboren, zur Speise geweiht haben?
Sie haben auch Boten geschickt nach Leuten, die aus fernen Landen kommen sollten; und siehe, da sie kamen, badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide, ihnen zu Ehren,
Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter. {~}
Und gib dem ungehorsamen Volk ein Gleichnis und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Setze einen Topf zu; setze zu und gieß Wasser darein!
Und ich sprach zu ihnen: Der HERR hat mit mir geredet und gesagt:
Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wenn ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und Trost, die Lust ihrer Augen und ihres Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter,
An jenem Tage wird dein Mund zugleich mit dem des Flüchtlings aufgethan werden, und du wirst reden und nicht mehr verstummen und du wirst ihnen zum Wahrzeichen dienen, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin.
den Kindern gegen Morgen samt den Kindern Ammon, und will sie ihnen zum Erbe geben, daß man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden.
So spricht der Herr Jahwe: Weil Edom rachgierig am Hause Juda gehandelt und sich schwer verschuldet hat, indem es sich an ihnen rächte,
und will große Rache an ihnen üben und mit Grimm sie strafen, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR, wenn ich meine Rache an ihnen geübet habe.
So spricht der HERR HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreuet sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, daß ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knechte Jakob gegeben habe;
wenn sie dich mit der Hand anfassen, knickst du ein und reißest ihnen die ganze Hand auf, und wenn sie sich auf dich stützen, dann brichst du durch und bringst ihre ganzen Hüften zum Wanken! -
Dann wird für das Haus Israel ein solcher nicht mehr Gegenstand des Vertrauens sein, der ihre Verschuldung in Erinnerung bringt, wenn sie sich ihnen anschließen; und sie werden erkennen, daß ich Jahwe, der Herr, bin.
Als seinen Sold, um den es Dienst gethan hat, gebe ich ihnen das Land Ägypten, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Zur selbigen Zeit will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun, daß sie erfahren, daß ich der HERR bin.
Mohrenland und Libyen und Lydien mit allerlei Pöbel und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen.
daß sie erfahren, daß ich der HERR sei, wenn ich ein Feuer in Ägypten mache, daß alle, die ihnen helfen, zerstöret werden.
Zur selben Zeit werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, Mohrenland zu schrecken, das jetzt so sicher ist, und wird ein Schrecken unter ihnen sein, gleichwie es Ägypten ging, da ihre Zeit kam; denn siehe, es kommt gewißlich.
Viel Völker sollen sich über dir entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert wider sie blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, daß ihnen das Herz entfallen wird über deinem Fall.
Inmitten Erschlagener bereiten sie ihm ein Lager samt all' seiner Menge, deren Gräber rings um ihn her sind, insgesamt Unbeschnittene, vom Schwert Erschlagene - denn der Schrecken vor ihnen war einst dem Lande der Lebendigen auferlegt. Und nun tragen sie ihre Schmach bei den in die Gruft Hinabgestiegenen; inmitten Erschlagener wurden sie gelegt.
Du Menschenkind, predige wider dein Volk und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,
Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht in die Trompete stößt, und das Volk somit nicht gewarnt wird, und es kommt das Schwert und rafft jemanden von ihnen dahin: so wird dieser infolge seiner Verschuldung dahingerafft, aber sein Blut will ich von der Hand des Wächters verlangen.
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 44:4
- 2.1 Mose 44:6-2 Mose 21:1
- 3.2 Mose 22:11-3 Mose 22:25
- 4.3 Mose 23:2-4 Mose 22:20
- 5.4 Mose 25:11-5 Mose 25:5
- 6.5 Mose 28:14-Josua 13:24
- 7.Josua 13:33-Richter 19:24
- 8.Richter 19:25-2 Samuel 19:11
- 9.2 Samuel 20:3-2 Könige 17:22
- 10.2 Könige 17:25-2 Chronik 20:10
- 11.2 Chronik 20:16-Nehemia 9:13
- 12.Nehemia 9:14-Psalmen 37:40
- 13.Psalmen 39:7-Hohelied 4:2
- 14.Hohelied 6:6-Jeremia 7:27
- 15.Jeremia 7:28-Jeremia 31:34
- 16.Jeremia 32:18-Hesekiel 7:11
- 17.Hesekiel 7:16-Hesekiel 33:6
- 18.Hesekiel 33:11-Hosea 8:5
- 19.Hosea 8:8-Matthäus 10:26
- 20.Matthäus 10:29-Matthäus 26:36
- 21.Matthäus 26:38-Markus 11:5
- 22.Markus 11:6-Lukas 8:56
- 23.Lukas 9:1-Lukas 23:35
- 24.Lukas 23:51-Johannes 12:36
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