'Ihnen' in der Bibel
Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschete von ihnen, wo Christus sollte geboren werden.
Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernete mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stund oben über, da das Kindlein war.
Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken. Und zogen durch einen andern Weg wieder in ihr Land.
Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehöret, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinete ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen denn es war aus mit ihnen.
Da er nun viel Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?
das Volk, welches in Finsternis sitzt, ein großes Licht hat es erblickt, und denen, die im Todes-Land und Schatten sitzen, ein Licht ist ihnen aufgegangen.
Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; sich will euch zu Menschenfischern machen.
Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.
Ich sage euch aber: auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit war nicht angethan wie eine von ihnen.
Alles nun, was ihr wollet, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen; das ist das Gesetz und die Propheten.
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
Da griff er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie. Und sie stund auf und dienete ihnen.
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stund auf und bedräuete den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.
Es war aber ferne von ihnen eine große Herde Säue an der Weide.
Und er sagte zu ihnen: gehet hin. Sie aber fuhren aus und in die Schweine; und siehe, die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie kamen im Wasser um.
Da das Jesus hörete, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten.
Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.
sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubet ihr, daß ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: HERR, ja.
Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unsaubern Geister, daß sie dieselbigen austrieben und heileten allerlei Seuche und allerlei Krankheit.
Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach: Gehet nicht auf der Heiden Straße und ziehet nicht in der Samariter Städte,
Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider ihre Eltern und ihnen zum Tode helfen.
Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde.
Verkauft man nicht zwei Sperlinge um ein Aß? Und doch fällt nicht einer von ihnen zur Erde ohne euren Vater.
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, was ihr sehet und höret:
Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, da ihn und die mit ihm waren, hungerte,
Aber er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?
und drohte ihnen, daß sie ihn nicht offenbar machen sollten,
Jesus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüste, und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, mag's nicht bestehen.
Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.
Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen.
Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse?
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
Und über ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllet, die da sagt: Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen, und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet es nicht vernehmen.
Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf daß sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.
Er legte ihnen ein ander Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säete.
Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, daß wir hingehen und es ausjäten?
Ein ander Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säete auf seinen Acker,
Ein ander Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengete ihn unter drei Scheffel Mehl, bis daß es gar durchsäuert ward.
Solches alles redete Jesus durch Gleichnisse zu dem Volk und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen,
Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist's, der da guten Samen säet.
Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HERR.
Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.
Und ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterlande und in seinem Hause.
Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl.
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleid mit ihnen und heilte die Gebrechlichen unter ihnen.
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt daher; laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und ihnen Speise kaufen.
Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebt ihr ihnen zu essen!
Und das Schiff war schon mitten, auf dem Meer und litt Not von den Wellen; denn der Wind war ihnen wider.
Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer.
Und alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!
Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen?
Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Höret zu und vernehmet's!
Und Jesus sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch noch unverständig?
Und Jesus sprach zu ihnen: Wieviel Brots habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.
Er aber antwortete ihnen: Am Abend sagt ihr: es giebt schönes Wetter, denn der Himmel ist rot,
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!
Da das Jesus vernahm, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht habt Brot mit euch genommen?
Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei?
Und ward verkläret vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß als ein Licht.
Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.
Jesus aber trat zu ihnen, rührete sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!
Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.
Doch ich sage euch: Es ist Elia schon kommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
Da verstunden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn ich sage euch: Wahrlich, so ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so möget ihr sagen zu diesem Berge: Heb' dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein.
Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es ist zukünftig, daß des Menschen Sohn überantwortet werde in der Menschen Hände.
Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.
Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
Weiter sage ich euch: Wo zwei unter euch eins werden auf Erden, warum es ist, das sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, daß ein Mann und Weib sein sollte,
Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt, zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist's nicht also gewesen.
Er sprach aber zu ihnen: Das Wort fasset nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist.
Hierauf wurden Kinder zu ihm gebracht, daß er ihnen die Hände auflegen und beten möge. Die Jünger aber schalten sie.
Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich.
Und er legte ihnen die Hände auf und zog von dannen.
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, daß ihr, die ihr mir seid nachgefolget, in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner HERRLIchkeit, werdet ihr auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.
und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.
Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen und sprach zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?
Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedinget. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.
Da es nun Abend ward, sprach der HERR des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und hebe an an den letzten bis zu den ersten.
Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht mit mir eins worden um einen Groschen?
Und er zog hinauf gen Jerusalem und nahm zu sich die zwölf Jünger besonders auf dem Wege und sprach zu ihnen:
Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken und mit der Taufe, da ich mit getauft werde, sollt ihr getauft werden, aber das Sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben, stehet mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.
und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und bald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr. Löset sie auf und führet sie zu mir!
Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte,
Und sprach zu ihnen: Es stehet geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen. Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.
und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen? Jesus sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen: Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet?
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, so ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Heb' dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; so ihr mir das saget, will ich euch auch sagen, aus was für Macht ich das tue.
Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen's nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.
Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr.
Abermal sandte er andere Knechte, mehr denn der ersten waren; und sie taten ihnen gleich also.
Danach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
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