'Land' in der Bibel
Und wenn ihr in eurem Land in Krieg geratet mit dem Feinde, der euch bedrängt, und in die Trompeten stoßt, so wird eurer gedacht werden vor Jahwe, eurem Gotte, daß ihr von euren Feinden errettet werdet.
Habe etwa ich dieses ganze Volk empfangen oder ich es geboren, daß du mir nun befiehlst: Trage es an deinem Busen, wie die Wärterin den Säugling, in das Land, das du seinen Vorfahren zugeschworen hast?
Entsende Männer, damit sie das Land Kanaan, das ich den Israeliten geben will, auskundschaften; je einen aus jedem Stamme sollt ihr entsenden, lauter solche, die Fürsten unter ihnen sind.
Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, um das Land auszukundschaften. Hosea aber, den Sohn Nuns, nannte Mose Josua.
Und Mose sandte sie, das Land Kanaan auszukundschaften. Und er sprach zu ihnen: Steigt hier hinauf ins Südland und ersteigt das Gebirge;
seht zu, wie das Land beschaffen ist, und ob die Leute, die es bewohnen, stark oder schwach, gering an Zahl oder zahlreich sind;
wie das Land beschaffen ist, das sie bewohnen, ob schön oder häßlich; wie die Städte beschaffen sind, die sie bewohnen, ob sie in Lagern oder in Festungen wohnen;
Da stiegen sie hinauf und kundschafteten das Land aus von der Steppe Zin an bis Rehob, bis da, wo es nach Hamath hineingeht.
Nach Verlauf von vierzig Tagen aber, nachdem sie das Land ausgekundschaftet hatten, kehrten sie um.
Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gelangt, in das du uns gesandt hast.
Allerdings fließt es über von Milch und Honig, und dies hier sind Früchte von ihm. Aber freilich die Leute, die das Land bewohnen, sind stark und die Städte fest und sehr groß; dazu haben wir dort auch die Sprößlinge Enaks erblickt.
Und sie berichteten den Israeliten schlimme Dinge über das Land, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das frißt seine Bewohner; und alle die Leute, die wir darin sahen, waren von außerordentlicher Größe.
Warum will uns doch Jahwe in dieses Land bringen, damit mir durch das Schwert fallen? Unsere Weiber und kleinen Kinder aber werden eine Beute der Feinde werden. Wäre es nicht das Beste für uns, wir kehrten nach Ägypten zurück?
Josua aber, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die das Land mit ausgekundschaftet hatten, zerrissen ihre Kleider
und sprachen zur ganzen Gemeinde der Israeliten also: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein überaus schönes Land.
Wenn uns Jahwe geneigt ist, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben - ein Land, das von Milch und Honig überfließt!
Weil Jahwe nicht imstande war, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, darum schlachtete er sie ab in der Steppe.
das Land nicht zu sehen bekommen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe; ja von allen denen, die mich verhöhnt haben, soll es keiner zu sehen bekommen.
Deinen Diener Kaleb aber, der sich von einem anderen Geist erfüllt gezeigt und mir vollen Gehorsam bewiesen hat, den will ich in das Land bringen, in das er gegangen war, und seine Nachkommen werden es in Besitz nehmen.
Von euch soll keiner hineinkommen in das Land, das ich euch durch einen Eid zum Wohnsitz angewiesen hatte, außer Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.
Eure kleinen Kinder aber, von denen ihr sagtet, sie würden eine Beute der Feinde werden, - die werde ich hineinbringen, damit sie das Land kennen lernen, das ihr verschmäht habt.
Entsprechend den vierzig Tagen, in denen ihr das Land ausgekundschaftet habt - jeden Tag zu einem Jahre gerechnet - sollt ihr eure Verschuldungen büßen vierzig Jahre lang, daß ihr inne werdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe!
Die Männer aber, die Mose ausgesandt hatte, das Land auszukundschaften, und die nach ihrer Rückkehr die ganze Gemeinde dazu gebracht hatten, wider ihn zu murren, indem sie schlimme Dinge über das Land berichteten, -
diese Männer, die schlimme Dinge über das Land berichtet hatten, starben dort vor Jahwe eines plötzlichen Todes.
Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch zum Wohnsitze geben werde,
Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, in das ich euch bringen werde,
Ja, fein hast du uns in ein Land gebracht, das von Milch und Honig überfließt, und uns Felder und Weinberge zum Besitze gegeben! Meinst du, du könnest die Leute blind machen? Wir kommen nicht!
Jahwe aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr mir nicht vertraut habt, daß ihr mir als dem Heiligen die Ehre gegeben hättet vor den Augen der Israeliten, so sollt ihr dieses Volk nicht hineinbringen in das Land, das ich ihnen verliehen habe.
Laß uns doch durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht durch Äcker oder Weinberge ziehen und kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Heerstraße wollen wir dahinziehen, ohne nach rechts oder links abzubiegen, bis wir dein Gebiet durchzogen haben.
Edom aber antwortete ihm: Du darfst nicht durch mein Land ziehen, sonst müßte ich dir mit dem Schwert entgegentreten!
Aaron soll nunmehr zu seinen Stammesgenossen versammelt werden; denn er soll das Land, das ich den Israeliten verliehen habe, nicht betreten, weil ihr am Haderwasser meinem Befehl ungehorsam gewesen seid.
Da zogen sie vom Berge Hor weiter auf der Straße zum Schilfmeer, um das Land Edom zu umgehen. Unterwegs aber wurde das Volk mißmutig.
Laß mich durch dein Land ziehen; wir wollen weder auf einen Acker noch auf einen Weinberg abbiegen, noch Wasser aus den Brunnen trinken, sondern auf der Heerstraße ziehen, bis wir dein Gebiet durchzogen haben.
Die Israeliten aber besiegten ihn in blutigem Kampf und eroberten sein Land vom Arnon bis an den Jabok, bis zum Gebiete der Ammoniter; denn die Grenze der Ammoniter war fest.
Denn Hesbon war die Stadt des Amoriterkönigs Sihon; dieser hatte nämlich mit dem früheren Könige der Moabiter Krieg geführt und ihm sein ganzes Land bis an den Arnon entrissen.
Jahwe aber sprach zu Mose: Habe keine Angst vor ihm, denn ich gebe ihn nebst seinem ganzen Volk und seinem Land in deine Hand, und du magst mit ihm verfahren, wie du mit dem Amoriterkönige Sihon, der in Hesbon wohnte, verfahren bist.
Da schlugen sie ihn nebst seinen Söhnen und seiner ganzen Mannschaft, so daß sie ihm keinen übrig ließen, der hätte fliehen können, und sie nahmen sein Land in Besitz.
Da sandte er Boten an Bileam, den Sohn Beors, nach Pethor, das am Euphrat liegt, nach dem Lande seiner Volksgenossen, um ihn herbeizurufen, und ließ ihm sagen: Da ist ein Volk aus Ägypten ausgezogen, das hat das Land weit und breit überflutet und nun lagert es mir gegenüber.
Da ist ein Volk, das aus Ägypten ausgezogen ist und das ganze Land weit und breit überflutet hat; so komm nun und verwünsche mir dasselbe; vielleicht bin ich dann imstande, es zu bekämpfen und es zu vertreiben.
Frühmorgens nun gab Bileam den Häuptlingen Balaks den Bescheid: Zieht nur in euer Land, denn Jahwe, will es mir nicht gestatten, mit euch zu ziehn.
Und Schiffe von der Seite der Kittiter her, die demütigen Assur und demütigen das Land jenseits, und auch dieses verfällt dem Untergang!
An diese ist das Land nach Verhältnis der Kopfzahl erblich zu verteilen.
Doch soll das Land durch das Los verteilt werden, daß sie es nach den Namen ihrer väterlichen Stämme in Besitz haben.
Und Jahwe sprach zu Mose: Steige auf das Abarimgebirge hier und beschaue das Land, das ich den Israeliten verliehen habe.
Warum wollt ihr doch euren Brüdern den Mut benehmen, in das Land hinüberzuziehen, das ihnen Jahwe verliehen hat?
Gerade so haben eure Väter gehandelt, als ich sie von Kades Barnea aussandte, das Land zu besichtigen.
Als sie aber bis zum Thal Eskol gelangt waren und das Land besichtigt hatten, benahmen sie den Israeliten den Mut, so daß sie nicht in das Land wollten, das ihnen Jahwe verliehen hatte.
Die Männer, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber, sollen das Land nicht zu sehen bekommen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe. Denn Sie haben mir nicht vollen Gehorsam bewiesen,
und ihr erst dann umkehrt, wenn das Land von Jahwe bezwungen ist, so sollt ihr eurer Verpflichtung gegenüber Jahwe und gegenüber Israel ledig sein, und dieses Land soll euch nach dem Willen Jahwes als Erbbesitz zufallen.
Und Mose sprach zu ihnen: Wenn die Gaditen und Rubeniten, so viele ihrer gerüstet sind, mit euch im Angesichte Jahwes über den Jordan hinüber in den Kampf ziehen, und das Land von euch bezwungen sein wird, so gebt ihnen das Land Gilead zum Erbbesitz.
Da verlieh ihnen Mose - den Gaditen, den Rubeniten und dem halben Stamme Mansses, des Sohnes Josephs, - das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land und die Städte darin samt den zugehörigen Bezirken, die Städte im Lande ringsum.
Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan hinüber ins Land Kanaan gezogen seid,
und sollt das Land in Besitz nehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land verliehen, daß ihr es besitzen sollt.
Und zwar sollt ihr das Land vermittelst des Loses zum Besitz angewiesen erhalten, Stamm für Stamm; dem, der viele Köpfe zählt, sollt ihr einen ausgedehnten Erbbesitz geben, und dem, der wenig zählt, einen kleinen Erbbesitz. Worauf immer das Los für ihn fällt, das soll ihm zu teil werden; Stamm für Stamm sollt ihr das Land zum Besitz angewiesen erhalten.
Würdet ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch austreiben, so werden die, die ihr von ihnen übrig laßt, zu Dornen in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden und werden euch bedrängen in dem Land, in dem ihr euren Wohnsitz habt;
Befiehl den Israeliten und sprich zu Ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, so soll dies das Gebiet sein, das euch als Erbbesitz zufällt: das Land Kanaan in seiner ganzen Ausdehnung.
Und Mose gab den Israeliten Anweisung und sprach: Das ist das Land, welches ihr vermittelst des Loses zum Besitz angewiesen erhalten sollt, welches Jahwe den neunundeinhalb Stämmen zu geben befohlen hat.
Dies sind die Namen der Männer, die euch das Land zuteilen sollen: Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns;
Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan hinüber in das Land Kanaan kommt,
Und ihr sollt das Land, in welchem ihr euch befindet, nicht entweihen; denn das Blut entweiht das Land, und dem Lande wird nicht Sühne geschafft für das Blut, das in ihm vergossen ward, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.
So verunreinigt denn das Land nicht, in welchem ihr wohnt, da auch ich darin wohne; denn ich, Jahwe, wohne unter den Israeliten.
und sprachen: Jahwe hat dir, o Herr, befohlen, den Israeliten das Land vermittelst des Loses zum Erbbesitze zu geben; auch wurde dir, o Herr, von Jahwe befohlen, das Erbe unseres Stammgenossen Zelophhad seinen Töchtern zu geben.