70 Bibelverse über Zuhause

Die wichtigsten Verse

Jesaja 32:18

Mein Volk wird sich niederlassen in einer Wohnung des Friedens, in Behausungen der Zuversicht und an sicheren Ruheplätzen.

2 Könige 13:5

Und Jahwe verlieh Israel einen Retter, so daß sie von der Obergewalt Arams frei wurden und die Israeliten in ihren Zelten wohnten, wie vorlängst.

Psalmen 127:1-2

Wallfahrtslieder. Von Salomo. Wenn Jahwe nicht das Haus baut, so haben sich seine Erbauer umsonst mit ihm abgemüht; wenn Jahwe nicht die Stadt behütet, so hat der Wächter umsonst gewacht. Es ist umsonst für euch, die ihr früh aufsteht und erst spät euch niederlegt, indem ihr das Brot der Mühen eßt: ebenso giebt er's seinem Geliebten im Schlafe.

Sprüche 3:33

Der Fluch Jahwes lastet auf dem Hause des Gottlosen; aber der Frommen Wohnstätte segnet er.

Sprüche 12:7

Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr, aber das Haus der Frommen bleibt stehen.

Sprüche 14:11

Das Haus der Gottlosen wird vertilgt werden, aber der Rechtschaffenen Zelt wird blühen.

Sprüche 24:3-4

Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch verständiges Wesen wird es fest gegründet; durch Einsicht werden die Kammern gefüllt mit allerlei kostbarer und lieblicher Habe.

2 Samuel 6:11

Und die Lade Jahwes blieb drei Monate im Haus Obed Edoms aus Gath; aber Jahwe segnete Obed Edom und sein ganzes Haus.

1 Chronik 13:14

Und die Lade Gottes verblieb drei Monate bei dem Hause Obed-Edoms in seinem Hause; aber Jahwe segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was ihm gehörte.

1 Mose 30:27-30

Da antwortete ihm Laban: Wenn ich dir irgend etwas gelte - ich spüre, daß mich Jahwe gesegnet hat um deinetwillen. Da erwiderte er: Nenne den Lohn, den du von mir forderst, so will ich dir ihn geben! Da erwiderte er ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe, und was aus deinem Viehstand bei mir geworden ist.mehr lesen
Denn wenig war, was du besaßest, ehe ich herkam; aber es wuchs mit Macht, und Jahwe ließ jedem meiner Tritte Segen für dich nachfolgen - nun aber, wann soll denn ich für meine Familie sorgen?

1 Mose 39:4-5

da kam Joseph in große Gunst bei ihm und er mußte ihn bedienen, und er machte ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und vertraute ihm sein gesamtes Eigentum an. Und von der Zeit an, wo er ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und sein gesamtes Eigentum bestellt hatte, segnete Jahwe das Haus des Ägypters um Josephs willen, und der Segen Jahwes ruhte auf allem, was ihm gehörte, im Hause und draußen.

2 Samuel 19:37

Laß deinen Knecht umkehren, daß ich in meiner Vaterstadt bei dem Grabe meines Vaters und meiner Mutter sterbe: hier dein Knecht Kimham mag mit meinem Herrn und Könige ziehen; thue an ihm, was dir gut scheint!

1 Mose 31:30

Aber mag es sein, du bist nun einmal fortgegangen, weil du dich gar so sehr nach deiner Heimat sehntest - warum hast du meinen Gott gestohlen?

4 Mose 10:29-30

da sprach Mose zu Hobab, dem Sohne Reguels, dem Midianiter, dem Schwiegervater Moses: Wir brechen jetzt auf nach der Stätte, von der Jahwe verheißen hat: ich will sie euch verleihen; ziehe mit uns, so wollen wir dich reichlich bedenken, denn Jahwe hat den Israeliten reiches Gut verheißen! Er aber erwiderte. Ich mag nicht mitziehen, sondern will in meine Heimat und zu meiner Verwandtschaft gehen.

Ruth 1:6-18

Da machte sie sich mit ihren Schwiegertöchtern auf den Rückweg aus dem Gebiete Moabs, weil sie im Gebiete Moabs gehört hatte, daß Jahwe sein Volk heimgesucht und ihnen Brot gegeben habe. So verließ sie in Begleitung ihrer beiden Schwiegertöchter den Ort, wo sie geweilt hatte. Als sie aber ihres Weges gingen, um ins Land Juda zurückzukehren, sprach Naemi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht, kehrt um, eine jede zu ihrer Mutter Haus! Jahwe möge euch Liebe erweisen, wie ihr an den Toten und an mir gethan habt!mehr lesen
Gewährt es euch Jahwe, so wird sicher jede von euch eine Heimat finden im Haus ihres Mannes! Sodann küßte sie sie. Aber sie begannen laut zu weinen und sprachen zu ihr: Wir wollen ja mit dir zu deinem Volke zurückkehren! Naemi erwiderte: Kehrt um, meine Töchter! Was wollt ihr mit mir gehen? Berge ich etwa noch Söhne in meinem Schoße, die eure Männer werden könnten? Kehrt um, meine Töchter, geht! denn ich bin zu alt, um noch eines Mannes Weib zu werden. Gesetzt aber, daß ich dächte: Ich habe noch Aussicht! und noch diese Nacht eines Mannes würde und auch wirklich Söhne gebären sollte - solltet ihr darum warten, bis sie erwachsen wären? Solltet ihr euch darum einschließen und nicht eines Mannes werden? Nein, meine Töchter! Denn ich bin sehr bekümmert um euch; denn über mich ist die Hand Jahwes ergangen! Da begannen sie abermals laut zu weinen; dann küßte Orpa ihre Schwiegermutter, Ruth aber hängte sich an sie. Da sprach sie: Nachdem nun deine Schwägerin umgekehrt ist zu ihrem Volk und ihrem Gott, so kehre um und folge deiner Schwägerin! Ruth aber erwiderte: Dringe nicht in mich, daß ich dich verlassen und umkehren und dir nicht folgen soll! Denn wo du hingehst, da gehe ich hin, und wo du bleibst, da bleibe ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott; wo du stirbst, sterbe ich und da will ich begraben sein: Jahwe thue mir an, was er will - nur der Tod soll mich und dich scheiden! Als sie nun sah, daß jene fest entschlossen war, mit ihr zu gehen, redete sie ihr nicht weiter zu.

1 Samuel 7:17

Dann kehrte er nach Rama zurück, denn da wohnte er und da sprach er Israel Recht. Und er errichtete daselbst Jahwe einen Altar.

Hiob 29:18

So dachte ich denn: "Bei meinem Neste werde ich verscheiden und wie der Phönix meine Tage mehren.

Psalmen 102:13-14

Du wirst dich erheben, dich Zions zu erbarmen; denn es ist Zeit, sie zu begnadigen, denn die ihr bestimmte Frist ist eingetreten. Denn deine Knechte hängen mit Liebe an ihren Steinen und jammern über ihren Schutt.

Psalmen 137:1-6

An den Strömen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten. An den Weiden, die dort waren, hingen wir unsere Zithern auf. Denn dort begehrten, die uns gefangen geführt, Lieder von uns, und unsere Peiniger Fröhlichkeit: "Singt uns eines von den Zionsliedern!"mehr lesen
Wie könnten wir die Jahwe-Lieder singen auf dem Boden der Fremde! Wenn ich deiner vergesse, Jerusalem, so schrumpfe meine Rechte ein. Es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein!

5 Mose 6:6-9

Diese Worte, die ich dir heute vorlege, sollen dir im Herzen bleiben; auch sollst du sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause weilst oder dich auf Reisen befindest, wenn du dich niederlegst und wieder aufstehst. Du sollst sie als ein Denkzeichen auf deine Hand binden und als Stirnbänder zwischen den Augen habenmehr lesen
und sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Thore schreiben.

5 Mose 20:5-8

Dann sollen die Beamten also zu dem Kriegsvolke sprechen: Jedermann unter euch, der ein neues Haus gebaut und noch nicht eingeweiht hat, mag abtreten und heimkehren, damit er nicht in der Schlacht umkomme, und ein anderer es einweihe! Und jedermann, der einen Weinberg gepflanzt und noch nicht zu nutzen angefangen hat, trete ab und kehre heim, damit er nicht in der Schlacht umkommme, und ein anderer ihn zu nutzen anfange. Auch wer sich ein Weib verlobt, aber noch nicht heimgeführt hat, trete ab und kehre heim, damit er nicht in der Schlacht umkomme, und ein anderer sie heimführe.mehr lesen
Weiter sollen dann die Beamten zu dem Kriegsvolke sprechen: Jeder, der furchtsam und mutlos ist, trete ab und kehre heim, damit er seine Volksgenossen, nicht auch so mutlos mache, wie er ist.

Epheser 6:1-4

Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist in der Ordnung. Ehre deinen Vater und Mutter, es ist dies das erste Gebot mit Verheißung: daß es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.mehr lesen
Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Vermahnung des Herrn.

Titus 2:4-5

auf daß sie die jungen Frauen sittig leiten zur Liebe ihrer Männer und ihrer Kinder, zu züchtigem, keuschem, haushälterischem, gutem Betragen, zum Gehorsam gegen ihre Männer, damit das Wort Gottes nicht gelästert werde.

1 Mose 29:13-14

Als nun Laban solche Kunde über Jakob, den Sohn seiner Schwester, vernahm, da eilte er ihm entgegen, herzte und küßte ihn und führte ihn hinein in sein Haus; er aber erzählte dem Laban alles, was vorangegangen war. Da sprach Laban zu ihm: Ja, du bist von meinem Bein und Fleisch! Als er nun einen Monat lang bei ihm gewesen war,

Richter 19:18-21

Er antwortete ihm: Wir sind auf der Durchreise von Bethlehem in Juda nach dem Innern des Gebirges Ephraim; von da bin ich her. Ich bin nach Bethlehem in Juda gereist und bin nun unterwegs nach meinem Hause - aber da ist niemand, der mich in sein Haus aufnimmt! Wir haben sowohl Stroh, als Futter für unsere Esel; ebenso haben wir Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Diener, den deine Sklaven bei sich haben: an gar nichts fehlt es. Da sagte der alte Mann: Willkommen! Nur, wenn es dir an irgend etwas gebricht, überlaß mir die Sorge! Jedenfalls aber darfst du nicht im Freien übernachten.mehr lesen
Hierauf führte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.

2 Könige 4:8-10

Eines Tags nun ging Elisa hinüber nach Sunem. Daselbst wohnte eine reiche Frau; die nötigte ihn, bei ihr zu speisen. So oft er nun vorüberkam, kehrte er dort ein, um zu speisen. Da sprach sie einst zu ihrem Manne: Sieh', ich merke, daß es ein heiliger Gottesmann ist, der da immer bei uns vorüberkommt. Laß uns doch ein kleines ummauertes Obergemach herstellen und ihm Bette, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, damit er, wenn er zu uns kommt, daselbst einkehre.

Johannes 19:25-27

So thaten die Soldaten. Es standen aber bei dem Kreuze Jesus seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, die Maria des Klopas, und die Maria von Magdala. Da nun Jesus seine Mutter sah, und den Jünger, den er lieb hatte, dabei stehen, sagt er zu der Mutter: Weib, hier ist dein Sohn. Darauf sagt er zu dem Jünger: hier ist deine Mutter. Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

2 Samuel 7:10-11

und werde meinem Volk Israel eine Stätte anweisen und es da einpflanzen, daß es an seiner Stätte wohnen kann und sich nicht mehr ängstigen muß, und gewaltthätige Menschen es ferner nicht mehr bedrücken wie vordem seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellte, und will ihm Ruhe verschaffen vor allen seinen Feinden: so kündigt dir denn Jahwe an, daß Jahwe dir ein Haus bauen wird.

1 Chronik 17:9-10

und werde meinem Volke Israel eine Stätte anweisen und es da einpflanzen, daß es an seiner Stätte wohnen kann, und gewaltthätige Menschen es nicht mehr aufreiben wie vordem seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe, und will alle deine Feinde demütigen. Darum kündige ich dir an, daß Jahwe dir ein Haus bauen wird.

2 Mose 6:8

und ich will euch in das Land bringen, das ich geschworen habe, Abraham, Isaak und Jakob zu verleihen, und will es euch zum Besitz geben, ich, Jahwe!

4 Mose 14:30

Von euch soll keiner hineinkommen in das Land, das ich euch durch einen Eid zum Wohnsitz angewiesen hatte, außer Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.

Psalmen 78:55

Er vertrieb vor ihnen Völker, verloste ihr Land zum erblichen Besitz und ließ in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen.

2 Könige 17:22-23

Also wandelten die Israeliten in allen den Sünden, die Jerobeam angestiftet hatte; sie ließen nicht von ihnen, bis Jahwe die Israeliten aus seiner Gegenwart hinwegschaffte, wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, gedroht hatte. Also wanderten die Israeliten von ihrem Boden hinweg nach Assyrien in die Gefangenschaft und blieben da bis auf den heutigen Tag.

2 Könige 25:21

Der König von Babel aber ließ sie zu Ribla in der Landschaft Hamath hinrichten. Also ward Juda von seinem Boden hinweggeführt.

2 Könige 17:5-6

Und der König von Assyrien zog gegen das ganze Land heran und zog nach Samaria und belagerte es drei Jahre lang. Im neunten Jahre Hoseas aber eroberte der König von Assyrien Samaria und führte die Israeliten gefangen hinweg nach Assyrien und gab ihnen Wohnsitze in Halah und am Habor, dem Strome von Gosan, und in den Städten der Meder.

2 Könige 18:10-11

Und nach drei Jahren eroberte er es; im sechsten Jahre Hiskias - das ist das neunte Jahr Hoseas, des Königs von Israel, - ward Samaria erobert. Und der König von Assyrien führte die Israeliten gefangen nach Assyrien und siedelte sie in Halah und am Habor, dem Strome Gosans, und in den Städten der Meder an,

2 Chronik 36:20-21

Und was dem Schwert entronnen war, führte er nach Babel in die Gefangenschaft, und sie wurden ihm und seinen Söhnen unterthan, bis das persische Reich zur Herrschaft kam, damit das Wort Jahwes, das er durch den Mund Jeremias geredet, in Erfüllung ginge, "bis das Land seine Ruhezeiten ersetzt bekommen hatte; die ganze Zeit hindurch, in der es wüste lag, hatte es Ruhe", bis siebzig Jahre voll waren.

Psalmen 79:6-7

Gieße deinen Grimm über die Völker aus, die von dir nichts wissen wollen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob gefressen und seine Aue verwüstet.

Joel 3:6

Judäer und Jerusalemer habt ihr an die Jonier verkauft, um sie weit von ihrer Heimat zu entfernen.

Zephanja 3:20

Zu jener Zeit will ich euch heimbringen und zwar zu der Zeit, da ich euch sammle. Denn ich werde euch zum Ruhm und zum Preis machen unter allen Völkern der Erde, wenn ich euer Geschick vor euren Augen wende, spricht Jahwe.

Hesekiel 36:8

Ihr aber, ihr Berge Israels, laßt euer Laub sprossen und tragt eure Frucht für mein Volk Israel; denn bald werden sie heimkehren!

Hiob 39:5-6

Wer hat den Wildesel frei gelassen und wer des Wildfangs Bande gelöst, dem ich die Wüste zur Behausung gab und die Salzsteppe zur Wohnung?

Psalmen 84:3

Hat doch der Vogel ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest, darein sie ihre Jungen gelegt hat: deine Altäre, Jahwe der Heerscharen, mein König und mein Gott!

Psalmen 104:17-18

woselbst die Vögel nisten; auf den Cypressen hat der Storch sein Haus. Die hohen Berge sind der Steinböcke, die Felsen der Klippdachse Zuflucht.

Sprüche 30:26-28

Klippdachse, ein Volk ohne Stärke; dennoch legen sie im Felsen ihre Wohnung an. Die Heuschrecke hat keinen König; dennoch zieht der ganze Schwarm geordnet aus. Die Eidechse kannst du mit bloßen Händen greifen, und doch ist sie in Königspalästen.

Lukas 10:38-42

Es geschah aber da sie wanderten, trat er ein in einen Flecken: eine Frau aber mit Namen Martha nahm ihn in ihrem Hause auf. Und sie hatte eine Schwester mit Namen Mariam, die setzte sich zu den Füßen des Herrn und hörte sein Wort. Martha aber machte sich zu schaffen mit vieler Aufwartung; sie trat aber hinzu und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester mich allein aufwarten läßt? Sage ihr doch, daß sie mit mir angreife.mehr lesen
Der Herr aber antwortete ihr: Martha, Martha, du sorgst und beunruhigst dich um Vieles; es braucht nur wenig oder eines; Mariam hat das gute Teil erwählt, das soll nicht von ihr genommen werden.

Markus 5:18-20

Und da er in das Schiff stieg, bat ihn, der dämonisch gewesen war, daß er ihn begleiten dürfe. Und er ließ ihn nicht zu, sondern sagt zu ihm: gehe heim zu den Deinen und verkünde ihnen, wie großes der Herr an dir gethan und sich deiner erbarmt hat. Und er gieng hin, und fieng an in der Dekapolis zu verkünden, wie großes ihm Jesus gethan, und alles verwunderte sich.

Lukas 8:38-39

Der Mann aber, von welchem die Dämonen ausgegangen waren, bat ihn, ihn begleiten zu dürfen; er aber entließ ihn mit den Worten: kehre zurück in dein Haus, und erzähle was Gott an dir gethan. Und er gieng hin und verkündete in der ganzen Stadt, was Jesus an ihm gethan.

Matthäus 10:11-14

Wo ihr aber in eine Stadt oder in ein Dorf eintretet, erforschet, wer es dort wert ist, und da bleibet, bis ihr weiter zieht. Wenn ihr aber das Haus betretet, so grüßet dasselbe. Und wenn es das Haus wert ist, so komme euer Friede über dasselbe. Ist es aber nicht wert, so soll euer Friede wieder zu euch zurückkehren.mehr lesen
Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht auf eure Worte hört, da gehet hinaus aus dem Hause oder aus der Stadt und schüttelt euch den Staub von den Füßen.

Markus 6:10-11

Und er sagte zu ihnen: wo ihr in ein Haus eintretet, da bleibet, bis ihr von dort weiter zieht. Und wo ein Ort euch nicht aufnimmt und man hört nicht auf euch, da gehet hinaus von dort, und schüttelt den Staub ab von euren Füßen, zum Zeugnis über sie.

Lukas 9:4-5

Und wo ihr ein Haus betretet, da bleibet, und von da geht wieder weiter. Und wo man euch nicht aufnimmt, da verlasset die Stadt und schüttelt euch den Staub von den Füßen zum Zeugnis über sie.

Lukas 10:5-7

Wo ihr aber in ein Haus eintretet, saget zuerst: Friede diesem Hause; und wenn daselbst ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wo aber nicht, so wird er sich zu euch zurückwenden. In demselben Hause aber bleibet und nehmet Essen und Trinken von ihnen; denn der Arbeiter verdient seinen Lohn. Gehet nicht von einem Hause zum andern über.

Markus 10:29-30

Sagte Jesus, wahrlich, ich sage euch, niemand hat Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Aecker verlassen um meinet- und des Evangeliums willen, der nicht hundertmal mehr bekäme, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Aecker mit samt den Verfolgungen, und in der künftigen Welt ewiges Leben.

Lukas 18:29-30

Er aber sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es ist niemand, der Haus oder Weib oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, der nicht vielmal mehr wieder bekäme in dieser Zeit, und in der künftigen Welt ewiges Leben.

Hiob 24:1-12

Warum sind vom Allmächtigen nicht Strafzeiten aufgespart, und sehen seine Getreuen seine Gerichtstage nicht? Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und treibt sie auf die Weide. Den Esel der Verwaisten treibt man fort, nimmt der Witwe Rind zum Pfand.mehr lesen
Die Armen stößt man vom Wege, die Elenden im Lande müssen sich insgesamt verstecken. Ja, gleich Wildeseln in der Wüste ziehen sie aus in ihrem Tagewerke, Zehrung suchend; die Steppe giebt ihm Brot für die Kinder. Auf dem Felde schneiden sie sein Mengfutter und den Weinberg des Gottlosen ernten sie nach. Nackt liegen sie des Nachts, ohne Kleidung, und ohne Hülle in der Kälte. Vom Regenguß der Berge triefen sie und ohne Obdach schmiegen sie sich an den Fels. Man raubt von der Mutterbrust die Waise und den Elenden pfändet man. Nackt schleichen sie einher, ohne Gewand, und hungernd tragen sie Garben. Zwischen ihren Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter und müssen dürsten. Aus den Städten her ächzen Sterbende, die Seele Erschlagener schreit um Rache; doch Gott achtet nicht der Ungereimtheit.

Hebräer 11:8-10

Durch Glauben berufen gehorchte Abraham, auszuziehen an einen Ort, den er zum Erbe empfangen sollte, und zog hinaus, ohne zu wissen wohin. Durch Glauben siedelte er sich an in einem Land der Verheißung als in der Fremde, und wohnte in Zelten samt Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung; denn er wartete auf die Stadt mit festen Grundlagen, deren Künstler und Werkmeister Gott ist.

Hiob 17:13-15

Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe, wenn ich das Grab "mein Vater" nenne, "meine Mutter und Schwester" das Gewürm - wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?

2 Korinther 5:1-10

Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel. Darum seufzen wir im Verlangen mit unserer Behausung vom Himmel überkleidet zu werden; werden wir doch nicht bloß erfunden werden, wenn wir sie anziehen.mehr lesen
Wir seufzen nämlich dieweil wir im Zelte sind; es drückt auf uns, daß wir nicht erst entkleidet, sondern lieber überkleidet werden möchten, auf daß das Sterbliche verschlungen würde vom Leben. Denn dazu hat uns bereitet Gott, derselbe, der uns das Unterpfand des Geistes verliehen hat. Getrost daher allezeit bei dem Bewußtsein der Heimat des Herrn, die wir entbehren, so lange wir unsere Heimat im Leibe haben - denn wir wandeln durch Glauben und nicht durch Schauen - getrost sind wir doch und unser Sinn geht darauf, die Heimat im Leibe zu vertauschen mit der Heimat bei dem Herrn; darum setzen wir auch alles daran, ihm zu gefallen, draußen wie daheim; müssen wir doch alle offenbar werden vor dem Richtstuhl des Christus, damit jeder sein Teil von Leibesleben her abbekomme, wo seine Thaten hingiengen, es sei gut oder böse.

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