'Machen' in der Bibel

Ihr erdenket Worte, daß ihr nur strafet, und daß ihr nur paustet Worte, die mich verzagt machen sollen.

Wär' ich im Recht - mein Mund würde mich verdammen, wäre ich unschuldig - er würde mich zum Betrüger machen!

Gedenke doch, daß du mich aus Leimen gemacht hast, und wirst mich wieder zu Erden machen.

Sie wollen aus der Nacht Tag machen und aus dem Tage Nacht. {~}

Wann wollt ihr der Rede ein Ende machen? Merket doch, danach wollen wir reden.

Sie reißen das Kind von den Brüsten und machen's zum Waisen und machen die Leute arm mit Pfänden.

Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer eigenen Mühle und ihre eigene Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.

Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seelen der Erschlagenen schreiend; und Gott stürzet sie nicht.

Und wenn's nicht so ist - wer will mich Lügen strafen und meine Rede zunichte machen?

Ich gedachte: Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.

Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und schonen nicht, vor meinem Angesicht zu speien.

Reden will ich, um mir Luft zu machen, will meine Lippen aufthun und entgegnen.

Das Rechte wollen wir ausfindig machen, gemeinsam erkennen, was gut ist.

Sündigest du, was kannst du mit ihm machen? Und ob deiner Missetat viel ist, was kannst du ihm tun?

Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?

Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seiest?

Meinest du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?

Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?