'Macht' in der Bibel
Die Stimme des HERRN gehet mit Macht; die Stimme des HERRN gehet herrlich.
Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker.
Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft;
Macht euch um Zion und umfahet sie; zählet ihre Türme!
Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meines Jammers ein Ende macht.
Vor ihrer Macht halt ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz.
Erwürge sie nicht, daß es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HERR, unser Schild, und stoße sie hinunter!
Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mein Schutz und Zuflucht in meiner Not.
Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,
Daselbst sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre.
der die Berge fest setzt in seiner Kraft und gerüstet ist mit Macht;
Sprechet zu Gott: Wie wunderlich sind deine Werke! Es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.
Gebt Gott die Macht! Seine HERRLIchkeit ist in Israel und seine Macht in den Wolken.
Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht beweiset unter den Völkern.
daß wir's nicht verhalten sollen ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigen den Ruhm des HERRN und seine Macht und Wunder, die er getan hat.
und gab ihre Macht ins Gefängnis und ihre HERRLIchkeit in die Hand des Feindes;
Wende dich zu mir, sei mir gnädig; stärke deinen Knecht mit deiner Macht und hilf dem Sohn deiner Magd!
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahin müssen.
Ihr Völker, bringet her dem HERRN, bringet her dem HERRN Ehre und Macht!
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht; suchet sein Antlitz allewege!
Er half ihnen aber um seines Namens willen, daß er seine Macht beweisete.
Gilead ist mein, Manasse ist auch mein und Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,
der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.
Dies ist der Tag, den der HERR macht; laßt uns freuen und fröhlich drinnen sein!
Dein Wort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege,
Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreuet es und macht klug die Einfältigen.
HERR, mache dich auf zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht!
der die Wolken läßt aufgehen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus heimlichen Örtern kommen läßt;
Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebet die Gerechten.
Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen.
Halleluja! Lobet den HERRN in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht!
Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen durch sein gottlos Wesen.
Die Seele, die da reichlich segnet, wird fett; und wer trunken macht, der wird auch trunken werden.
Das Licht der Gerechten macht fröhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird auslöschen.
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit macht vernünftige Leute.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine HERRLIchkeit; wo aber, wenig Volks ist, das macht einen HERRN blöde.
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speiet eitel Narrheit.
Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhaftige macht Her
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.
Freundlicher Anblick erfreuet das Herz; ein gut Gerücht macht das Gebeine fett.
Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber Strafe höret, der wird klug.
Einen jeglichen dünken seine Wege rein sein; aber allein der HERR macht das Herz gewiß.
Der HERR macht alles um sein selbst willen, auch den Gottlosen zum bösen Tage.
Wenn jemands Wege dem HERRN wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Fürsten uneins.
Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Fürsten uneins.
Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Tür hoch macht, ringet nach Unglück.
Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebeine.
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen HERREN.
Gut macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.
Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.
Ein hörend Ohr und sehend Auge, die macht beide der HERR.
Einen jeglichen dünkt sein Weg recht sein; aber allein der HERR macht die Herzen gewiß.
Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht durch ihre Sicherheit.
Laß deine Augen nicht fliegen dahin, das du nicht haben kannst; denn dasselbe macht ihm Flügel wie ein Adler und fleugt gen Himmel.
Der Nordwind bringet Ungewitter, und die heimliche Zunge macht sauer Angesicht.
Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Hümpler dinget, dem wird's verderbt.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.
Wer eine Grube macht, der wird dreinfallen; und wer einen Stein wälzet, auf den wird er kommen.
Wenn man Milch stößt, so macht man Butter draus; und wer die Nase hart schneuzet, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizet, zwingt Hader heraus.
Sie macht ihr selbst Decken; weiße Seide und Purpur ist ihr Kleid.
Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.
Einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat, und mangelt ihm keines, das sein Herz begehrt, und Gott doch ihm nicht Macht gibt, desselben zu genießen, sondern ein anderer verzehret es; das ist eitel und eine böse Plage.
Ein Widerspenstiger macht einen Weisen unwillig und verderbt ein mildes Herz.
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, dem Geist zu wehren; und hat nicht Macht zur Zeit des Sterbens und wird nicht losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.
Das macht der Weisen Worte gelten mehr bei den Stillen denn der HERREN Schreien bei den Narren.
Aber wer eine Grube macht, der wird selbst dreinfallen; und wer den Zaun zerreißet, den wird eine Schlange stechen.
Wenn ein Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibet, muß man's mit Macht wieder schärfen; also folgt auch Weisheit dem Fleiß.
Ein Narr macht viel Worte; denn der Mensch weiß nicht, was gewesen ist; und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?
Das macht, sie machen Brot zum Lachen, und der Wein muß die Lebendigen erfreuen, und das Geld muß ihnen alles zuwege bringen.
Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Büchermachens ist kein Ende und viel Predigen macht den Leib müde.
Denn ehe der Knabe rufen kann: Lieber Vater, liebe Mutter! soll die Macht Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König zu Assyrien.
Aber siehe, der HERR HERR Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet stehet, verkürzen, daß die Hohen geniedriget werden.
Und werdet sagen zur selbigen Zeit: Danket dem HERRN, prediget seinen Namen, macht kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name so hoch ist!
Wir hören aber von dem Hochmut Moabs, daß er fast groß ist, daß auch ihr Hochmut, Stolz und Zorn größer ist denn ihre Macht.
Ja, richte einen Tisch zu, laß wachen auf der Warte, esset, trinket; macht euch auf, ihr Fürsten, schmieret den Schild!
Heulet, ihr Schiffe auf dem Meer; denn eure Macht ist zerstöret.
Siehe, der HERR macht das Land leer und wüste und wirft um, was drinnen ist, und zerstreuet seine Einwohner.
Darum wird dadurch die Sünde Jakobs aufhören; und das ist der Nutz davon, daß seine Sünden weggenommen werden, in dem, daß er alle Steine des Altars macht wie zerstoßene Steine, zu Asche, daß keine Haine noch Bilder mehr bleiben.
die hinabziehen nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, daß sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens.
Weichet vom Wege, macht euch von der Bahn; laßt den Heiligen in Israel aufhören bei uns!
Und der König zu Assyrien sandte den Rabsake von Lachis gen Jerusalem zu dem Könige Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserröhren des obern Teichs am Wege bei dem Acker des Färbers.
Ich achte, du lässest dich bereden, daß du noch Rat und Macht wissest zu streiten. Auf wen verlässest du denn dich, daß du mir bist abfällig worden?
Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg! Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, heb auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott!
Der Meister gießt wohl ein Bild, und der Goldschmied übergüldet es und macht silberne Ketten dran.
der die Fürsten zunichte macht und die Richter auf Erden eitel macht,
Wer tut es und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin's, der HERR, beide der Erste und der Letzte.
So spricht der HERR, der im Meer Weg und in starken Wassern Bahn macht;
der herausbringt Wagen und Roß, Heer und Macht, daß sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, daß sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:
Der andere zimmert Holz und misset es mit der Schnur und zeichnet es mit Rötelstein und behauet es und zirkelt es ab und macht es wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne.
und die den Leuten Feuerwerk gibt, davon man nimmt, daß man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäcket. Daselbst macht er einen Gott von und betet es an; er macht einen Götzen daraus und knieet davor nieder.
Aber das übrige macht er zum Gott, daß es sein Götze sei, davor er knieet und niederfället und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott.
der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht, der die Weisen zurückkehret und ihre Kunst zur Torheit macht,
Verkündiget und macht euch herzu; ratschlaget miteinander! Wer hat dies lassen sagen von alters her und dazumal verkündiget? Habe ich's nicht getan, der HERR? Und ist sonst kein Gott ohne ich, ein gerechter Gott und Heiland; und keiner ist ohne ich.
Denn der HERR tröstet Zion; er tröstet alle ihre Wüsten und macht ihre Wüsten wie Lustgärten und ihre Gefilde wie einen Garten des HERRN, daß man Wonne und Freude drinnen findet, Dank und Lobgesang.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- An Personen delegierte Autorität
- Aspekte von Menschen, die bekannt gemacht wurden
- Autorität der Jünger
- Christus machte den Meister
- Depression
- Der Allmächtige
- Die Autorität des Menschen über den Teufel
- Die Kraft Christi
- Die Macht der Worte
- Die mächtigen Männer
- Dämonen austreiben
- Ein gebrochenes Herz heilen
- Einen Horror gemacht
- Ermächtigung
- Errungenschaften
- Familienstärke
- Fürstentümer
- Fürstentümer und Mächte
- Gemacht wie Gott
- Gott in Christus sichtbar gemacht
- Gott kontrolliert den Regen
- Gott macht Frieden
- Gott macht betrunken
- Gott spendet Wind
- Gott zeigte seine Kraft
- Gott, allwissend
- Gottes Allmacht
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Erlösung bekannt gemacht
- Gottes Stimme
- Gottes Wahrheit
- Gottes Wort ist gerecht
- Göttliche Macht über die Natur
- Herrschaft
- Historische Bücher
- Ihre Stärke
- Kraft
- Kraft Christi, gezeigt
- Leistung
- Macht der Sprache
- Macht über Schlangen
- Macht, menschlich
- Machtlosigkeit Christi
- Machtlosigkeit Gottes
- Machtlosigkeit von Idolen
- Machtlosigkeit von Satan
- Menschen bekannt gemacht
- Menschen, die das Richtige gemacht haben
- Menschen, die perfekt gemacht wurden
- Menschliche Autorität, Art
- Mächtig in seinem Einfluss
- Mächtige Individuen
- Mächtiger
- Natur
- Neues Testament, das das Alte Testament geltend macht, ist inspiriert
- Ohnmacht
- Ohnmacht
- Prophezeiung, mundtot gemacht
- Regen
- Reichtum und Wohlstand
- Satan, Macht von
- Stärke
- Stärke
- Stärke Gottes
- Sünde bekannt gemacht
- Täuschung, Satans Macht
- Vernichtet
- Was macht Gott?
- Wunder, Natur von