'Mir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:13
- 2.1 Mose 31:27-2 Mose 17:2
- 3.2 Mose 18:15-5 Mose 2:31
- 4.5 Mose 3:2-1 Samuel 18:8
- 5.1 Samuel 19:15-2 Samuel 15:34
- 6.2 Samuel 15:36-1 Könige 20:36
- 7.1 Könige 20:39-2 Chronik 34:27
- 8.2 Chronik 35:21-Hiob 22:18
- 9.Hiob 23:5-Psalmen 30:11
- 10.Psalmen 30:12-Psalmen 86:11
- 11.Psalmen 86:14-Prediger 1:16
- 12.Prediger 2:5-Jesaja 54:17
- 13.Jesaja 55:2-Jeremia 26:4
- 14.Jeremia 26:14-Hesekiel 14:1
- 15.Hesekiel 14:2-Hesekiel 46:24
- 16.Hesekiel 47:3-Sacharja 4:4
- 17.Sacharja 4:5-Markus 8:2
- 18.Markus 8:3-Johannes 8:14
- 19.Johannes 8:18-Apostelgeschichte 26:14
- 20.Apostelgeschichte 26:22-Kolosser 1:25
- 21.Kolosser 1:29-Offenbarung 22:12
Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet,
Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, daß du mir helfest.
Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellet haben; denn du bist meine Stärke.
HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele und mein Bauch.
Es gehet mir so übel, daß ich bin eine große Schmach worden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.
Denn viele schelten mich übel, daß jedermann sich vor mir scheuet; sie ratschlagen miteinander über mich und denken mir das Leben zu nehmen.
Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte!
Gelobet sei der HERR, daß er hat eine wunderliche Güte mir bewiesen in einer festen Stadt!
Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.
Darum bekenne ich dir meine Sünde und verhehle meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretung bekennen. Da vergabest du mir die Missetat meiner Sünde. Sela.
Preiset mit mir den HERRN und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen!
Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.
Kommt her, Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des HERRN lehren.
Ergreife den Schild und Waffen und mache dich auf, mir zu helfen!
Es müssen sich schämen und gehöhnet werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zuschanden werden, die mir übelwollen.
Denn sie haben mir ohne Ursache gestellet ihre Netze, zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele Gruben zugerichtet.
Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.
Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete von Herzen stets.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit den Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen.
HERR, du siehest es, schweige nicht; HERR, sei nicht ferne von mir!
Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, daß ich recht behalte, und immer sagen: Der HERR müsse hoch gelobet sein, der seinem Knechte wohl will!
Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drücket mich.
Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.
Es ist mit mir gar anders und bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.
Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.
Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.
Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.
Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich ob dem Guten halte.
Verlaß mich nicht, HERR, mein Gott; sei nicht ferne von mir!
Ich habe mir vorgesetzt, ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen so vor mir sehen.
Aber, HERR, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.
Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.
Ich harrete des HERRN; und er neigete sich zu mir und hörete mein Schreien
und hat mir ein neu Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen.
Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben.
Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeine; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißest du.
Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten!
Laß dir's gefallen, HERR, daß du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen!
Schämen müssen sich und zuschanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, daß sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zuschanden werden, die mir Übels gönnen.
Ich sprach: HERR, sei mir gnädig, heile meine Seele; denn ich habe an dir gesündiget.
Du aber, HERR, sei mir gnädig und hilf mir auf, so will ich sie bezahlen.
Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Wenn ich denn des inne werde, so schütte ich mein Herz heraus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen, die da feiern.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.
Es ist als ein Mord in meinen Beinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen,
Täglich ist meine Schmach vor mir, und mein Antlitz ist voller Schande,
Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mehr achten denn Opfer.
Deines Opfers halben strafe ich dich nicht; sind doch deine Brandopfer sonst immer vor mir.
Ich kenne alles Gevögel auf den Bergen, und allerlei Tier auf dem Felde ist vor mir.
Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit!
Denn ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.
Schaffe in mir, Gott, ein rein Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.
Verwirf mich nicht von deinem Angesichte und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.
Hilf mir, Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt.
Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. Sela.
Siehe, Gott stehet mir bei; der HERR erhält meine Seele.
daß der Feind so schreiet, und der Gottlose dränget; denn sie wollen mir einen Tück beweisen und sind mir heftig gram.
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollt ich's leiden, und wenn mir mein Hasser pochte, wollt ich mich vor ihm verbergen;
Ich aber will zu Gott rufen, und der HERR wird mir helfen.
Gott, sei mir gnädig, denn Menschen wollen mich versenken; täglich streiten sie und ängsten mich.
Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir übel tun.
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich trauet meine Seele und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorübergehe.
Er sendet vom Himmel und hilft mir von der Schmach meines Versenkers. Sela. Gott sendet seine Güte und Treue.
Sie stellen meinem Gange Netze und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube und fallen selbst drein. Sela.
Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen!
Sie laufen ohne meine Schuld und bereiten sich. Erwache und begegne mir und siehe drein!
Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott läßt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.
Moab ist mein Waschtöpfen, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzet zu mir.
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Gott, hilf mir; denn das Wasser gehet mir bis an die Seele.
Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heisch; das Gesicht vergehet mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.
Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.
Laß nicht zuschanden werden an mir, die dein harren, HERR, HERR Zebaoth! Laß nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels!
Die im Tor sitzen, waschen von mir, und in den Zechen singet man von mir.
daß mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mir zusammengehe.
Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit
und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte; denn mir ist angst; erhöre mich eilend!
Die Schmach bricht mir mein Herz und kränket mich. Ich warte, ob es jemand jammerte, aber da ist niemand; und auf Tröster, aber ich finde keine.
Und sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken in meinem großen Durst.
Ich aber bin elend, und mir ist wehe. Gott, deine Hilfe schütze mich!
Es müssen sich schämen und zuschanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnet werden, die mir übels wünschen,
Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir aus; neige deine Ohren zu mir und hilf mir!
Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen möge, der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.
Mein Gott, hilf mir aus der Hand des Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen.
Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile mir zu helfen!
Ich gedacht ihm nach, daß ich's begreifen möchte; aber es war mir zu schwer
Aber es tut mir wehe im Herzen und sticht mich in meinen Nieren,
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Wollte mein Volk mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege gehen,
Weise mir, HERR, deinen Weg, daß ich wandele in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem Einigen, daß ich deinen Namen fürchte!
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- 3.2 Mose 18:15-5 Mose 2:31
- 4.5 Mose 3:2-1 Samuel 18:8
- 5.1 Samuel 19:15-2 Samuel 15:34
- 6.2 Samuel 15:36-1 Könige 20:36
- 7.1 Könige 20:39-2 Chronik 34:27
- 8.2 Chronik 35:21-Hiob 22:18
- 9.Hiob 23:5-Psalmen 30:11
- 10.Psalmen 30:12-Psalmen 86:11
- 11.Psalmen 86:14-Prediger 1:16
- 12.Prediger 2:5-Jesaja 54:17
- 13.Jesaja 55:2-Jeremia 26:4
- 14.Jeremia 26:14-Hesekiel 14:1
- 15.Hesekiel 14:2-Hesekiel 46:24
- 16.Hesekiel 47:3-Sacharja 4:4
- 17.Sacharja 4:5-Markus 8:2
- 18.Markus 8:3-Johannes 8:14
- 19.Johannes 8:18-Apostelgeschichte 26:14
- 20.Apostelgeschichte 26:22-Kolosser 1:25
- 21.Kolosser 1:29-Offenbarung 22:12