'Sie' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 19:11
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- 16.Josua 22:33-Richter 8:35
- 17.Richter 9:1-Richter 19:3
- 18.Richter 19:4-1 Samuel 2:11
- 19.1 Samuel 2:14-1 Samuel 14:33
- 20.1 Samuel 14:36-2 Samuel 4:12
- 21.2 Samuel 5:3-2 Samuel 22:39
- 22.2 Samuel 22:42-1 Könige 11:2
- 23.1 Könige 11:8-2 Könige 3:21
- 24.2 Könige 3:23-2 Könige 12:10
- 25.2 Könige 12:11-1 Chronik 4:9
- 26.1 Chronik 4:14-1 Chronik 19:14
- 27.1 Chronik 19:15-2 Chronik 14:7
- 28.2 Chronik 14:9-2 Chronik 29:18
- 29.2 Chronik 29:19-Esra 6:14
- 30.Esra 6:17-Nehemia 11:3
- 31.Nehemia 11:30-Hiob 15:24
- 32.Hiob 15:35-Hiob 39:14
- 33.Hiob 39:15-Psalmen 44:2
- 34.Psalmen 44:3-Psalmen 78:31
- 35.Psalmen 78:32-Psalmen 105:12
- 36.Psalmen 105:13-Psalmen 129:2
- 37.Psalmen 129:3-Sprüche 23:28
- 38.Sprüche 23:35-Jesaja 7:22
- 39.Jesaja 7:24-Jesaja 30:1
- 40.Jesaja 30:6-Jesaja 54:2
- 41.Jesaja 56:7-Jeremia 6:11
- 42.Jeremia 6:13-Jeremia 15:18
- 43.Jeremia 15:19-Jeremia 30:9
- 44.Jeremia 30:10-Jeremia 41:8
- 45.Jeremia 41:12-Klagelieder 3:66
- 46.Klagelieder 4:2-Hesekiel 12:23
- 47.Hesekiel 13:3-Hesekiel 23:25
- 48.Hesekiel 23:26-Hesekiel 34:4
- 49.Hesekiel 34:5-Hesekiel 47:22
- 50.Hesekiel 48:14-Hosea 7:12
- 51.Hosea 7:13-Obadja 1:16
- 52.Obadja 1:18-Sacharja 7:13
- 53.Sacharja 7:14-Matthäus 9:25
- 54.Matthäus 9:28-Matthäus 19:13
- 55.Matthäus 19:25-Matthäus 27:18
- 56.Matthäus 27:20-Markus 6:26
- 57.Markus 6:30-Markus 11:20
- 58.Markus 11:27-Lukas 4:11
- 59.Lukas 4:22-Lukas 10:39
- 60.Lukas 10:40-Lukas 22:13
- 61.Lukas 22:23-Johannes 7:26
- 62.Johannes 7:30-Johannes 17:15
- 63.Johannes 17:16-Apostelgeschichte 5:24
- 64.Apostelgeschichte 5:26-Apostelgeschichte 14:6
- 65.Apostelgeschichte 14:7-Apostelgeschichte 21:30
- 66.Apostelgeschichte 21:31-Römer 15:27
- 67.Römer 16:2-Philipper 2:21
- 68.Philipper 3:18-Jakobus 3:6
- 69.Jakobus 4:6-Offenbarung 14:4
- 70.Offenbarung 14:5-Offenbarung 22:14
Davon dürfen sie nichts verkaufen, noch vertauschen, noch darf der beste Teil des Landes in anderen Besitz übergehen, denn er ist Jahwe heilig.
Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, und einen Teil der Geräte des Gotteshauses in seine Gewalt, und er verbrachte sie in das Land Sinear in den Tempel seines Gottes; die Geräte aber verbrachte er in die Schatzkammer seines Gottes.
Knaben herbeizubringen, die ganz ohne jeglichen körperlichen Fehler, von schönem Aussehen, in allem Wissen wohlbewandert, kenntnisreich und einsichtsvoll wären und die Fähigkeit besäßen, im Palaste des Königs zu dienen, und sie in der Schrift und Sprache der Chaldäer zu unterrichten.
Und der König wies ihnen ihre tägliche Ration von der königlichen Tafel und von dem Weine, den er zu trinken pflegte, an und befahl, sie drei Jahre zu erziehen, damit sie nach Ablauf derselben in den königlichen Dienst träten.
Nach Verlauf von zehn Tagen aber sahen sie besser und wohlbeleibter aus als alle die Knaben, die von der königlichen Speise zu essen pflegten.
Als nun die Zeit, nach welcher der König sie vorzustellen befohlen hatte, abgelaufen war, stellte sie der Oberkämmerer Nebukadnezar vor.
Als sich aber der König mit ihnen unterhielt, fand sich unter ihnen allen niemand wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja; so traten sie in den königlichen Dienst,
und in allen Fällen, wo es sich um Weisheit und Einsicht handelte, fand sie der König, so oft er sie befragte, allen Zauberern und Wahrsagern in seinem ganzen Reiche zehnfach überlegen.
Da befahl der König die Zauberer, Wahrsager, Beschwörer und Chaldäer zu berufen, damit sie dem Könige sagten, was er geträumt habe. Als sie nun erschienen und vor den König getreten waren,
Da antworteten sie abermals und sprachen: Der König möge nur seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir sagen, was er bedeutet.
Als nun der Befehl erlassen war, die Weisen umzubringen, suchte man auch Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.
und wies sie an, bei dem Gott des Himmels in betreff dieses Geheimnisses um Erbarmen zu flehen, damit nicht Daniel und seine Gefährten mit den übrigen Weisen Babels hingerichtet würden.
Du schautest hin, da riß sich auf einmal ohne Zuthun von Menschenhand ein Stein los, traf das Bild auf seine teils eisernen und teils thönernen Füße und zertrümmerte sie.
Da zerstoben mit einem Male Eisen, Thon, Erz, Silber und Gold und flogen davon wie die Spreu im Sommer von den Tennen, und der Wind trug sie fort, so daß keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der das Bild zerschlagen hatte, wurde zu einem großen Berg und füllte die ganze Erde aus.
in dessen Gewalt er überall, wo immer sie wohnen, die Menschen, die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel gegeben und den er über sie alle zum Herrscher gemacht hat: du bist das goldene Haupt.
Hierauf sandte der König Nebukadnezar Boten aus, um die Satrapen, Oberbeamten und Statthalter, die Oberrichter, Schatzmeister, Rechtskundigen, Richter und alle anderen Provinzialbeamten zusammenzurufen, damit sie sich zur Einweihung des Bildes einstellten, das der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen.
Sie hoben an und sprachen zum König Nebukadnezar: O König, mögest du immerdar leben!
Nun sind da Juden, denen du die Verwaltung der Provinz Babel übertragen hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Diese Männer haben sich um deinen Befehl, o König, nicht gekümmert; deinen Gott verehren sie nicht und das goldene Bild, das du hast aufrichten lassen, beten sie nicht an!
Auch gab er einigen von den stärksten Männern in seinem Heere den Befehl, Sadrach, Mesach und Abed-Nego zu fesseln, um sie in den glühenden Feuerofen zu werfen.
Da erstaunte der König Nebukadnezar und stand eiligst auf. Er hob an und sprach zu seinen Ministern: Haben wir denn nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sprachen zum Könige: Gewiß, o König!
und die Satrapen, Oberbeamten, Statthalter und Minister des Königs versammelten sich und sahen, daß das Feuer über die Leiber dieser Männer keine Gewalt gehabt hatte, daß ihr Haupthaar nicht versengt, und ihre Kleider nicht beschädigt waren, noch auch Brandgeruch an sie gekommen war.
Ich ließ daher Befehl ergehen, daß man alle Weisen Babels vor mich führe, damit sie mir sagten, was der Traum bedeute.
Da kamen die Zauberer, Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter, und ich trug ihnen den Traum vor; aber was er bedeutete, konnten sie mir nicht sagen.
Sie tranken den Wein und priesen dabei die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.
Mit lautem Rufe befahl der König, die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter hereinzubringen. Der König hob an und sprach zu den Weisen Babels: Wer immer die Schrift da lesen kann und mir zu sagen weiß, was sie bedeutet, soll mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette am Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!
Da traten alle Weisen des Königs ein, aber keiner konnte die Schrift lesen und dem Könige sagen, was sie bedeute.
Als nun die Königin-Mutter von den Reden des Königs und seiner Großen hörte, trat sie in den Speisesaal ein. Die Königin hob an uns sprach zu dem König: O König! Mögest du immerdar leben! Laß dich durch deine Gedanken nicht bestürzt machen, und dein Antlitz erbleiche nicht!
Soeben sind nun die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift da zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet; aber sie sind nicht im stande, mir zu sagen, was diese Sache bedeutet.
Da hörte ich von dir, daß du im stande seist, Deutungen zu geben und Geheimnisse aufzulösen. Nun denn, wenn du im stande bist, die Schrift zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet, sollst du mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette an deinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!
Hierauf entgegnete Daniel dem König: Deine Geschenke magst du behalten und deine Gaben einem andern schenken; doch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihm sagen, was sie bedeutet.
Da bemühten sich die Oberbeamten und Satrapen, irgend einen Vorwand gegen Daniel von seiten der Regierungsgeschäfte ausfindig zu machen. Aber sie vermochten keinerlei Vorwand, noch irgend etwas Schlimmes zu entdecken, weil er eben treu war, und keinerlei Nachlässigkeit noch irgend etwas Schlimmes an ihm zu entdecken war.
Da traten sie vor den König und fragten ihn betreffs des königlichen Verbots: Hast du nicht ein schriftliches Verbot erlassen, daß jedermann, der binnen dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen eine Bitte richten würde, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem unabänderlichen medischen und persischen Gesetz.
Da antworteten sie dem König und sprachen: Daniel, der zu der Schar der jüdischen Gefangenen gehört, hat sich um dich, o König, nichts gekümmert, noch um das Verbot, das du erlassen hast; dreimal täglich verrichtet er sein Gebet.
Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, so daß sie mir kein Leid zufügten, weil ich vor ihm unschuldig erfunden wurde und auch dir gegenüber, o König, nichts Unrechtes gethan habe.
Auf den Befehl des Königs aber wurden jene Männer, die Daniel verleumdet hatten, herbeigebracht und nebst ihren Kindern und Weibern in die Löwengrube geworfen, und noch hatten sie den Boden der Grube nicht erreicht, da fielen die Löwen über sie her und zermalmten ihnen alle Knochen.
Auch den übrigen Tieren wurde ihre Macht entrissen, und einem jeden von ihnen auf Zeit und Stunde bestimmt, wie lange sie am Leben bleiben sollten.
Ich hatte auch gesehen: Jenes Horn führte Krieg mit den Heiligen und überwältigte sie;
Er wird freche Worte gegen den Höchsten reden und die Heiligen des Höchsten mißhandeln; er wird meinen, Festzeiten und Gesetz ändern zu können, und sie werden auf eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit seiner Gewalt überliefert sein.
Auch gegen das Heer des Himmels überhob es sich und stürzte etliche von dem Heere des Himmels und von den Sternen zu Boden und trat sie mit Füßen.
Du, Herr, bist vollkommen im Recht, uns aber treibt es jetzt die Schamröte ins Gesicht, den Judäern allen wie den Bewohnern von Jerusalem und allen Israeliten, den nahen und fernen in allen den Ländern, wohin du sie wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich bewiesen haben, verstoßen hast.
Ich, Daniel, allein hatte diese Erscheinung, während die Männer, die mich begleiteten, nichts von der Erscheinung sahen; aber ein so großer Schrecken hatte sie befallen, daß sie flohen, um sich zu verbergen.
Nach Verlauf einiger Jahre aber werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird als Gemahlin zu dem Könige des Nordens ziehen, um ein friedliches Verhältnis herzustellen. Aber dieses Hilfsmittel wird keinen Bestand haben, und auch seine übrigen Hilfsmittel werden nichts ausrichten; sie wird samt denen, die sie hinbrachten, ihrem Kind und ihrem Helfer, im Laufe der Zeit dahingegeben werden.
Dann wird an seiner statt ein Schößling aus derselben Wurzel, der sie entstammte, auftreten; der wird gegen das feindliche Heer zu Felde ziehen und in die Festung des Königs des Nordens eindringen, wird mit ihnen nach Belieben verfahren und mächtig sein.
Dannzumal werden sich viele gegen den König des Südens erheben, und gewaltthätige Volksgenossen von dir werden sich empören, um die Weissagung zu erfüllen, aber sie werden zu Falle kommen.
An seine Stelle wird dann ein Verachtenswürdiger treten, dem sie die königliche Würde nicht zugedacht hatten; aber er wird unversehens kommen und sich durch Betrügereien der Herrschaft bemächtigen.
Unversehens überfällt er die fettesten Gegenden der Landschaft und verübt, was weder seine Väter, noch seine Ahnen verübt haben. Raub und Beute und Reichtum wird er reichlich an sie verteilen und gegen feste Plätze schmiedet er seine Pläne; doch wird er es so nur eine Zeitlang treiben.
Die Absicht der beiden Könige geht auf Arglist: an einem Tische sitzend reden sie Lügen; aber es gelingt ihnen nicht, denn erst zu der festgesetzten Zeit wird das Ende erfolgen.
Die Weisen des Volks werden vielen zum Verständnis helfen, und eine Zeit lang werden sie durch Schwert und Flamme, durch Gefangenschaft und Plünderung hingestreckt werden.
Zur Zeit ihres Unterliegens aber werden sie durch eine kleine Hilfe Rettung erfahren; dann werden sich ihnen viele in heuchlerischer Gesinnung anschließen.
und verschafft sich für die befestigten Plätze Anhänger eines fremden Gottes. Die, welche ihn anerkennen, ehrt er hoch und setzt sie ein zu Herrschern über viele und teilt ihnen Land aus zur Belohnung.
Zur Zeit des Endes aber wird sich der König des Südens im Kampfe mit ihm messen; dann wird der König des Nordens mit Wagen und Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen, wird in seine Länder eindringen, sie überschwemmen und sie überfluten.
Da wurde sie abermals schwanger und gebar eine Tochter. Da wies er ihn an: Nenne sie: Nichtgeliebt! Denn ich will dem Hause Israel fortan keine Vaterliebe mehr erzeigen, daß ich ihnen volle Vergebung gewähren sollte.
Als sie nun "Nichtgeliebt" entwöhnt hatte, wurde sie wieder schwanger und gebar einen Sohn.
Es soll aber die Zahl der Israeliten dem Sande des Meeres gleich werden, der sich nicht messen und nicht zählen läßt. Und statt daß man von ihnen sagt: Ihr seid Nichtmeinvolk! soll man sie Söhne des lebendigen Gottes nennen!
Zieht eure Mutter vor Gericht, zieht sie vor Gericht - sie ist ja nicht mein Weib und ich bin nicht ihr Mann - daß sie die Zeichen ihrer Hurerei aus ihrem Gesichte wegschaffe und die Zeichen ihrer Ehebrecherei zwischen ihren Brüsten!
Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie damals, als sie geboren ward, sie der Steppe gleich werden lassen, sie einem dürren Boden gleich machen und sie sterben lassen vor Durst.
Ihren Kindern aber will ich keine Vaterliebe erzeigen; sie sind ja Hurenkinder,
weil ihre Mutter gehurt, ihre Erzeugerin sich der Schande ergeben hat. Denn sie sagte: Ich will doch meinen Buhlen folgen, die mir Brot und Wasser, Wolle und Flachs, Öl und Getränke spenden!
Darum will ich ihr den Weg mit Dornen verzäunen und mit Mauern versperren, daß sie ihre Pfade nicht finden soll.
Wenn sie dann ihren Buhlen nacheilt, soll sie sie nicht erreichen, und wenn sie nach ihnen sucht, sie nicht treffen, vielmehr sich entschließen: Ich will doch zu meinem früheren Manne zurückkehren; denn damals ging es mir besser als jetzt!
Sie also weiß nicht, daß ich es bin, der ihr das Getreide und den Most und das Öl gespendet und ihr Silber und Gold in Menge gegeben hat - für den Baal haben sie es verwandt!
So will nun auch ich mein Getreide, wenn es fällig ist, und meinen Most, wenn seine Zeit da ist, an mich nehmen und meine Wolle und meinen Flachs, womit sie ihre Blöße bedecken sollte, ihr entziehen.
Dazu will ich ihre Scham vor den Augen ihrer Buhlen enthüllen - niemand soll sie aus meiner Gewalt befreien! -
und will ihre Weinstöcke und ihre Feigenbäume vernichten, von denen sie dachte: das ist ein Geschenk für mich, das mir meine Buhlen gespendet haben! und will sie in eine Wildnis verwandeln, daß die wilden Tiere sich davon nähren sollen.
Ich will die Zeit der Baale an ihr heimsuchen, in der sie ihnen opferte und sich Ringe und Geschmeide anlegte und ihren Buhlen nachfolgte, während sie mich vergaß, ist der Spruch Jahwes.
Darum will ich fürwahr sie locken und in die Wüste führen und ihr Mut einsprechen.
Und ich gebe ihr dort ihre Weinberge und mache ihr das Thal der Trübsal zu einer Pforte der Hoffnung, daß sie dort willfährig werde, wie in der Zeit ihrer Jugend und wie damals, als sie aus Ägypten heraufzog.
Dann will ich die Namen der Baale aus ihrem Munde verschwinden lassen, daß sie nicht mehr mit ihrem Namen erwähnt werden sollen.
Jenes Tags will ich zu ihren Gunsten die wilden Tiere und die Vögel unter dem Himmel und das Gewürm auf der Erde in Pflicht nehmen und will Bogen und Schwerter und Krieg aus dem Lande hinwegtilgen und will sie sicher wohnen lassen.
Und Jahwe sprach zu mir: Gehe noch einmal ein Weib lieben, das einen anderen lieb hat und die Ehe gebrochen hat, gleichwie Jahwe die Israeliten lieb hat, obwohl sie sich anderen Göttern zuneigen und Traubenkuchen gern haben.
Da erkaufte ich sie mir um 15 Sekel und einen Chomer und einen Letech Gerste
sie schwören falsch, sie morden und stehlen und ehebrechen; sie brechen in die Häuser ein, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.
Je mächtiger sie geworden sind, desto mehr haben sie gegen mich gesündigt; an Stelle ihres Ansehens will ich Schande setzen.
Von der Sünde meines Volks nähren sie sich und nach seiner Verschuldung steht ihr Verlangen!
Aber ebenso wie den Priestern soll es dem Volk ergehen: Ich will ihren Wandel an ihnen heimsuchen und ihre Thaten auf sie zurückfallen lassen.
Wenn sie essen, sollen sie nicht satt werden; wenn sie der Wollust pflegen, sollen sie sich nicht vermehren. Denn sie haben davon abgelassen, auf Jahwe zu achten.
Mein Volk befragt sein Stück Holz, und sein Stab giebt ihm Bescheid! Denn ein hurerischer Geist hat sie bethört, daß sie den Götzen statt ihrem Gotte dienen.
Auf den Gipfeln der Berge schlachten sie ihre Opferstiere und opfern auf den Hügeln unter Eichen und Weißpappeln und Terebinthen - ihr Schatten ist ja so lieblich! So kommt es, daß eure Töchter huren, und eure jungen Weiber Ehebrecherinnen werden!
An euren Töchtern will ich's nicht heimsuchen, daß sie huren, noch an euren jungen Weibern, daß sie die Ehe brechen. Denn sie selbst, die Priester gehen mit den Huren abseits und bringen zusammen mit den geweihten Lustdirnen Schlachtopfer dar, so daß das einsichtslose Volk zu Falle kommt!
Wenn die Israeliten störrig sind gleich einer störrigen Kuh, soll sie da Jahwe wie Lämmer auf weiter Aue weiden?
Ausgeartet ist ihr Saufen! Hurerei treiben sie; dem, der ihr Ruhm ist, ziehen sie die Schande vor.
Ein Sturm verwickelt sie in seine Wirbel, daß ihr Vertrauen auf ihre Opferstätten zu Schanden werden soll!
und eine tiefe Fallgrube in Sittim. Ich aber will für sie alle eine Zuchtrute werden!
Ihre eigenen Handlungen erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gotte zurückzukehren; denn ein hurerischer Geist wohnt in ihnen und Erkenntnis Jahwes besitzen sie nicht.
Aber der, der Israels Ruhm ist, wird gegen sie Zeugnis ablegen, daß Israel und Ephraim ob ihrer Verschuldung zu Falle kommen; - zu Falle kommen wird auch Juda mit ihnen.
Wenn sie sich dann mit ihren Schafen und Rindern aufmachen, um Jahwe zu suchen, werden sie ihn nicht finden: er hat sich von ihnen losgesagt.
Gegen Jahwe sind sie treulos gewesen; denn sie haben ihm unechte Kinder erzeugt. Daher soll eine Neumondfeier sie samt ihren Äckern verzehren!
Die Häupter der Judäer gleichen solchen, die Grenzsteine verrücken; über sie will ich meinen Zorn ausschütten, wie man Wasser ausschüttet.
werde abziehen und zu meiner Stätte zurückkehren. Denn endlich werden sie ihre Schuld fühlen und mein Antlitz suchen; wenn sie in Not sind, werden sie sich nach mir sehnen:
Weil dem so ist, muß ich dreinschlagen durch die Propheten, sie hinstrecken durch die Machtsprüche meines Mundes, und muß mein Gericht so sicher erscheinen wie die Sonne aufgeht.
Diese aber haben nach Menschenweise meine Gebote übertreten; dort sind sie mir untreu geworden!
und gleich lauernden Räubern ist die Priesterbande. Am Wege morden sie bei Sichem; ja, Schandthat haben sie verübt!
so oft ich Israel Heilung verschaffen will, so zeigen sich erst die Sünden Ephraims und die Übelthaten Samariens, daß sie Falschheit üben, und Diebe einbrechen, Räuberbanden draußen plündern.
Dabei bedenken sie nicht in ihrem Herzen, daß mir all' ihr böses Wesen nicht aus dem Sinne kommt. Nun sind sie im Bann ihrer Handlungen; ich habe diese stets vor Augen!
Voll Arglist halten sie den König und voll Heuchelei die hohen Herrn in guter Laune.
Sie alle sind Ehebrecher; sie gleichen einem glühenden Ofen, dessen Heizung der Bäcker nur unterbricht, bis der geknetete Teig gegohren hat.
Sie alle sind wie ein Ofen in Glut, so daß sie ihre Obrigkeit verzehren. Alle ihre Könige wurden gestürzt, ohne daß einer von diesen Leuten die Sache an mich gebracht hätte.
Trotzdem daß er, der Ruhm Israels, Zeugnis gegen sie abgelegt hat, haben sie sich nicht zu Jahwe, ihrem Gotte, bekehrt und haben ihn trotz alledem nicht gesucht.
Sondern Ephraim benahm sich wie eine einfältige, unverständige Taube: die Ägypter haben sie herbeigerufen, haben sich an Assur gewandt.
Wenn sie sich wenden, breite ich mein Fangnetz über sie aus, hole sie wie die Vögel am Himmel herab, züchtige sie gemäß der Verkündigung an ihre Gemeinde.
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- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 19:11
- 2.1 Mose 19:13-1 Mose 30:17
- 3.1 Mose 30:18-1 Mose 42:13
- 4.1 Mose 42:17-2 Mose 4:8
- 5.2 Mose 4:9-2 Mose 18:6
- 6.2 Mose 18:7-2 Mose 29:46
- 7.2 Mose 30:4-3 Mose 8:6
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- 11.4 Mose 16:38-4 Mose 32:13
- 12.4 Mose 32:16-5 Mose 7:17
- 13.5 Mose 7:20-5 Mose 29:28
- 14.5 Mose 31:5-Josua 8:23
- 15.Josua 8:24-Josua 22:30
- 16.Josua 22:33-Richter 8:35
- 17.Richter 9:1-Richter 19:3
- 18.Richter 19:4-1 Samuel 2:11
- 19.1 Samuel 2:14-1 Samuel 14:33
- 20.1 Samuel 14:36-2 Samuel 4:12
- 21.2 Samuel 5:3-2 Samuel 22:39
- 22.2 Samuel 22:42-1 Könige 11:2
- 23.1 Könige 11:8-2 Könige 3:21
- 24.2 Könige 3:23-2 Könige 12:10
- 25.2 Könige 12:11-1 Chronik 4:9
- 26.1 Chronik 4:14-1 Chronik 19:14
- 27.1 Chronik 19:15-2 Chronik 14:7
- 28.2 Chronik 14:9-2 Chronik 29:18
- 29.2 Chronik 29:19-Esra 6:14
- 30.Esra 6:17-Nehemia 11:3
- 31.Nehemia 11:30-Hiob 15:24
- 32.Hiob 15:35-Hiob 39:14
- 33.Hiob 39:15-Psalmen 44:2
- 34.Psalmen 44:3-Psalmen 78:31
- 35.Psalmen 78:32-Psalmen 105:12
- 36.Psalmen 105:13-Psalmen 129:2
- 37.Psalmen 129:3-Sprüche 23:28
- 38.Sprüche 23:35-Jesaja 7:22
- 39.Jesaja 7:24-Jesaja 30:1
- 40.Jesaja 30:6-Jesaja 54:2
- 41.Jesaja 56:7-Jeremia 6:11
- 42.Jeremia 6:13-Jeremia 15:18
- 43.Jeremia 15:19-Jeremia 30:9
- 44.Jeremia 30:10-Jeremia 41:8
- 45.Jeremia 41:12-Klagelieder 3:66
- 46.Klagelieder 4:2-Hesekiel 12:23
- 47.Hesekiel 13:3-Hesekiel 23:25
- 48.Hesekiel 23:26-Hesekiel 34:4
- 49.Hesekiel 34:5-Hesekiel 47:22
- 50.Hesekiel 48:14-Hosea 7:12
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- 57.Markus 6:30-Markus 11:20
- 58.Markus 11:27-Lukas 4:11
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- 64.Apostelgeschichte 5:26-Apostelgeschichte 14:6
- 65.Apostelgeschichte 14:7-Apostelgeschichte 21:30
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- Priester, Funktion in Zeiten des AT
- Scham wird kommen
- Sünde gestanden
- Tische
- Tore
- Untreue zu Gott
- Verbeugung
- Verfolgung, Formen von
- Verfolgung, Natur von
- Verschiedene Götter
- Vögel
- Weinend
- Zeichen der Umkehr
- Zeichen und Wunder des Evangeliums