'Sie' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 19:11
- 2.1 Mose 19:13-1 Mose 30:17
- 3.1 Mose 30:18-1 Mose 42:13
- 4.1 Mose 42:17-2 Mose 4:8
- 5.2 Mose 4:9-2 Mose 18:6
- 6.2 Mose 18:7-2 Mose 29:46
- 7.2 Mose 30:4-3 Mose 8:6
- 8.3 Mose 8:11-3 Mose 21:9
- 9.3 Mose 21:23-4 Mose 7:6
- 10.4 Mose 7:9-4 Mose 16:34
- 11.4 Mose 16:38-4 Mose 32:13
- 12.4 Mose 32:16-5 Mose 7:17
- 13.5 Mose 7:20-5 Mose 29:28
- 14.5 Mose 31:5-Josua 8:23
- 15.Josua 8:24-Josua 22:30
- 16.Josua 22:33-Richter 8:35
- 17.Richter 9:1-Richter 19:3
- 18.Richter 19:4-1 Samuel 2:11
- 19.1 Samuel 2:14-1 Samuel 14:33
- 20.1 Samuel 14:36-2 Samuel 4:12
- 21.2 Samuel 5:3-2 Samuel 22:39
- 22.2 Samuel 22:42-1 Könige 11:2
- 23.1 Könige 11:8-2 Könige 3:21
- 24.2 Könige 3:23-2 Könige 12:10
- 25.2 Könige 12:11-1 Chronik 4:9
- 26.1 Chronik 4:14-1 Chronik 19:14
- 27.1 Chronik 19:15-2 Chronik 14:7
- 28.2 Chronik 14:9-2 Chronik 29:18
- 29.2 Chronik 29:19-Esra 6:14
- 30.Esra 6:17-Nehemia 11:3
- 31.Nehemia 11:30-Hiob 15:24
- 32.Hiob 15:35-Hiob 39:14
- 33.Hiob 39:15-Psalmen 44:2
- 34.Psalmen 44:3-Psalmen 78:31
- 35.Psalmen 78:32-Psalmen 105:12
- 36.Psalmen 105:13-Psalmen 129:2
- 37.Psalmen 129:3-Sprüche 23:28
- 38.Sprüche 23:35-Jesaja 7:22
- 39.Jesaja 7:24-Jesaja 30:1
- 40.Jesaja 30:6-Jesaja 54:2
- 41.Jesaja 56:7-Jeremia 6:11
- 42.Jeremia 6:13-Jeremia 15:18
- 43.Jeremia 15:19-Jeremia 30:9
- 44.Jeremia 30:10-Jeremia 41:8
- 45.Jeremia 41:12-Klagelieder 3:66
- 46.Klagelieder 4:2-Hesekiel 12:23
- 47.Hesekiel 13:3-Hesekiel 23:25
- 48.Hesekiel 23:26-Hesekiel 34:4
- 49.Hesekiel 34:5-Hesekiel 47:22
- 50.Hesekiel 48:14-Hosea 7:12
- 51.Hosea 7:13-Obadja 1:16
- 52.Obadja 1:18-Sacharja 7:13
- 53.Sacharja 7:14-Matthäus 9:25
- 54.Matthäus 9:28-Matthäus 19:13
- 55.Matthäus 19:25-Matthäus 27:18
- 56.Matthäus 27:20-Markus 6:26
- 57.Markus 6:30-Markus 11:20
- 58.Markus 11:27-Lukas 4:11
- 59.Lukas 4:22-Lukas 10:39
- 60.Lukas 10:40-Lukas 22:13
- 61.Lukas 22:23-Johannes 7:26
- 62.Johannes 7:30-Johannes 17:15
- 63.Johannes 17:16-Apostelgeschichte 5:24
- 64.Apostelgeschichte 5:26-Apostelgeschichte 14:6
- 65.Apostelgeschichte 14:7-Apostelgeschichte 21:30
- 66.Apostelgeschichte 21:31-Römer 15:27
- 67.Römer 16:2-Philipper 2:21
- 68.Philipper 3:18-Jakobus 3:6
- 69.Jakobus 4:6-Offenbarung 14:4
- 70.Offenbarung 14:5-Offenbarung 22:14
Schon giengen sie darauf aus, ihn zu töten, als die Kunde zu dem Obersten der Cohorte hinauf kam, daß ganz Jerusalem in Aufruhr sei.
Der nahm sogleich Soldaten und Hauptleute, und eilte herab zu ihnen. Da sie aber den Obersten und die Soldaten sahen, hörten sie auf den Paulus zu schlagen.
Da er es gewährte, stellte sich Paulus auf die Treppe und winkte dem Volke mit der Hand; als es dann ganz stille geworden war, redete er sie auf Hebräisch also an:
Da sie aber hörten, daß er sie auf Hebräisch anredete gaben sie um so mehr Ruhe. Und er sagte:
Meine Begleiter aber schauten wohl das Licht, die Stimme dessen, der zu mir redete, aber vernahmen sie nicht.
und ihn sah, wie er zu mir sagte: eile und verlasse Jerusalem schleunig; denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.
Und ich sprach: Herr, sie wissen doch selbst, daß ich es war, der die an dich Glaubenden gefangen nahm und mißhandelte in den Synagogen.
Bis zu diesem Worte hörten sie ihm zu, da erhoben sie ein Geschrei: fort von der Erde mit dem, er darf nicht leben.
Während sie aber schrien, ihre Kleider zerrissen und Staub in die Luft warfen,
befahl der Oberst ihn in die Burg zu bringen, und ordnete an, daß man ihn mittelst Geißelung verhöre, um herauszubringen, aus welchem Grunde sie ihm so zuriefen.
Da sie ihn aber nun für die Riemen ausgestreckt hatten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabei stand: dürft ihr einen Römer sogar ohne Urteil geißeln?
Sofort ließen sie ab von dem beabsichtigten Verhör, und der Oberst fürchtete sich, nachdem er erfahren, daß er ein Römer sei, und ließ ihn sofort losbinden.
Tags darauf, in der Absicht, über den Anklagegrund der Juden ins klare zu kommen, hieß er ihn losbinden, befahl eine Sitzung der Hohenpriester und des ganzen Synedriums, und ließ den Paulus herunterbringen und vor sie stellen.
Nach Tagesanbruch aber rotteten sich etliche Juden zusammen und verschwuren sich nichts zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus getötet.
Da traue ihnen nicht, denn es stellen ihm mehr als vierzig Männer von ihnen nach, die sich verschworen haben, nicht zu essen noch zu trinken, bis sie ihn getötet; und eben jetzt sind sie bereit, und warten auf deine Zusage.
am folgenden Tage aber kehrten sie in die Burg zurück, indem sie es den Reitern überließen, mit ihm weiter zu ziehen.
Fünf Tage darauf gieng der Hohepriester Ananias hinab mit einigen Aeltesten und einem Sprecher Tertyllus, und sie machten dem Statthalter ihre Angaben gegen Paulus.
Auch nichts können sie dir beweisen von den Anklagen, die sie jetzt gegen mich vorbringen.
Ich bekenne dir aber dies, daß ich nach der Lehre, die sie eine Sekte nennen, so meinem angestammten Gott diene, indem ich alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben ist,
dabei haben sie mich gefunden als einen der sich der Reinigung unterworfen, im Tempel, nicht mit einer Volksmenge noch im Tumult.
Einige Juden aber aus Asia, die müßten hier stehen und klagen, wenn sie etwas gegen mich wüßten,
oder sollen diese selbst sagen, was sie für ein Vergehen herausgebracht, da ich vor dem Synedrium stand,
und baten es sich als Gnade aus, daß er ihn nach Jerusalem kommen lasse, indem sie einen Anschlag machten, ihn unterwegs zu töten.
Da er aber erschien, stellten sich die von Jerusalem heruntergekommenen Juden um ihn herum, und brachten viele und schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht im Stande waren zu beweisen,
Da sie aber etliche Tage daselbst verweilten, legte Festus dem König die Angelegenheit des Paulus vor und erzählte ihm: es ist ein Mann da, der von Felix her gefangen zurückblieb,
Da sie nun hier eintrafen, habe ich ohne Aufschub am folgenden Tag den Richtstuhl bestiegen, und den Mann kommen lassen.
Sie hatten aber einige Beschwerden gegen ihn in Betreff ihrer Religion und eines gewissen verstorbenen Jesus, von welchem der Paulus behauptete, daß er lebe.
da sie von früher her von mir wissen, wenn sie Zeugnis geben wollen, wie ich nach der strengsten Sekte unserer Religion lebte als Pharisäer.
das habe ich auch gethan in Jerusalem, und habe viele von den Heiligen in Gefängnishaft gebracht, indem ich mir die Vollmacht von den Hohenpriestern verschaffte, und wenn sie hingerichtet wurden, habe ich meine Stimme dazugegeben;
und überall in den Synagogen habe ich sie oftmals durch Strafen gezwungen zu lästern, und im Uebereifer des Wahnes habe ich sie verfolgt selbst bis in die auswärtigen Städte.
ihre Augen zu öffnen zur Bekehrung, sie zu bekehren von Finsternis zu Licht, und von der Macht des Satans zu Gott, daß sie empfangen Sündenvergebung und Anteil bei den Geheiligten durch den Glauben an mich.
Der König weiß ja wohl davon, weshalb ich auch mit allem Freimut mich an ihn wende; denn ich kann nicht glauben, daß ihm etwas von diesen Dingen unbekannt sei, sind sie doch nicht im Winkel geschehen.
und sie zogen sich zurück und beredeten sich miteinander und urteilten: dieser Mensch thut nichts, was Tod oder Gefängnis verdient.
Da aber so geraume Zeit hingegangen und die Fahrt schon gefährlich war, denn schon war auch die Fastenzeit vorüber, ermahnte sie Paulus
Da aber ein leichter Südwind wehte, dachten sie ihrer Absicht sicher zu sein, lichteten und fuhren ganz nahe an Kreta hin.
das man lichtete, um das Schiff künstlich zu unterbinden. Aus Furcht, in die Syrte zu geraten, zogen sie die Segel ein und trieben so hin.
Da uns der Sturm hart bedrängte, warfen sie am folgenden Tage die Schiffslast aus,
da auch großer Nahrungsmangel eintrat. Da trat Paulus unter sie und sprach: ihr Männer, ihr hättet mir folgen sollen und nicht von Kreta unter Segel gehen, und dieses Ungemach und Schaden auf euch ziehen.
Und in der Furcht, wir möchten in Klippen geraten, warfen sie vier Anker vom Hinterteil aus und sehnten sich nach dem Anbruch des Tages.
sagte Paulus zu dem Hauptmann und den Soldaten: wenn sie nicht im Schiff bleiben, ist für euch keine Rettung.
Nachdem sie sich aber satt gegessen, erleichterten sie das Schiff durch Auswerfen des Proviants in das Meer.
Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht, sie nahmen aber eine Bucht wahr mit einem Hafen, in welchen sie wo möglich das Schiff zu retten beschlossen.
Und nachdem sie die Anker gekappt und in die See fallen gelassen, machten sie die Bande der Steuerruder los, stellten das Besansegel gegen den Wind und hielten auf den Strand.
Da sie aber auf eine Erdzunge gerieten, stießen sie mit dem Schiffe auf, und das Vorderteil bohrte sich ein und saß unbeweglich fest, das Hinterteil aber gieng durch den Anprall auseinander.
Der Hauptmann aber wollte den Paulus retten, und verhinderte sie an ihrem Vorhaben; er hieß die, welche schwimmen konnten, zuerst sich ins Wasser stürzen und das Land gewinnen,
Und die Barbaren bewiesen uns eine ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; denn sie zündeten ein Feuer an, und nahmen uns alle daran wegen des fallenden Regens und der Kälte.
Wie aber die Barbaren das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zu einander: das ist sicher ein Mörder, den jetzt nach der Rettung aus dem Meer die Vergeltung doch nicht leben läßt.
Sie aber erwarteten, daß er den Brand bekomme oder plötzlich tot umfalle. Da sie aber lange warteten und nichts Auffallendes an ihm vorgehen sahen, fielen sie auf andere Gedanken und sagten, er sei ein Gott.
Sie erwiesen uns dann hohe Ehre, und da wir absegelten, sorgten sie noch für unsern Bedarf.
Und von da kamen die Brüder, die von uns gehört, uns entgegen bis Appii Forum und Tres Tabernä; wie Paulus sie sah, dankte er Gott und faßte Vertrauen.
Es geschah aber drei Tage darauf, daß er die Häupter der Judenschaft zusammenrufen ließ, und da sie sich versammelt hatten, sagte er zu ihnen: ihr Männer und Brüder, ich habe nichts wider das Volk und die angestammten Sitten gethan, und bin doch von Jerusalem her als Gefangener in die Hand der Römer ausgeliefert worden.
Sie aber sagten zu ihm: wir haben weder Briefe deinetwegen aus Judäa erhalten, noch ist einer von den Brüdern gekommen, der uns von dir etwas Schlimmes berichtet oder erzählt hätte.
Sie bestimmten ihm aber einen Tag und kamen ihrer mehrere zu ihm in die Herberge; ihnen erklärte und bezeugte er das Reich Gottes, und suchte sie zu überzeugen für Jesus von dem mosaischen Gesetze und den Propheten aus, von früh morgens bis abends.
Da sie aber untereinander nicht übereinstimmten, machten sie sich fort, wobei Paulus nur das eine Wort sagte: treffend hat der heilige Geist geredet durch den Propheten Jesaias zu euren Vätern:
Denn es ward das Herz dieses Volkes verstockt, und sie sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht sähen mit den Augen, und nicht hörten mit den Ohren, noch verständen mit dem Herzen und umkehrten und ich sie heile.
wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien,
darum nämlich, weil sie Gott wohl erkannt, aber ihn nicht als Gott gepriesen oder mit Dank erkannt haben, sondern eitel geworden sind in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz sich verfinstert hat.
Zu Thoren sind sie geworden, da sie gar weise thaten;
für die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes haben sie eingetauscht das Nachbild der Gestalt vergänglicher Menschen, Vögel, vierfüßiger und kriechender Tiere.
Darum hat sie Gott dahingegeben durch ihres Herzens Gelüste in Unreinigkeit, zur Entehrung ihrer Leiber an ihnen selbst,
Deshalb hat sie Gott dahingegeben in schimpfliche Leidenschaften: ihre Weiber sowohl haben die natürliche Uebung in die widernatürliche verkehrt,
als auch die Männer haben den natürlichen Umgang mit dem Weibe aufgegeben und sind in wilder Begierde aneinander geraten Mann an Mann in schamlosem Thun. So haben sie den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst ertragen.
Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,
Sie kennen wohl Gottes Recht, daß wer solches thut des Todes würdig ist, und doch thun sie es nicht nur selbst, sondern geben auch noch Beifall, wenn es andere thun.
Wenn denn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur thun, was das Gesetz sagt, so sind sie, die kein Gesetz haben, sich selbst Gesetz, -
zeigen sie ja, wie des Gesetzes Werk ihnen ins Herz geschrieben ist, indem ihr Gewissen sein Zeugnis dazu gibt und die Gedanken hinüber und herüber teils verklagen teils auch entschuldigen -
Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,
Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge trügen sie; Schlangengift ist hinter ihren Lippen,
gesündigt haben sie alle und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,
wogegen sie gerecht gesprochen werden geschenkweise durch seine Gnade, vermöge der Erlösung in Jesus Christus,
Wo bleibt da die Rühmerei? Ausgeschlossen ist sie. Durch was für ein Gesetz? Durch das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
Selig sind sie, welchen die Frevel vergeben und die Sünden zugedeckt sind.
Nun diese Seligpreisung geht sie auf die Beschnittenen oder auch auf die Unbeschnittenen? Wir gehen ja aus von dem Satze: der Glaube wurde dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet.
Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -
denn Sünde war da in der Welt, auch schon vor dem Gesetz: wird sie auch nicht angerechnet, wo kein Gesetz ist,
Die verheiratete Frau ist gesetzlich an den lebenden Mann gebunden; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie ausgethan aus dem Mannesrecht.
So lange also der Mann lebt, heißt sie Ehebrecherin, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird; stirbt der Mann, so ist sie frei vom Gesetz, derart daß sie nicht mehr Ehebrecherin ist, wenn sie einem andern Mann zu eigen wird.
Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.
Denn die Schöpfung war der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf, auf Hoffnung dahin,
daß auch sie, die Schöpfung von dem Dienste der Verwesung soll befreit werden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Auch sind nicht alle darum, daß sie Abrahams Same sind, Kinder. Sondern: Was zu Isaak gehört, soll dein Same heißen,
denn ehe sie noch geboren waren, noch etwas Gutes oder Schlimmes gethan hatten, da - damit es bleibe bei Gottes freier Wahl, unabhängig von Werken, ganz nach seiner Berufung -
Und es soll geschehen, an dem Orte, wo es hieß, ihr seid nicht mein Volk, da werden sie Söhne des lebendigen Gottes heißen.
Warum? weil es nicht vom Glauben ausgieng, sondern es von Werken aus versuchte. Da stießen sie sich am Stein des Anstoßes,
Denn ich bezeuge ihnen, daß sie um Gott eifern, nur nicht mit Verstand.
Die Gerechtigkeit Gottes verkennend, ihre eigene aufzurichten bemüht, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
Denn Moses schreibt von der Gerechtigkeit durch das Gesetz: Der Mensch, der sie thut, der wird dadurch leben.
Was sagt sie vielmehr? Das Wort ist dir nahe: in deinem Munde und in deinem Herzen, nämlich das Wort des Glaubens, welches wir verkünden.
Nun, wie könnten sie ihn anrufen, ohne zum Glauben an ihn gekommen zu sein? wie glauben, wo sie nicht gehört? wie könnten sie hören ohne Verkündiger?
Aber, sage ich: haben sie etwa nicht gehört? Ja, doch: Es ist ihre Stimme ausgegangen in das ganze Land, und ihre Worte bis zu den Enden der Welt.
Herr, sie haben deine Propheten getötet, sie haben deine Altäre zerstört, und ich bin allein noch übrig; und nun trachten sie mir nach dem Leben?
Nun sage ich: war das der Zweck ihres Anstoßes, daß sie fallen sollten? Nimmermehr. Sondern durch ihren Fehltritt kommt das Heil zu den Heiden, das soll sie selbst eifersüchtig machen.
Gut! Sie sind ausgebrochen durch den Unglauben: du aber stehst, wo du bist, durch den Glauben. Versteige dich nicht in Hoffart, sondern bedenke es mit Furcht.
Auch jene aber, wenn sie nicht beharren im Unglauben, werden eingepfropft werden. Gott vermag auch sie wieder einzupfropfen.
So sind sie dem Gang des Evangeliums nach zwar Feinde um euretwillen, der Erwählung nach aber Lieblinge um der Väter willen.
so sind auch sie jetzt ungehorsam geworden, damit sie durch das Erbarmen, das ihr gefunden habt, nun auch ihrerseits zum Erbarmen gelangen.
Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet.
Denn sie ist Gottes Gehilfe für dich zum Guten. Thust du aber Böses, dann fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Gehilfe, Gerichtsvollstrecker für den, der Böses thut.
Sie haben beschlossen, was sie schuldig sind. Haben die Heiden am geistlichen Besitz von jenen Anteil bekommen, so müssen sie ihnen dagegen im Fleischlichen dienen.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 19:11
- 2.1 Mose 19:13-1 Mose 30:17
- 3.1 Mose 30:18-1 Mose 42:13
- 4.1 Mose 42:17-2 Mose 4:8
- 5.2 Mose 4:9-2 Mose 18:6
- 6.2 Mose 18:7-2 Mose 29:46
- 7.2 Mose 30:4-3 Mose 8:6
- 8.3 Mose 8:11-3 Mose 21:9
- 9.3 Mose 21:23-4 Mose 7:6
- 10.4 Mose 7:9-4 Mose 16:34
- 11.4 Mose 16:38-4 Mose 32:13
- 12.4 Mose 32:16-5 Mose 7:17
- 13.5 Mose 7:20-5 Mose 29:28
- 14.5 Mose 31:5-Josua 8:23
- 15.Josua 8:24-Josua 22:30
- 16.Josua 22:33-Richter 8:35
- 17.Richter 9:1-Richter 19:3
- 18.Richter 19:4-1 Samuel 2:11
- 19.1 Samuel 2:14-1 Samuel 14:33
- 20.1 Samuel 14:36-2 Samuel 4:12
- 21.2 Samuel 5:3-2 Samuel 22:39
- 22.2 Samuel 22:42-1 Könige 11:2
- 23.1 Könige 11:8-2 Könige 3:21
- 24.2 Könige 3:23-2 Könige 12:10
- 25.2 Könige 12:11-1 Chronik 4:9
- 26.1 Chronik 4:14-1 Chronik 19:14
- 27.1 Chronik 19:15-2 Chronik 14:7
- 28.2 Chronik 14:9-2 Chronik 29:18
- 29.2 Chronik 29:19-Esra 6:14
- 30.Esra 6:17-Nehemia 11:3
- 31.Nehemia 11:30-Hiob 15:24
- 32.Hiob 15:35-Hiob 39:14
- 33.Hiob 39:15-Psalmen 44:2
- 34.Psalmen 44:3-Psalmen 78:31
- 35.Psalmen 78:32-Psalmen 105:12
- 36.Psalmen 105:13-Psalmen 129:2
- 37.Psalmen 129:3-Sprüche 23:28
- 38.Sprüche 23:35-Jesaja 7:22
- 39.Jesaja 7:24-Jesaja 30:1
- 40.Jesaja 30:6-Jesaja 54:2
- 41.Jesaja 56:7-Jeremia 6:11
- 42.Jeremia 6:13-Jeremia 15:18
- 43.Jeremia 15:19-Jeremia 30:9
- 44.Jeremia 30:10-Jeremia 41:8
- 45.Jeremia 41:12-Klagelieder 3:66
- 46.Klagelieder 4:2-Hesekiel 12:23
- 47.Hesekiel 13:3-Hesekiel 23:25
- 48.Hesekiel 23:26-Hesekiel 34:4
- 49.Hesekiel 34:5-Hesekiel 47:22
- 50.Hesekiel 48:14-Hosea 7:12
- 51.Hosea 7:13-Obadja 1:16
- 52.Obadja 1:18-Sacharja 7:13
- 53.Sacharja 7:14-Matthäus 9:25
- 54.Matthäus 9:28-Matthäus 19:13
- 55.Matthäus 19:25-Matthäus 27:18
- 56.Matthäus 27:20-Markus 6:26
- 57.Markus 6:30-Markus 11:20
- 58.Markus 11:27-Lukas 4:11
- 59.Lukas 4:22-Lukas 10:39
- 60.Lukas 10:40-Lukas 22:13
- 61.Lukas 22:23-Johannes 7:26
- 62.Johannes 7:30-Johannes 17:15
- 63.Johannes 17:16-Apostelgeschichte 5:24
- 64.Apostelgeschichte 5:26-Apostelgeschichte 14:6
- 65.Apostelgeschichte 14:7-Apostelgeschichte 21:30
- 66.Apostelgeschichte 21:31-Römer 15:27
- 67.Römer 16:2-Philipper 2:21
- 68.Philipper 3:18-Jakobus 3:6
- 69.Jakobus 4:6-Offenbarung 14:4
- 70.Offenbarung 14:5-Offenbarung 22:14
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Ablehnung Gottes
- Andere, die nicht antworten
- Angst vor anderen Menschen
- Ausländer
- Behinderungen
- Bestrafung, rechtliche Aspekte von
- Brennende Menschen
- Böse beschrieben als
- Charakter der Bösen
- Der Akt der Eröffnung
- Diejenigen, die Gott in ihre Hände gab
- Diejenigen, die früh aufstanden
- Ehe KJV
- Ehe zwischen Mann und Frau
- Ehemann und Ehefrau
- Ein Baby haben
- Einstellung
- Eisen
- Exorzismen
- Falle
- Falsche Religion
- Falsches Vertrauen
- Feinde Israels und Judas
- Feindliche Angriffe
- Füße
- Gleichgeschlechtliche Ehe
- Gold
- Goldgegenstände für die Stiftshütte
- Gott führt Israel aus Ägypten heraus
- Gott tötet
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Hand
- Gottes Stimme
- Gottes Werk behindern
- Handel
- Herz, gefallen und erlöst
- Häuser
- Hören
- Kindererziehung
- Leiden, Ursachen von
- Liebesheirat
- Menschen mit passenden Namen
- Menschenmassen
- Nicht finden
- Niederlage
- Priester, Funktion in Zeiten des AT
- Scham wird kommen
- Sünde gestanden
- Tische
- Tore
- Untreue zu Gott
- Verbeugung
- Verfolgung, Formen von
- Verfolgung, Natur von
- Verschiedene Götter
- Vögel
- Weinend
- Zeichen der Umkehr
- Zeichen und Wunder des Evangeliums