96 Bible Verses about Steine
Die wichtigsten Verse
Und der König gab Befehl, daß sie große Steine ausbrächen, kostbare Steine, um den Grund des Hauses mit Quadersteinen zu legen. Und die Bauleute Salomos und Hirams behieben sie und machten Fugenränder daran und richteten die Stämme und die Steine zum Bau des Tempels her.
So errichtete Salomo das Gebäude und vollendete es. Und er baute die Wände im Innern des Gebäudes aus mit Brettern von Cedern; vom Fußboden des Gebäudes an bis zu den Balken der Decke belegte er's im Innern mit Holz. Den Fußboden des Gebäudes aber belegte er mit Cypressenbrettern. Und er baute die zwanzig Ellen auf der hinteren Seite des Hauses aus mit cedernen Brettern vom Fußboden an bis zu den Balken. Also baute er sich's im Innern aus zum Hinterraum, zum Allerheiligsten.mehr lesen
Und vierzig Ellen maß das Gebäude, das heißt der Hauptraum vor dem Hinterraum. Und Cedernholz war am Gebäude inwendig, Schnitzwerk von Coloquinten und Blumengehängen; alles war cedern, und kein Stein zu sehen.
Alle diese Bauten waren errichtet aus kostbaren Steinen, die nach bestimmten Maßen gehauen und nach innen und außen mit der Säge geschnitten waren, und zwar vom Grund an bis zu den Kragsteinen und vom inneren bis zum großen Vorhof. Und zur Grundlage dienten kostbare Steine, große Steine, Steine von zehn Ellen und Steine von acht Ellen. Und darüber waren verwendet kostbare Steine, nach bestimmten Maßen gehauen, und Cedernholz.mehr lesen
Und der große Vorhof hatte ringsum drei Lagen von Quadern und eine Lage von Cedernbalken, wie auch der innere Vorhof des Tempels Jahwes und der Vorhof der Säulenhalle des Palastes.
Sodann befahl David, die Fremdlinge zu versammeln, die sich im Lande Israel befanden, und bestellte Steinmetzen, die Quadersteine zum Bau des Tempels Jahwes zuzuhauen.
Und so habe ich mit aller meiner Kraft für den Tempel meines Gottes Gold zu dem goldenen, Silber zum silbernen, Erz zum ehernen, Eisen zum eisernen, Holz zum hölzernen Geräte beschafft, dazu Schohamsteine und Steine zu Einfassungen, Tuch- und Rimasteine, sowie allerlei andere kostbare Steine und Alabastersteine in Menge.
Im achtzehnten Jahre des Königs Josia aber, im achten Monate, sandte der König den Staatsschreiber Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, in den Tempel Jahwes, indem er ihm befahl: Gehe hinauf zum Hohenpriester Hilkia und versiegle das Geld, das zum Tempel Jahwes gebracht worden ist, das die Schwellenhüter vom Volk eingesammelt haben, damit man es den Werkmeistern übergebe, die am Tempel Jahwes bestellt sind, damit man es den Arbeitern gebe, die am Tempel Jahwes beschäftigt sind, das, was am Tempel baufällig ist, zu bessern,mehr lesen
nämlich den Zimmerleuten und den Bauleuten und Maurern, sowie zum Ankaufe von Bauholz und behauenen Steinen, den Tempel auszubessern; doch soll in betreff des Geldes, das man ihnen übergiebt, nicht mit ihnen abgerechnet werden, sondern auf Treu und Glauben handeln sie.
Und im achtzehnten Jahre seiner Regierung, indem er das Land und den Tempel säuberte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und den Stadthauptmann Maaseja und den Kanzler Joah, den Sohn des Joahas, um den Tempel Jahwes, seines Gottes, ausbessern zu lassen. Als diese nun zum Hohenpriester Hilkia kamen, übergaben sie das Geld, das zum Tempel Gottes gebracht worden war, welches die Leviten, die Schwellenhüter, von den Manassiten, Ephraimiten und allen übrigen Israeliten, sowie von allen Judäern und Benjaminiten und den Bewohnern Jerusalems eingesammelt hatten. Und zwar übergaben sie es den Werkmeistern, die am Tempel Jahwes bestellt waren; die übergaben es den Arbeitern, die am Tempel Jahwes arbeiteten, um den Tempel herzustellen und auszubessern.mehr lesen
Und zwar gaben sie es den Zimmerleuten und den Bauleuten zum Ankaufe von behauenen Steinen und von Holz zu den Kammern und um die Gebäude, die die Könige von Juda zerstört hatten, mit Balken zu versehen.
Da gab der König Darius Auftrag, im Archiv, woselbst man in Babel auch die Schätze niederzulegen pflegte, nachzuforschen, und es fand sich in der Burg zu Ahmetha, das in der Provinz Medien liegt, eine Schriftrolle; in der stand folgendes: "Denkwürdigkeit. Im ersten Jahre des Königs Cyrus erließ der König Cyrus folgenden Befehl: Der Tempel Gottes zu Jerusalem - dieser Tempel soll wieder aufgebaut werden, als eine Stätte, wo man Opfer bringt, und seine Fundamente sollen wieder Mauern tragen. Seine Höhe soll sechzig Ellen betragen und seine Breite sechzig Ellen.mehr lesen
Der Schichten von Quadersteinen sollen drei sein und eine Schicht von Gebälk; und die Kosten sollen aus dem königlichen Palaste bestritten werden.
Und Jesus verließ den Tempel und gieng weiter, und es traten seine Jünger zu ihm, um ihm die Bauten des Tempels zu zeigen. Er aber antwortete ihnen: sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch, da soll auch nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, daß er nicht abgebrochen würde.
Und als er aus dem Tempel herausgieng, sagt einer von seinen Jüngern zu ihm: Meister, siehe, was das für Steine und Bauten sind. Und Jesus sagte zu ihm: du siehst diese gewaltigen Bauten? Da soll auch nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, daß er nicht abgebrochen würde.
Und da etliche vom Tempel sprachen, wie er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sagte er: von dem, was ihr da schaut - es kommen Tage, in welchen da auch nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden soll, daß er nicht abgebrochen würde.
Es hatte aber die ganze Menschheit eine Sprache und einerlei Worte. Als sie nun im Osten umherzogen, fanden sie eine Ebene im Lande Sinear und ließen sich daselbst nieder. Und sie sprachen zu einander: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! So diente ihnen der Ziegel als Baustein, und das Erdharz diente ihnen als Mörtel.
Wenn dann der Priester am siebenten Tage wiederkehrt und bei der Besichtigung findet, daß der Aussatz an den Wänden des Hauses weiter um sich gegriffen hat, so soll der Priester Befehl geben, daß man die Steine, an denen sich der Aussatz zeigt, herausreißt und draußen vor der Stadt an einen unreinen Ort wirft. Das Haus selbst aber soll man inwendig ringsum abkratzen und den abgekratzten Lehm draußen vor der Stadt an einen unreinen Ort schütten.mehr lesen
Sodann soll man andere Steine nehmen und an Stelle jener Steine einsetzen; ebenso soll man anderen Lehm nehmen und das Haus bewerfen. Wenn dann der Aussatz abermals am Hause hervorbricht, nachdem man die Steine herausgerissen, das Haus abgekratzt und neu beworfen hat, so soll der Priester hineingehen, und wenn er bei der Besichtigung findet, daß der Aussatz weiter um sich gegriffen hat am Hause, so ist es ein bösartiger Aussatz an dem Hause: dasselbe ist unrein. Und man soll das Haus abbrechen, die zu ihm gehörenden Steine, Balken und den gesamten Lehmbewurf am Hause, und soll es hinausschaffen an einen unreinen Ort draußen vor der Stadt.
Der König Asa aber holte ganz Juda herzu, und sie schafften die Steine und die Balken, die Baesa zur Befestigung von Rama verwendet hatte, fort, und er ließ damit Geba und Mizpa befestigen.
Sobald aber Sanballat hörte, daß wir an der Mauer bauten, ward er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden und sprach in Gegenwart seiner Brüder und der Heeresmacht Samariens und sagte: Was haben die schwächlichen Juden vor? Werden sie es so heute noch zu stande bringen? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen heraus lebendig machen, obgleich sie verbrannt sind? Und Tobia, der Ammoniter, stand neben ihm und sprach: Was sie auch bauen - wenn ein Fuchs hinaufsteigt, so wird er ihre Steinmauer wieder auseinanderreißen! -
Backsteine sind eingefallen, aber mit Quadern wollen wir aufbauen! Sykomoren sind umgehauen, aber Cedern wollen wir an ihre Stelle setzen!
Darum, weil ihr die Geringen niedertretet und Geschenke an Korn von ihnen nehmt, sollt ihr wohl Häuser aus Quadersteinen bauen, aber nicht darin wohnen, sollt ihr wohl köstliche Weinberge anlegen, aber keinen Wein von ihnen trinken.
Verrücke nicht die Grenze deines Nachbarn, welche die Vorfahren gezogen haben, bei deinem Besitztume, das du in dem Lande, welches dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume giebt, bekommen wirst.
Verflucht ist, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!
Verrücke nicht die Grenze der Witwe, und mache keinen Eingriff in der Verwaisten Äcker. Denn ihr Erlöser ist stark - der wird ihre Sache wider dich führen.
Die Häupter der Judäer gleichen solchen, die Grenzsteine verrücken; über sie will ich meinen Zorn ausschütten, wie man Wasser ausschüttet.
Da machte sich Jakob auf den Weg und wanderte in das Gebiet der gegen Morgen wohnenden. Da erblickte er dort in der Steppe einen Brunnen; an dem lagerten gerade drei Herden, denn aus diesem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken. Über dem Brunnenloch aber lag ein schwerer Stein. Und wenn alle Herden dorthin zusammengetrieben waren, dann wälzten sie den Stein vom Brunnenloch ab und tränkten die Schafe; sodann schafften sie den Stein wieder zurück auf das Brunnenloch an seinen Ort.mehr lesen
Da sprach Jakob zu ihnen: Liebe Brüder! woher seid ihr? Sie antworteten: Von Haran sind wir! Da sprach er zu ihnen: Kennt ihr Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Jawohl! Da sprach er zu ihnen: Geht es ihm wohl? Sie antworteten: Es geht ihm wohl! Da kommt eben seine Tochter Rahel mit den Schafen! Da sagte er: Es ist ja noch hoch am Tage und noch zu früh, das Vieh einzutreiben. Tränkt die Schafe und laßt sie dann wieder weiden! Sie sprachen: Wir können nicht, bis alle Herden zusammengetrieben sind; dann wälzt man den Stein vom Brunnenloch ab, und wir tränken die Schafe. Während er noch mit ihnen redete, war Rahel mit den Schafen ihres Vaters herangekommen, denn sie hütete die Schafe. Als nun Jakob die Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, erblickte, dazu die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, da trat Jakob herzu, wälzte den Stein vom Brunnenloch ab und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.
Da gab der König Befehl, Daniel herbeizuholen und ihn in die Löwengrube zu werfen. Der König hob an, und sprach zu Daniel: Dein Gott, den du unablässig verehrst, der möge dich erretten! Sodann wurde ein Stein gebracht und auf die Öffnung der Grube gelegt, und der König drückte sein Siegel und das Siegel seiner Großen darauf, damit der Beschluß über Daniel keine Änderung erfahre.
Und als es schon Abend geworden, da es Rüsttag war, das heißt der Tag vor dem Sabbat, kam Josef von Arimathäa, ein edler Rathsherr, der selbst auch auf das Reich Gottes wartete, und wagte es bei Pilatus einzutreten und um den Leichnam Jesus zu bitten. Pilatus aber wunderte sich, ob er denn schon tot sei, und rief den Hauptmann herbei, und befragte ihn, ob er schon länger gestorben sei;mehr lesen
und wie er es von dem Hauptmann erfuhr, gewährte er dem Josef den Leichnam. Und er kaufte Leinwand, nahm ihn herab, wickelte ihn in die Leinwand, und legte ihn in ein Grab, das aus einem Felsen gebrochen war, und wälzte einen Stein an die Thüre des Grabes.
Da es aber Abend wurde, kam ein reicher Mann von Arimathäa, mit Namen Joseph, der auch ein Jünger Jesus geworden war. Der gieng zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesus. Hierauf befahl Pilatus, ihn abzugeben. Und Joseph nahm den Leichnam und wickelte ihn in reine Leinwand,mehr lesen
und legte ihn in sein neues Grab, das er hatte im Felsen brechen lassen, und nachdem er einen großen Stein an den Eingang des Grabes gewälzt, gieng er davon.
Und wie der Sabbat vorüber war, da kauften Maria von Magdala und die Maria des Jakobus Tochter und Salome Gewürze, um hinzugehen und ihn einzusalben. Und in der Morgenfrühe am ersten Wochentag kamen sie an das Grab, wie die Sonne aufgieng. Und sie sprachen bei sich selbst: wer wird uns den Stein von der Thüre des Grabes abwälzen?mehr lesen
Und da sie aufblickten, schauten sie, daß der Stein übergewälzt war; er war nämlich sehr groß. Und da sie in das Grab eintraten, sahen sie einen Jüngling auf der rechten Seite sitzen, mit einem weißen Talar bekleidet, und sie schracken zusammen.
Am ersten Wochentage aber mit dem ersten Zwielicht kamen sie zu dem Grab mit den Gewürzen, die sie gerichtet hatten. Sie fanden aber den Stein abgewälzt vom Grabe; als sie aber eintraten, fanden sie den Leichnam nicht,
Abermals tief erregt geht Jesus zum Grabe. Es war aber eine Höhle, und darauf lag ein Stein. Sagt Jesus: schaffet den Stein weg. Sagt zu ihm die Schwester des Verstorbenen, Martha: Herr, er riecht schon, es ist ja schon vier Tage. Sagt Jesus zu ihr: habe ich dir nicht gesagt, daß du, wenn du glaubest, die Herrlichkeit Gottes sehen sollst?mehr lesen
Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen nach oben und sagte: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast. Ich wußte wohl, daß du mich allezeit erhörst; aber es ist mir um das Volk, das da herumsteht: damit sie glauben, daß du mich gesandt hast. Und als er dieses gesagt, rief er laut: Lazarus, komme heraus. Der Verstorbene kam heraus, die Füße und die Hände mit Binden zusammengebunden, und sein Angesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Sagt Jesus zu ihnen: bindet ihn los und lasset ihn hingehen.
Am ersten Wochentage aber kommt Maria, die von Magdala, morgens frühe, da es noch dunkel war, zu dem Grab, und sieht den Stein vom Grabe weggenommen.
Da sprach Jahwe zu Mose: Befiehl Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Gewässer Ägyptens, über seine Bäche, Kanäle, Teiche und alle Behälter mit Wasser: es soll zu Blut werden, und Blut soll entstehen in ganz Ägypten, sowohl in hölzernen als in steinernen Gefäßen.
Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesus' war dort. Es war aber auch Jesus und seine Jünger zu der Hochzeit geladen. Und da der Wein ausgieng, sagt die Mutter Jesus' zu ihm: sie haben keinen Wein.mehr lesen
Und Jesus sagt zu ihr: ist meine Sache deine Sache, Frau? noch ist meine Stunde nicht gekommen. Sagt seine Mutter zu den Aufwärtern: was er euch sagt, das thut. Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge nach der Reinigungssitte der Juden aufgestellt, je zwei bis drei Maß haltend. Sagt Jesus zu ihnen: füllt die Krüge mit Wasser; und sie füllten sie bis zum Rande. Und er sagt zu ihnen: schöpfet nun und bringt es dem Tafelmeister. Sie aber trugen es hin; wie aber der Tafelmeister das Wasser kostete, das zu Wein geworden war, und er wußte nicht, woher es kam - die Aufwärter aber wußten es, die das Wasser geschöpft hatten - ruft der Tafelmeister den Bräutigam und sagt zu ihm: jedermann stellt zuerst den guten Wein auf, und wenn sie trunken geworden, den geringeren; du hast den guten bis jetzt aufgehoben.
Von allen diesen Leuten waren 700 auserlesene Männer linkshändig: jeder derselben verstand haarscharf mit Steinen zu schleudern, ohne zu fehlen.
Wenn er ihn mit einem Steine, den er in der Hand führte, und durch den einer getötet werden kann, getroffen hat, so daß er starb, so ist er ein Mörder; der Mörder ist mit dem Tode zu bestrafen.
Und Saul legte David seinen Waffenrock an und setzte ihm einen ehernen Helm aufs Haupt und legte ihm einen Panzer an, und David gürtete sein Schwert über seinen Waffenrock und bemühte sich zu gehen, ich habe es noch nie versucht! Da zog man ihm die Rüstung wieder aus, und er nahm seinen Stock in die Hand und suchte sich fünf glatte Steine aus dem Bachthal aus und legte sie in die Hirtentasche, die er besaß, und in den Bausch des Gewands, nahm seine Schleuder zur Hand und trat gegen den Philister vor.mehr lesen
Der Philister rückte aber immer näher an David heran, und der Mann, der ihm den Schild trug, ging vor ihm her. Als aber der Philister hinsah und David erblickte, verachtete er ihn, weil er noch ein Knabe war und rötlich und von schmuckem Aussehen. Und der Philister redete David an: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister verfluchte David bei seinem Gott. Und der Philister rief David zu: Komm her, daß ich dein Fleisch den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Feld übergebe! David entgegnete dem Philister: Du trittst mir entgegen mit Schwert, Speer und Schild; ich aber trete dir entgegen mit dem Namen Jahwes der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast: am heutigen Tage hat dich Jahwe in meine Hand geliefert, daß ich dich erschlagen und dir den Kopf abhauen werde, und deinen Leichnam und die Leichname des Philisterheeres werde ich heute noch den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren auf der Erde übergeben, daß die ganze Erde erkennen soll, daß Israel einen Gott hat, und daß diese ganze Versammlung erkennen soll, daß Jahwe nicht durch Schwert und Speer Rettung schafft; denn Jahwes Sache ist der Kampf, und er wird euch in unsere Hand liefern. Als nun der Philister sich aufmachte und herankam und David entgegen ging, lief David schnell dem Philister entgegen nach der Schlachtreihe zu; dann griff David mit seiner Hand nach der Tasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn. Und der Stein drang in seine Stirne ein, so daß er auf sein Angesicht zur Erde niederfiel. Und David überwand den Philister mit Schleuder und Stein und schlug den Philister tot, obwohl David kein Schwert zur Hand hatte.
mit Bogen bewaffnet und geschickt, mit der Rechten und der Linken Steine zu schleudern und Pfeile zu schießen. Von den Stammesgenossen Sauls, den Benjaminiten:
Auch ließ er in Jerusalem kunstvoll ersonnene Maschinen anfertigen; die kamen auf die Türme und Mauerecken, um mit Pfeilen und großen Steinen zu schießen. Und sein Ruhm verbreitete sich weithin; denn ihm ward wunderbar geholfen, bis er überaus mächtig war.
Einen Opferaltar aus Erde sollst du mir errichten und darauf deine Brandopfer und Heilsopfer, deine Schafe und Rinder opfern; an jeder Stätte, die ich dazu bestimmen werde, daß man mich daselbst verehre, werde ich zu dir kommen und dich segnen. Wenn du mir aber einen Altar aus Steinen errichtest, so darfst du ihn nicht aus behauenen Steinen aufbauen, denn wenn du sie mit eisernen Werkzeugen bearbeitest, entweihst du sie. Auch darfst du nicht auf Stufen zu meinem Altar heransteigen, daß nicht etwa deine Schamteile vor ihm entblößt werden.
Mose aber und die Vornehmsten in Israel gaben dem Volke folgenden Befehl: Haltet alle die Gebote, die ich euch heute gebe! Und wenn ihr über den Jordan hinüber in das Land gezogen seid, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht, so richte dir große Steine auf, übertünche sie mit Kalk und schreibe darauf alle Worte dieses Gesetzes, sobald du hinübergezogen bist, damit du, wie dir Jahwe, der Gott deiner Väter, verheißen hat, in das Land hineinkommst, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.mehr lesen
Sobald ihr den Jordan überschritten habt, sollt ihr diese Steine, gemäß dem, was ich euch heute gebiete, auf dem Berge Ebal aufrichten und mit Kalk übertünchen. Auch sollst du dort Jahwe, deinem Gott, einen Altar errichten, und zwar einen Altar aus Steinen, die du nicht mit eisernen Werkzeugen bearbeitet hast, - aus unbehauenen Steinen sollst du den Altar Jahwes, deines Gottes, errichten - und sollst Jahwe, deinem Gotte, Brandopfer darauf darbringen und Heilsopfer schlachten und sie daseIbst verzehren und vor Jahwe, deinem Gotte, fröhlich sein. Auf die Steine aber sollst du alle Worte dieses Gesetzes deutlich und sorgfältig schreiben.
Hierauf errichtete Josua Jahwe, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal, wie es Mose, der Knecht Jahwes, den Israeliten befohlen hatte, wie es vorgeschrieben ist im Gesetzbuche Moses: einen Altar aus unbehauenen Steinen, die man nicht mit eisernen Werkzeugen bearbeitet hatte. Und sie brachten Jahwe Brandopfer auf ihm dar und schlachteten Heilsopfer. Und er schrieb dort auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes Moses, welches er den Israeliten vorgeschrieben hatte.
Da sprach Elia zu allem Volke: Tretet heran zu mir! Da trat alles Volk zu ihm heran, und er stellte den niedergerissenen Altar Jahwes wieder her. Und Elia nahm zwölf Steine entsprechend der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs - an den das Wort Jahwes also ergangen war: Israel soll dein Name sein! - und errichtete von den Steinen einen Altar im Namen Jahwes und zog rings um den Altar her einen Graben, der einen Raum von ungefähr zwei Sea Aussaat einnahm.mehr lesen
Sodann legte er die Holzscheite zurecht, zerstückte den Farren und legte ihn auf die Scheite. Hierauf gebot er: Füllet vier Eimer mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf die Scheite! Und sie thaten also. Hierauf befahl er: Thut es noch einmal! und sie thaten es noch einmal. Da gebot er: Thut es zum dritten Male! und sie thaten es zum dritten Male. Und das Wasser floß rings um den Altar, und auch den Graben füllte er mit Wasser. Um die Zeit aber, wo man das Speisopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elia herzu und sprach: Jahwe, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, laß heute kund werden, daß du Gott in Israel bist, ich aber dein Knecht, und daß ich auf dein Geheiß dieses alles gethan habe. Erhöre mich, Jahwe, erhöre mich, damit dieses Volk erkenne, daß du, Jahwe, der wahre Gott bist, und daß du ihre Herzen wieder herumgelenkt hast! Da fiel Feuer von Jahwe herab und verzehrte das Brandopfer, die Scheite, die Steine und das Erdreich; auch das Wasser, das im Graben war, leckte es auf.
Samuel aber nahm einen großen Stein und stellte ihn zwischen Mizpa und Jeschana auf. Und er nannte ihn Eben Ha-eser und sprach: Bis hierher hat uns Jahwe Hilfe geleistet!
Da zog Jakob aus von Beerseba und machte sich auf den Weg nach Haran. Da gelangte er an eine Stätte und blieb daselbst über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen von den Steinen dieser Stätte, lege ihn zu seinen Häupten und legte sich schlafen an selbiger Stätte. Da träumte ihm, eine Leiter sei auf die Erde gestellt, deren oberes Ende bis zum Himmel reichte, und die Engel Gottes stiegen auf ihr hinauf und herab.mehr lesen
Und Jahwe stand vor ihm und sprach: Ich bin Jahwe, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks: das Land, auf dem du liegst, das werde ich dir und deinen Nachkommen verleihen. Und deine Nachkommen sollen so zahlreich werden, wie die Krümchen der Erde, und du sollst dich ausbreiten nach West und Ost und Nord und Süd, und durch dich sollen alle Völkerstämme auf Erden gesegnet werden und durch deine Nachkommen. Und ich werde mit dir sein und dich behüten überall, wohin du gehst, und werde dich zurückbringen in dieses Land. Denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich ausgeführt, was ich dir verheißen habe! Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sprach: Wahrlich, Jahwe ist an dieser Stätte, und ich wußte es nicht! Da fürchtete er sich und sprach: Wie schauerlich ist diese Stätte! Ja, das ist der Wohnsitz Gottes und die Pforte des Himmels! Frühmorgens aber nahm Jakob den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, stellte ihn auf als Malstein und goß Öl oben darauf. Und er gab jener Stätte den Namen Bethel; vorher aber hieß die Stadt Lus. Und Jakob that ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Wege, den ich jetzt gehe, und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen giebt, und ich wohlbehalten zum Hause meines Vaters zurückkehren werde, so soll Jahwe mein Gott sein, und dieser Stein, den ich als Malstein aufgestellt habe, soll ein Gotteshaus werden, und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir getreulich verzehnten.
Da antwortete Laban und sprach zu Jakob: Mein sind die Frauen und mein sind die Kinder und mein ist das Vieh, und alles, was du erblickst, das ist mein. Aber was kann ich nun machen gegenüber diesen meinen Töchtern oder den Kindern, die sie geboren haben? Aber wohlan, laß uns einen Vertrag miteinander schließen; der soll dann Zeuge sein zwischen mir und dir. Hierauf nahm Jakob einen Stein und richtete ihn auf als Malstein.mehr lesen
Da sprach Jakob zu seinen Stammesgenossen: Lest Steine auf! Da lasen sie Steine auf und errichteten einen Steinhaufen; dann hielten sie dort auf dem Steinhaufen das Mahl. Und Laban nannte ihn Jegar Sahadutha; Jakob aber nannte ihn Galed. Da sprach Laban: Dieser Steinhaufe ist nunmehr Zeuge zwischen mir und dir - deshalb nannte er ihn Galed - und die Warte, indem er sprach: Jahwe möge Wache halten zwischen mir und dir, wenn wir einander ferngerückt sind. Wenn du etwa meine Töchter schlecht behandeln oder noch mehr Weiber zu meinen Töchtern hinzunehmen wolltest - wenn dann niemand bei uns ist: bedenke wohl, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir! Da sprach Laban zu Jakob: Wohlan, dieser Steinhaufe und der Malstein, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und dir - Zeuge soll sein dieser Steinhaufe und Zeuge soll sein der Malstein; weder ich darf über diesen Steinhaufen hinausgehen zu dir hinüber, noch darfst du über diesen Steinhaufen und diesen Malstein in böser Absicht hinausgehen zu mir herüber. Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sei Richter zwischen uns, der Gott ihres Vaters. Jakob aber schwur bei dem, den sein Vater Isaak fürchtete.
Da errichtete Jakob einen Malstein an der Stätte, wo er mit ihm geredet hatte - ein Steinmal -, und goß ein Trankopfer darüber aus und schüttete Öl darüber. Und Jakob nannte die Stätte, woselbst Gott mit ihm geredet hatte, Bethel.
Da ging Mose hin und trug dem Volk alle Gebote und alle Rechtssatzungen Jahwes vor; da antwortete das ganze Volk einmütig: Alle die Gebote, die Jahwe gegeben hat, wollen wir halten. Da schrieb Mose die Gebote Jahwes auf. Am anderen Morgen früh aber errichtete er einen Altar am Fuß des Berges, sowie zwölf Malsteine nach der Zahl der zwölf Stämme Israels.
Als nun das ganze Volk die Überschreitung des Jordan beendigt hatte, sprach Jahwe zu Josua also: Wählt euch aus dem Volke zwölf Männer, je einen Mann aus jedem Stamm, und befehlt ihnen: Nehmt euch von dort, mitten aus dem Jordan, von da, wo die Füße der Priester stillstanden, zwölf Steine, tragt sie mit euch hinüber und stellt sie an dem Platze auf, wo ihr heute übernachten werdet.mehr lesen
Da berief Josua die zwölf Männer, die er aus den Israeliten bestellt hatte, je einen aus jedem Stamm. Und Josua befahl ihnen: Geht vor der Lade Jahwes, eures Gottes, einher mitten in den Jordan hinein und nehmt ein jeder einen Stein auf die Schulter, entsprechend der Anzahl der israelitischen Stämme. Diese sollen zu einem Denkmal unter euch dienen. Wenn euch dann künftig eure Söhne fragen: Was haben diese Steine für eine Bedeutung für euch? so sollt ihr ihnen antworten: Die, daß das Wasser des Jordan vor der Gesetzeslade Jahwes, als sie den Jordan durchzog, zu fließen aufhörte. Das Wasser des Jordan hörte auf zu fließen; so sollen nun diese Steine den Israeliten zum Andenken dienen auf ewige Zeiten. Da thaten die Israeliten, wie ihnen Josua befohlen hatte, und nahmen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie Jahwe Josua geboten hatte, entsprechend der Anzahl der israelitischen Stämme; die trugen sie mit sich hinüber an den Platz, wo sie übernachteten, und stellten sie daselbst auf. Und Josua richtete mitten im Jordan zwölf Steine auf an dem Platze, wo die Füße der Priester, die die Gesetzeslade trugen, gestanden hatten; und sie blieben dort bis auf den heutigen Tag. Die Priester aber, welche die Lade trugen, blieben mitten im Jordan stehen, bis alles ausgeführt war, was Jahwe Josua befohlen hatte, damit er es dem Volke auftrüge, gemäß alledem, was Mose Josua befohlen hatte, und das Volk zog rasch hinüber. Als nun das ganze Volk den Übergang beendigt hatte, ging auch die Lade Jahwes mit den Priestern hinüber und trat an die Spitze des Volks. Und die Rubeniten, die Gaditen und der halbe Stamm Manasse zogen kampfgerüstet an der Spitze der Israeliten hinüber, wie ihnen Mose geboten hatte. In der Stärke von ungefähr vierzigtausend kriegsgerüsteten Männern zogen sie vor Jahwe in den Krieg, hinüber in die Steppen von Jericho. An jenem Tage verherrlichte Jahwe Josua vor den Israeliten, und sie hielten ihn nun sein Leben lang hoch, wie sie Mose hochgehalten hatten. Da sprach Jahwe zu Josua also: Befiehl den Priestern, die die Gesetzeslade tragen, aus dem Jordan heraufzusteigen! Da befahl Josua den Priestern und sprach: Steigt herauf aus dem Jordan! Als nun die Priester, die die Gesetzeslade Jahwes trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und die Priester kaum eben ihre Füße auf das Trockene gesetzt hatten, kehrte das Wasser des Jordan wieder an seine frühere Stelle zurück und trat, wie früher überall aus seinen Ufern. Das Volk aber kam am zehnten des ersten Monats aus dem Jordan herauf und lagerte sich am Gilgal am östlichen Ende des Gebiets von Jericho. Jene zwölf Steine aber, die sie aus dem Jordan genommen hatten richtete Josua im Gilgal auf und sprach zu den Israeliten also: Wenn eure Söhne künftig ihre Väter fragen und sprechen: Was bedeuten diese Steine? so sollt ihr es euren Söhnen zu wissen thun: Trockenen Fußes haben die Israeliten den Jordan hier überschritten, indem Jahwe, euer Gott, das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen ließ, bis ihr hinübergezogen wart, ebenso wie Jahwe, euer Gott, mit dem Schilfmeere that, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir durchgezogen waren, damit alle Völker der Erde erkennen sollten, daß die Macht Jahwes gewaltig ist, damit ihr Jahwe, euren Gott, fürchtet, solange ihr lebt.
Und Josua zeichnete diesen Vorgang auf im Gesetzbuche Gottes; sodann nahm er einen großen Stein und richtete ihn dort auf unter der Eiche, die sich im Heiligtume Jahwes befindet. Und Josua sprach zu dem ganzen Volke: Wohlan, dieser Stein soll Zeuge gegen uns sein, denn er hat alle die Worte gehört, die Jahwe mit uns geredet hat; darum soll er Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet!
Als er nun das Gespräch mit Mose auf dem Berge Sinai beendet hatte, übergab er ihm die beiden Gesetztafeln, steinerne Tafeln, vom Finger Gottes beschrieben.
Da befahl Jahwe Mose: Steige zu mir auf den Berg herauf und verweile daselbst; so will ich dir die Steintafeln mit dem Gesetz und den Geboten geben, die ich aufgeschrieben habe, um sie zu unterweisen.
Da befahl Jahwe Mose: haue dir zwei Steintafeln zurecht, wie die früheren waren; dann will ich auf die Tafeln die Gebote schreiben, die auf den früheren Tafeln standen, welche du zerbrochen hast. Und sei bereit, morgen in aller Frühe auf den Berg Sinai hinaufzusteigen; dann erwarte mich dort auf der Spitze des Berges. Es darf aber niemand mit dir hinaufsteigen. Ja es darf sich niemand im Bereiche des ganzen Berges blicken lassen; selbst Schafe und Rinder dürfen nirgends in der Nähe dieses Berges weiden.mehr lesen
Da hieb er zwei Steintafeln aus wie die früheren. Und Mose brach des anderen Tages früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm Jahwe befohlen hatte, und nahm zwei Steintafeln mit sich.
Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, die zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
Diese Worte und nichts weiter redete Jahwe mit lauter Stimme zu eurer ganzen Versammlung auf dem Berge aus dem Feuer, dem Gewölk und der Dunkelheit heraus; und nachdem er sie auf zwei steinerne Tafeln geschrieben hatte, übergab er sie mir.
Ich war auf den Berg gestiegen, um die steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes, den Jahwe mit euch geschlossen hatte, in Empfang zu nehmen, und verweilte vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg, ohne Brot zu essen und Wasser zu trinken. Jahwe übergab mir die beiden steinernen Tafeln, die vom Finger Gottes beschrieben waren und alle die Worte enthielten, die Jahwe am Versammlungstag auf dem Berg aus dem Feuer mit euch geredet hatte. Nach Verlauf von vierzig Tagen und vierzig Nächten übergab mir Jahwe die beiden steinernen Tafeln, die Tafeln mit dem Gesetz.
Damals befahl mir Jahwe: Haue dir zwei steinerne Tafeln zurecht, wie die früheren waren, und steige herauf zu mir auf den Berg; auch verfertige dir eine hölzerne Lade! Ich will auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den früheren Tafeln standen, die du zerbrochen hast, und dann sollst du sie in die Lade legen. Als ich demgemäß eine Lade aus Akazienholz verfertigt und zwei steinerne Tafeln, wie die früheren, zurechtgehauen hatte, stieg ich mit den beiden Tafeln in der Hand hinauf auf den Berg.
In der Lade war nichts außer den beiden steinernen Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, den Tafeln des Bundes, den Jahwe mit den Israeliten schloß, als sie aus Ägypten zogen.
Dann hinter dem zweiten Vorhang die Hütte, die man Allerheiligstes nennt, mit dem goldenen Räucheraltar und der Lade des Bundes, ganz mit Gold überzogen, darin ein goldener Topf mit dem Manna und der Stab Aarons, der ausgetrieben hat, und die Tafeln des Bundes,
Und Juda that was Jahwe mißfiel, und sie erregten seinen Eifer, mehr als durch alles, was ihre Väter gethan hatten, geschehen war, durch ihre Sünden, die sie verübten. Denn auch sie errichteten sich Höhen und Malsteine und Ascheren auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baume.
Bete ihre Götter nicht an und diene ihnen nicht und ahme ihr Thun nicht nach, sondern zerstöre sie von Grund aus und zerschmettere ihre Malsteine.
Vielmehr sollt ihr ihre Altäre zerstören, ihre Malsteine zertrümmern und ihre heiligen Bäume umhauen.
Vielmehr, auf folgende Weise sollt ihr mit ihnen verfahren: Ihre Altäre sollt ihr zerstören, ihre Malsteine zertrümmern, ihre heiligen Bäume umhauen und ihre Schnitzbilder verbrennen.
Stürzt ihre Altäre um, zertrümmert ihre Malsteine, verbrennt ihre heiligen Bäume, zerschlagt die Schnitzbilder ihrer Götter und vertilgt ihren Namen von jenen Stätten.
Und er that, was Jahwe mißfiel, jedoch nicht wie sein Vater und seine Mutter; denn er beseitigte die Malsteine des Baal, die sein Vater hatte herstellen lassen.
und schafften die Aschera des Baalstempels heraus und verbrannten sie. Und sie zertrümmerten den Malstein des Baal, rissen den Tempel des Baal nieder und machten Kloaken daraus; die sind dort bis auf den heutigen Tag.
stellten sich Malsteine auf und Ascheren auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum
Derselbe schaffte die Höhen ab, zertrümmerte die Malsteine, hieb die Aschera um, und zerschlug die eherne Schlange, die Mose angefertigt hatte; denn bis zu jener Zeit hatten die Israeliten ihr geräuchert, und man nannte sie Nehustan.
Auch zertrümmerte er die Malsteine und hieb die Ascheren um und füllte ihre Stätte mit Menschengebeinen an.
Als nun alles dies beendigt war, zogen sämtliche dabei anwesende Israeliten hinaus in die Städte Judas, zertrümmerten die Malsteine, hieben die Ascheren um und zerstörten die Opferhöhen und die Altäre in ganz Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie gänzlich damit aufgeräumt hatten. Alsdann kehrten sämtliche Israeliten, ein jeder in seinen Erbbesitz, in ihre Städte zurück.
Darum wird damit die Missethat Jakobs gesühnt, und wird das die volle Frucht seiner Entsündigung sein, daß er alle Altarsteine zerschlagenen Kalksteinen gleicht macht, daß sich Ascheren und Sonnensäulen icht mehr erheben.
Denn lange Zeit sollen die Israeliten einsam sitzen ohne Könige und ohne Obrigkeit und ohne Opfer und ohne Malsstein und ohne Ephod und Teraphim.
Ein wuchernder Weinstock war Israel, dessen Früchte gediehen. Je zahlreicher seine Früchte wurden, desto mehr Altäre baute es; je schöner sein Land trug, desto schönere Malsteine fertigten sie an. Unzuverlässig war ihr Sinn; darum sollen sie nun büßen. Er selbst wird ihre Altäre zerbrechen, ihre Malsteine zertrümmern.
Ich will deine Schnitzbilder und deine Malsteine aus dir vertilgen, und du sollst fortan nicht mehr das Werk deiner Hände anbeten.
Wehe über den, der zum Holze spricht: Erwache! Rege dich! zum starren Stein. Sollte er Bescheid geben? Ist er doch in Gold und Silber gefaßt, und keinerlei Geist belebt sein Inneres.
Dort werdet ihr Götter verehren, die von Menschenhänden gemacht sind, hölzerne und steinerne, die weder sehen noch hören, weder essen noch riechen können.
Jahwe wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einem Volke wegführen, das dir und deinen Vätern unbekannt war; dort wirst du andere Götter verehren, hölzerne und steinerne.
und ihr saht ihre Scheusale und ihre Götzen von Holz und Stein, Silber und Gold, die sich bei ihnen finden.
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn das waren nicht wirkliche Götter, sondern nur Werk aus Menschenhänden, Holz und Stein, und so konnte man sie vernichten.
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn das waren nicht wirkliche Götter, sondern nur Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.
Sind wir nun Gottes Geschlecht, so dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Und der Rest der Menschen, die nicht getötet wurden durch diese Plagen, sie thaten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, nicht anzubeten die Dämonen und die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzenbilder, die nicht sehen können, noch hören noch wandeln,
Und Salomo zählte 70000 Lastträger ab und 80000 Steinhauer im Gebirge und 3600 Aufseher über sie.
Und Hiram, der König von Tyrus, schickte Gesandte an David mit Cedernhölzern, dazu Zimmerleute und Steinmetzen, damit sie David einen Palast bauten.
Dann übergaben sie das abgewogene Geld den Werkmeistern, die beim Tempel Jahwes die Aufsicht führten; die gaben es aus an die Zimmerleute und die Bauleute, die am Tempel Jahwes arbeiteten, und an die Maurer und Steinmetzen, sowie für den Ankauf von Holz und behauenen Steinen, damit das Baufällige am Tempel Jahwes ausgebessert würde, kurz für alles, was die Ausbesserung des Tempels kostete.
Von diesen machte er 70000 zu Lastträgern, 80000 zu Steinhauern im Gebirge und 3600 zu Aufsehern, damit sie die Leute zur Fronarbeit anhielten.
Und der Sohn einer Israelitin - er stammte aber von einem ägyptischen Manne - ging aus mitten unter die Israeliten; da gerieten sie im Lager in Streit, der Sohn der Israelitin und ein israelitischer Mann. Da lästerte der Sohn der Israelitin den heiligen Namen und fluchte; da brachten sie ihn zu Mose (seine Mutter aber hieß Selomith, die Tochter Dibris, vom Stamme Dan). Und sie legten ihn in Gewahrsam, bis ihnen Weisung zukäme auf Grund eines Ausspruchs Jahwes.mehr lesen
Und Jahwe redete mit Mose also: Laß den Flucher hinaus vor das Lager führen, und alle, die es gehört haben, sollen ihm die Hände auf daß Haupt aufstemmen, und sodann soll ihn die ganze Gemeinde steinigen. Zu den Israeliten aber sollst du also sprechen: Wer irgend seinem Gotte flucht, der lädt Sünde auf sich. Und wer den Namen Jahwes lästert, soll mit dem Tode bestraft werden; die ganze Gemeinde soll ihn unfehlbar steinigen. Es sei ein Fremder oder ein Landeseingeborner - wenn er den heiligen Namen lästert, soll er getötet werden.
Dem Volk aber sollst du ringsum eine Grenze ziehen, indem du gebietest: Hütet euch davor, den Berg hinanzusteigen oder seinem Fuße zu nahe zu kommen; wer irgend dem Berge zu nahe kommt, der soll getötet werden! Keines Hand darf ihn berühren; denn ein solcher soll gesteinigt oder erschossen werden, sowohl Mensch als Vieh, und das Leben lassen müssen. Wenn das Widderhorn geblasen wird, sollen sie den Berg hinansteigen.
Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau totstößt, so soll das Rind gesteinigt und darf sein Fleisch nicht gegessen werden; der Besitzer des Rindes aber soll frei ausgehen. Wenn aber das Rind schon längst stößig gewesen ist, und man dies seinem Besitzer vorgehalten, und er es trotzdem nicht sorgfältig gehütet hat, so soll das Rind, wenn es einen Mann oder eine Frau totstößt, gesteinigt, aber auch sein Besitzer mit dem Tode bestraft werden. Wenn ihm ein Lösegeld auferlegt wird, soll er als Lösegeld für sein Leben so viel bezahlen, als ihm auferlegt wird.mehr lesen
Wenn ein Knabe oder ein Mädchen gestoßen wird, so soll nach demselben Rechte mit ihm verfahren werden. Wenn das Rind einen Sklaven oder eine Sklavin stößt, so sollen dem Eigentümer derselben dreißig Sekel Silber bezahlt, das Rind aber gesteinigt werden.
Und zu den Israeliten sollst du sprechen: Jedermann von den Israeliten und von den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der eines von seinen Kindern dem Melech hingiebt, soll mit dem Tode bestraft werden; die Landesbewohner sollen ihn steinigen.
Topics on Steine
Schneiden, Steine
2 Mose 31:5mittels Verarbeitung von Edelsteinen zum Besetzen und mittels Bearbeitung von Holz auszuführen und so in allen Gattungen zu arbeiten.
Steine als Denkmäler
1 Mose 28:11Da gelangte er an eine Stätte und blieb daselbst über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen von den Steinen dieser Stätte, lege ihn zu seinen Häupten und legte sich schlafen an selbiger Stätte.
Steine schleudern
Richter 20:16Von allen diesen Leuten waren 700 auserlesene Männer linkshändig: jeder derselben verstand haarscharf mit Steinen zu schleudern, ohne zu fehlen.
Steine werfen
Johannes 8:7Wie sie dabei beharrten ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: wer unter euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie.
Steine zum Schutz
2 Mose 33:21Sodann sprach Jahwe: Es ist eine Stätte in meiner Nähe, da magst du hintreten auf den Felsen.