27 Bibelverse über Unternehmensethik

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.

Siehest du einen Mann endelich in seinem Geschäfte, der wird vor den Königen stehen und wird nicht vor den Unedlen stehen.

Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollet, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet.]

Rechte Waage, rechte Pfunde, rechte Scheffel, rechte Kannen sollen bei euch sein; denn ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführet hat,

Du sollst nicht zweierlei Gewicht in deinem Sack, groß und klein, haben;

Darum ließ er alles unter Josephs Händen, was er hatte; und er nahm sich keines Dinges an, weil er ihn hatte, denn daß er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.

Auch durften die Männer nicht berechnen, denen man das Geld tat, daß sie es den Arbeitern gäben, sondern sie handelten auf Glauben.

Derhalben trachteten die Fürsten und Landvögte danach, wie sie eine Sache zu Daniel fänden, die wider das Königreich wäre; aber sie konnten keine Sache noch Übeltat finden, denn er war treu, daß man keine Schuld noch Übeltat an ihm finden mochte.

Ihr sollt nicht ungleich handeln am Gericht mit der Elle, mit Gewicht, mit Maß.

Falsche Waage ist dem HERRN ein Greuel; aber ein völlig Gewicht ist sein Wohlgefallen.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne! Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch HERRN hat, bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.

Wer seinen Acker bauet, der wird Brots die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgehet, der ist ein Narr.

Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.

Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.

Unschuld wird die Frommen leiten; aber die Bosheit wird die Verächter verstören.

Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.

Wenn aber der HERR alle seine Werke ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht des hochmütigen Königs zu Assyrien und die Pracht seiner hoffärtigen Augen,

sie nehmen Geschenke, auf daß sie Blut vergießen; sie wuchern und übersetzen einander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der HERR HERR.

Darum, weil ihr die Armen unterdrücket und nehmet das Korn mit großen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Werkstücken gebauet habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzet habt.

Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.

Ich ging vor dem Acker des Faulen und vor dem Weinberge des Narren,

Es ist besser wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommens mit Unrecht.

Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlen und fallen unter die den Tod suchen.

Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muß doch zuletzt Spott dazu haben.

sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, daß die Sonne nicht drüber untergehe; denn er ist dürftig und erhält seine Seele damit, auf daß er nicht wider dich den HERRN anrufe, und sei dir Sünde.