'Strafe' in der Bibel
Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und das war ihre Strafe.
Denn ich will in derselbigen Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, beide unter Menschen und Vieh. Und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HERR.
Darum will ich auch ihnen entgegen wandeln und will sie in ihrer Feinde Land wegtreiben. Da wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen, und dann werden sie ihnen die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen.
das von ihnen verlassen ist und ihm seine Feier gefallen lässet, dieweil es wüste von ihnen liegt, und sie ihnen die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen, darum daß sie meine Rechte verachtet, und ihre SeeLE an meinen Satzungen Ekel gehabt hat.
Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde, und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.
Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hinwandte, da übte er Strafe.
David aber ging heraus zu ihnen und antwortete und sprach zu ihnen: So ihr kommt im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; so ihr aber kommt auf List und mir wider zu sein, so doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott unserer Väter drein und strafe es!
Wenn ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teurung über uns kommt, sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unserer Not, so wolltest du hören und helfen?
Da nun Jehu Strafe übte am Hause Ahab, fand er etliche Oberste aus Juda und die Kinder der Brüder Ahasjas, die Ahasja dieneten, und erwürgete sie.
Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern, noch gab der HERR in ihre Hand eine sehr große Macht, darum daß sie den HERRN, ihrer Väter Gott, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.
Höret doch meine Strafe und merket auf die Sache, davon ich rede.
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen
und habe achtgehabt auf euch; aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob strafe oder seiner Rede antworte.
Ach, HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.
Deines Opfers halben strafe ich dich nicht; sind doch deine Brandopfer sonst immer vor mir.
und bin geplagt täglich, und meine Strafe ist alle Morgen da?
Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun als ein Balsam auf meinem Haupt. Denn ich bete stets, daß sie mir nicht Schaden tun.
daß sie Rache üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern,
Kehret euch zu meiner Strafe! Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.
und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meiner Strafe nicht:
wollten meines Rats nicht und lästerten alle meine Strafe,
Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig über seiner Strafe!
und sprechen: Ach, wie habe ich die Zucht gehasset, und mein Herz die Strafe verschmähet,
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht; und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,
Strafe den Spötter nicht, er hasset dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben.
Die Zucht halten, ist der Weg zum Leben; wer aber die Strafe verläßt, der bleibt irrig.
Ein weiser Sohn läßt sich den Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorchet der Strafe nicht.
Der Narr lästert die Zucht seines Vaters; wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden.
Das ist eine böse Zucht, den Weg verlassen; und wer die Strafe hasset, der muß sterben.
Das Ohr, das da höret die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.
Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber Strafe höret, der wird klug.
Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlet.
Wer wider die Strafe halsstarrig, ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.
Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.
Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe, und werdest lügenhaftig erfunden.
Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.
Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilet.
So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und laß sie ins Schwert fallen, daß ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien, und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürget werden,
Die Strafe ist über das ebene Land gegangen, nämlich über Holon, Jahza, Mephaath,
Aber in der zukünftigen Zeit will ich das Gefängnis Moabs wenden, spricht der HERR. Das sei gesagt von der Strafe über Moab.
Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So laßt sie fahren, und laßt uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langet hinauf bis an die Wolken.
Meine schweren Sünden sind durch seine Strafe erwachet und mit Haufen mir auf den Hals kommen, daß mir alle meine Kraft vergehet. Der HERR hat mich also zugerichtet, daß ich nicht aufkommen kann.
So höret nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs; denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespannet Netz zu Thabor worden seid.
Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehret euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte und reuet ihn bald der Strafe.
Aber du, HERR, mein Gott, mein Heiliger, der du von Ewigkeit her bist, laß uns nicht sterben, sondern laß sie uns, o HERR, nur eine Strafe sein und laß sie, o unser Hort, uns nur züchtigen!
Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, daß du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.
Ihr machet den HERRN unwillig durch eure Reden. So sprechet ihr: Womit machen wir ihn unwillig? Damit, daß ihr sprechet: Wer Böses tut, der gefällt dem HERRN, und er hat Lust zu demselbigen; oder: Wo ist der Gott, der da strafe?
Sündiget aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Höret er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.
Hütet euch! So dein Bruder an dir sündiget, so strafe ihn; und so er sich bessert, vergib ihm.
Und etliche der, Pharisäer im Volk sprachen zu ihm: Meister, strafe doch deine Jünger!
denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.
So seid nun aus Not untertan, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.
Die da sündigen, die strafe vor allen, auf daß sich auch die andern fürchten.
und strafe die Widerspenstigen, ob ihnen Gott dermaleinst Buße gäbe die Wahrheit zu erkennen,
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nutze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,
Predige das Wort; halt an, es sei zu rechter Zeit oder zur Unzeit; strafe, dräue, ermahne mit aller Geduld und Lehre!
Dies Zeugnis ist wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf daß sie gesund seien im Glauben
Solches rede und ermahne und strafe mit ganzem Ernst. Laß dich niemand verachten!TIT 2:
Wieviel meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiliget ist, und den Geist der Gnaden schmähet?
hatte aber eine Strafe seiner Übertretung, nämlich das stumme lastbare Tier redete mit Menschenstimme und wehrete des Propheten Torheit.
Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist, zu solcher Strafe; die sind Gottlose und ziehen die Gnade unsers Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unsern HERRN Jesum Christum, den einigen HERRSCher.
aber, der Erzengel, da er mit dem Teufel zankete und mit ihm redete über den Leichnam Mose's, durfte er das Urteil der Lästerung nicht fällen, sondern sprach: Der HERR strafe dich!
Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tu Buße!
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