92 Erscheinungen

'Täglich' in der Bibel

Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schlief noch um sie wäre.

Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, daß ich's versuche, ob es in meinem Gesetz wandele oder nicht.

Des sechsten Tages aber sollen sie sich schicken, daß sie zwiefältig eintragen, weder sie sonst täglich sammeln.

und täglich einen Farren zum Sündopfer schlachten zur Versöhnung. Und sollst den Altar entsündigen, wenn du ihn versöhnest, und sollst ihn salben, daß er geweihet werde.

Gebeut den Kindern Israel, daß sie zu dir bringen gestoßen lauter Baumöl zu Lichtern, das oben in die Lampen täglich getan werde,

außen vor dem Vorhang des Zeugnisses in der Hütte des Stifts. Und Aaron soll's zurichten des Abends und des Morgens vor dem HERRN täglich. Das sei ein ewiges Recht euren Nachkommen.

Er soll aber die Lampen auf dem feinen Leuchter zurichten vor dem HERRN täglich.

Und sprich zu ihnen: Das sind die Opfer, die ihr dem HERRN opfern sollt: jährige Lämmer, die ohne Wandel sind, täglich zwei zum täglichen Brandopfer;

Das ist ein täglich Brandopfer, das ihr am Berge Sinai opfertet zum süßen Geruch, ein Feuer dem HERRN.

Und sollt solches tun am Morgen über das Brandopfer, welches ein täglich Brandopfer ist.

Deine Söhne und deine Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, daß deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich, und wird keine Stärke in deinen Händen sein.

Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul und weissagete daheim im Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand

David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich auf meinem Tisch das Brot essen.

So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, daß es deines HERRN Sohnes Brot sei, daß er sich nähre; aber Mephiboseth, deines HERRN Sohn, soll täglich das Brot essen auf meinem Tisch. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.

Mephiboseth aber wohnete zu Jerusalem, denn er aß täglich auf des Königs Tisch; und hinkte mit seinen beiden Füßen.

Und Salomo mußte täglich zur Speisung haben dreißig Kor Semmelmehl und sechzig Kor ander Mehl,

Singet dem HERRN, alle Lande, verkündiget täglich sein Heil!

daß sie dem HERRN täglich Brandopfer täten auf dem Brandopferaltar des Morgens und des Abends, wie geschrieben stehet im Gesetz des HERRN, das er an Israel geboten hat;

Und ob sie bedürften Kälber, Lämmer oder Böcke zum Brandopfer dem Gott vom Himmel, Weizen, Salz, Wein und Öl nach der Weise der Priester zu Jerusalem, soll man ihnen geben täglich ihre Gebühr (und daß solches nicht hinlässig geschehe!),

Und da sie solches täglich zu ihm sagten, und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardachais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.

Du suchest ihn täglich heim und versuchest ihn alle Stunde.

Meinest du, ein toter Mensch werde wieder leben? Ich harre täglich; dieweil ich streite, bis daß meine Veränderung komme,

Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich dräuet.

Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?

Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.

Wir wollen täglich rühmen von Gott und deinem Namen danken ewiglich. Sela.

Täglich ist meine Schmach vor mir, und mein Antlitz ist voller Schande,

Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürget und sind geachtet wie Schlachtschafe.

Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?

Gott, sei mir gnädig, denn Menschen wollen mich versenken; täglich streiten sie und ängsten mich.

Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich dein Heil, die ich nicht alle zählen kann.

Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit. Denn schämen müssen sich und zuschanden werden, die mein Unglück suchen.

Er wird leben, und man wird ihm vom Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar vor ihm beten, täglich wird man ihn loben.

Meine Gestalt ist jämmerlich vor Elend. HERR, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände aus zu dir.

Sie werden über deinem Namen täglich fröhlich sein und in deiner Gerechtigkeit herrlich sein.

Täglich schmähen mich meine Feinde; und die mich spotten, schwören bei mir.

Es bleibet täglich nach deinem Wort; denn es muß dir alles dienen.

Wohl dem Menschen, der mir gehorchet, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür.

Ein Betrübter hat nimmer keinen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.

Er wünscht täglich; aber der Gerechte gibt und versagt nicht.

daß deine Hoffnung sei auf den HERRN. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.

und vergissest des HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitete und die Erde gründete? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er vornimmt zu verderben. Wo blieb der Grimm des Wüterichs,

Aber wie tut man mir jetzt allhie? spricht der HERR. Mein Volk wird umsonst verführet; seine HERRSCher machen eitel Heulen, spricht der HERR; und mein Name wird immer täglich gelästert.

Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen, als ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Denn gleichwie ein Born sein Wasser quillet, also quillet auch ihre Bosheit. Ihr Frevel und Gewalt schreiet über sie; und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir.

HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen. Aber ich bin darüber zum Spott worden täglich, und jedermann verlacht mich.

Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HERRN Wort zum Hohn und Spott worden täglich.

Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Beine gesandt und dasselbige lassen walten; er hat meinen Füßen ein Netz gestellet und mich zurückgeprellet; er hat mich zur Wüste gemacht, daß ich täglich trauern muß.

die Lippen meiner Widerwärtigen und ihr Dichten wider mich täglich.

also daß deine Speise, die du täglich essen mußt, sei zwanzig Sekel schwer. Solches sollst du von einer Zeit zur andern essen.

Ich will ein Feuer in Ägypten anzünden, und Sin soll angst und bange werden; und No soll zerrissen und Noph täglich geängstet werden.

Also sollst du sieben Tage nacheinander täglich einen Bock zum Sündopfer opfern; und sie sollen einen jungen Farren und einen Widder von der Herde, die beide ohne Wandel sind, opfern.

Aber die sieben Tage des Festes soll er dem HERRN täglich ein Brandopfer tun, je sieben Farren und sieben Widder, die ohne Wandel seien, und je einen Ziegenbock zum Sündopfer.

Und er soll dem HERRN täglich ein Brandopfer tun, nämlich ein jähriges Lamm ohne Wandel; dasselbe soll er alle Morgen opfern.

Solchen verschaffte der König, was man ihnen täglich geben sollte von seiner Speise und von dem Wein, den er selbst trank, daß sie, also drei Jahre auferzogen, danach vor dem Könige dienen sollten.

Ephraim aber weidet sich vom Winde und läuft dem Ostwinde nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.

Denn wie ihr auf meinem heiligen Berge getrunken habt, so sollen alle Heiden täglich trinken; ja, sie sollen's aussaufen und verschlingen, daß es sei, als wäre nie nichts dagewesen.

Zu der Stunde sprach Jesus zu den Scharen: Ihr seid ausgegangen als zu einem Mörder mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fahen; bin ich doch täglich gesessen bei euch und habe gelehret im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen.

Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehret, und ihr habt mich nicht gegriffen; aber auf daß die Schrift erfüllet werde.

Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der ließ sich tragen. Und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heißet die schöne, daß er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen.

Da aber etliche verstockt waren und nicht glaubten und übel redeten von dem Wege vor der Menge, wich er von ihnen und sonderte ab die Jünger und redete täglich in der Schule eines, der hieß Tyrannus.

dem nicht täglich not wäre wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, danach für des Volks Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.

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