'Unsere' in der Bibel
Jahwe hat unsere gerechte Sache ans Licht gebracht: Kommt laßt uns in Zion das Thun Jahwes, unseres Gottes, erzählen!"
"Nebukadrezar, der König von Babel, hat uns gefressen, uns verjagt; er machte aus uns ein leeres Gefäß, hat uns wie ein Drache verschlungen, hat seinen Bauch mit uns angefüllt, aus dem Land, das unsere Wonne war, hat er uns fortgetrieben!"
Ihren Mund rissen auf über uns alle unsere Feinde.
Wie lange schmachteten unsere Augen vergeblich nach Hilfe für uns! Auf unserer Warte warteten wir auf ein Volk, das nicht hilft.
Man fahndete nach uns auf Schritt und Tritt, daß wir auf unsern Straßen nicht gehen konnten; unser Ende nahte sich, unsere Tage liefen ab, ja, es kam unser Ende!
Unsere Verfolger waren schneller als die Adler unterm Himmel, setzten uns nach auf den Bergen, lauerten uns auf in der Wüste.
Gedenke, Jahwe, was uns widerfahren; schau her und sieh unsere Schmach!
Unser Erbbesitz ist Fremden zugefallen, unsere Häuser Ausländern.
Wir sind Waisen geworden, vaterlos, unsere Mütter zu Witwen.
Unsere Verfolger sitzen uns auf dem Nacken; sind wir ermattet, gönnt man uns keine Ruhe.
Unsere Väter fehlten; sie sind nicht mehr, und wir tragen ihre Verschuldungen.
Unsere Haut ist geschwärzt wie ein Ofen, von den Gluten des Hungers.
Darüber ist unser Herz siech geworden, darob unsere Augen trübe,
Bekehre uns zu dir, Jahwe, so kehren wir um; erneuere unsere Tage, wie vor Alters!
Und du, o Menschensohn, sprich zum Hause Israel: Folgendermaßen habt ihr gesagt: Fürwahr, unsere Abtrünnigkeiten und unsere Sünden lasten auf uns, und durch sie schwinden wir dahin und wie könnten wir mit dem Leben davonkommen?
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns.
Und laß dann vor dir unsere Gestalt und der Knaben, so von des Königs Speise essen, besehen; und danach du sehen wirst, danach schaffe mit deinen Knechten.
O Herr, wir, unsere Könige, unsere Oberen und Väter müssen uns schämen, weil wir gegen dich gesündigt haben.
Er machte sein Wort wahr, das er wider uns und unsere Regenten, die uns regierten, geredet hatte, daß er großes Unheil über uns bringen wolle, daß dergleichen nirgends unter dem Himmel angerichtet worden ist, wie in Jerusalem.
Neige deine Ohren, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und siehe, wie wir verstört sind, und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.
"Wir wollen nicht mehr unsere Zuflucht zu Assur nehmen, wollen nicht mehr auf Rossen reiten und ferner nicht mehr "unser Gott" sagen zum Machwerk unserer Hände; denn bei dir finden die Verwaisten Erbarmen!"
An jenem Tage wird man ein Spottlied auf euch anheben und einen Klagegesang anstimmen also: Völlige Verheerung hat uns betroffen; das Eigentum meines Volks wird mit der Meßschnur verteilt! Keiner, der es mir zurückgiebt! An unsere Fänger wird unser Feld verteilt!
Nun aber werden sich viele Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen.
Dazu werden wir auch Frieden haben vor dem Assur, der jetzt in unser Land gefallen ist und unsere Häuser zertreten hat. Denn es werden sieben Hirten und acht Fürsten über ihn erwecket werden,
und er wird der Friede sein! Wenn die Assyrier in unser Land einfallen und unsere Heimat betreten, so werden wir ihnen sieben Hirten entgegenstellen und acht fürstliche Männer,
Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.
Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben.
auf das erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht: "Er hat unsere Schwachheiten auf sich genommen, und unsere Seuchen hat er getragen."
Sie sprachen zu ihm: HERR, daß unsere Augen aufgetan werden.
Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen.
Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder.
ihm dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm all' unsere Tage.
auf daß er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.
denn er hat Liebe zu unserem Volk und hat uns sogar unsere Synagoge gebaut.
Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben jedem der uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung.
Petrus aber sprach: siehe, wir haben all das unsere verlassen, und sind dir gefolgt.
Und wir zwar sind billig darin, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeschicktes getan.
und wie ihn unsere Hohenpriester und Oberen ausgeliefert haben zur Todesstrafe und man ihn gekreuzigt hat.
Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.
Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: "Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen."
Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei?
Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus.
Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst?
Es kam aber eine teure Zeit über das ganze Land Ägypten und Kanaan und große Trübsal, und unsere Väter fanden nicht Nahrung.
Jakob aber hörte, daß in Ägypten Getreide wäre, und sandte unsere Väter aus aufs erstemal.
Und Jakob zog hinab nach Ägypten und starb, er und unsere Väter.
Dieser trieb Hinterlist mit unserm Geschlechte und behandelte unsere Väter übel und schaffte, daß man die jungen Kindlein hinwerfen mußte, daß sie nicht lebendig blieben.
dem unsere Väter nicht wollten unterthan sein, sondern stießen ihn zurück und wendeten sich im Herzen zurück nach Aegypten,
Es hatten unsere Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie er ihnen das verordnet hatte, da er zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte,
das haben auch unsere Väter überkommen und hineingebracht mit Josua in das Gebiet der Heiden, die Gott vertrieb vor unseren Vätern her, bis auf die Tage Davids,
Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt, und das Volk erhört in der Fremde im Land Aegypten und hat sie mit erhobenem Arm von da herausgeführt,
und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude.
Nun, was versucht ihr jetzt Gott, den Jüngern ein Joch auf den Nacken zu legen, welches weder unsere Väter noch wir zu tragen vermocht haben?
Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und unsere Brüder besehen durch alle Städte, in welchen wir des HERRN Wort verkündiget haben, wie sie sich halten.
und führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen machen unsere Stadt irre; sie sind Juden
Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; so wollten wir gern wissen, was das sei.
Aber nicht nur diese unsere Sache droht so in Aberacht zu kommen, sondern auch das Heiligtum der großen Göttin Artemis ist in Gefahr abgeschätzt zu werden und seines großen Glanzes beraubt, da sie doch ganz Asia und die ganze Welt verehrt.
Wir aber vollendeten unsere Fahrt von Tyrus ab, und kamen nach Ptolemais, und begrüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.
die von Gott an unsere Väter kam, wozu unsere Zwölf Stämme in anhaltendem Gottesdienst bei Nacht und Tag zu gelangen hoffen; um dieser Hoffnung willen, mein Fürst, werde ich von Juden verklagt.
Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.)
Ich befehle euch aber unsere Schwester Phöbe, welche ist im Dienste der Gemeinde zu Kenchreä,
So will ich denn euch daran erinnern, Brüder, daß unsere Väter zwar alle unter der Wolke waren, und alle durch das Meer hindurch giengen,
unsere wohlanständigen bedürfen es nicht. Gott hat aber den Leib zusammengesetzt, und dem zurückgesetzten besondere Ehre bestimmt,
Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, welches ich auch empfangen habe, daß Christus gestorben sei für unsere Sünden nach der Schrift,
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
Und stehet unsere Hoffnung fest für euch, dieweil wir wissen, daß, wie ihr des Leidens teilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes teilhaftig sein.
Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsere Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist da wir über die Maßen beschweret waren und über Macht, also daß wir auch am Leben verzagten
Er hat uns aus solchem Tod erlöst, und wird uns erlösen; auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, daß er uns auch weiter erlösen werde.
der uns auch versiegelt, und das Pfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.
Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi.
Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schaffet eine ewige und über alle Maßen wichtige HERRLIchkeit
Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel.
Getrost daher allezeit bei dem Bewußtsein der Heimat des Herrn, die wir entbehren, so lange wir unsere Heimat im Leibe haben -
Was also Titus betrifft - er ist mein Genosse und Mitarbeiter an euch; unsere Brüder - sie sind die Abgesandten der Gemeinden, der Ruhm Christus':
daß ihr reich ausgestattet seid mit allem zu jeder Mildthätigkeit, als welche durch unsere Vermittlung Gott Dank bringt
der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, daß er uns errettete von dieser gegenwärtigen, argen Welt nach dem Willen Gottes und unseres Vaters,
Denn da etliche falsche Brüder sich mit eingedrungen und neben eingeschlichen waren, zu verkundschaften unsere Freiheit, die wir haben in Christo Jesu, daß sie uns gefangennähmen,
Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes ausgesandt in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater.
Das obere Jerusalem aber ist frei, das ist unsere Mutter.
und wie ihr in unsere und des Herrn Nachfolge getreten seid, und habt das Wort bei vieler Bedrängnis angenommen mit der Freudigkeit heiligen Geistes,
Denn unsere Ermahnung ist nicht gewesen aus Irrtum noch aus Unreinigkeit noch mit List;
sondern da uns Gott gewürdigt hat, uns mit dem Evangelium zu betrauen, so reden wir, nicht Menschen zu Gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhms? Seid nicht auch ihr's vor unserm HERRN Jesu Christo zu seiner Zukunft?
Ihr seid unsere Ehre, unsere Freude.
Darum eben hielt ich es nicht mehr aus und schickte hin um Kunde von eurem Glauben, ob euch nicht der Versucher versucht habe, und unsere Arbeit vergeblich geworden sei.
da, meine Brüder, ist uns an euch durch euren Glauben Trost geworden für alle unsere Not und Bedrängnis;
Paulus, ein Apostel Jesu Christi, nach dem Befehl Gottes, unsers Heilandes, und des HERRN Jesu Christi, der unsere Hoffnung ist:
denn dafür mühen wir uns und kämpfen wir, daß wir unsere Hoffnung gesetzt haben auf den lebendigen Gott, der da ist ein Heiland aller Menschen, zumeist der Gläubigen.
Unsere Leute sollen auch lernen tüchtige Arbeit für die Notdurft zu treiben, damit sie nicht ohne Einkommen seien.
damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,
und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern einander ermahnen; und das so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht.
Auch so wir haben unsere leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheuet, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem geistlichen Vater, daß wir leben?
Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden;
sintemal auch Christus einmal für unsere Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns Gott opferte; und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
Was von Anfang war, was wir gehört, was wir gesehen haben mit unseren Augen, was wir geschaut, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens -
was wir gesehen und gehört haben, verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft habet mit uns. Und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus,
und dieses schreiben wir euch, damit unsere Freude völlig sei.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns vergebe die Sünden und reinige uns von aller Ungerechtigkeit.
Und er ist eine Sühne für unsere Sünden, nicht aber für die unseren allein, sondern auch für die ganze Welt.
Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsere Sünden wegnehme; und ist keine Sünde in ihm.
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