'Welchen' in der Bibel
Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!
Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit;
sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten,
durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll.
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.
und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt.
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!
die da sind von Israel, welchen gehört die Kindschaft und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen;
welcher auch sind die Väter, und aus welchen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen.
So erbarmt er sich nun, welches er will, und verstockt, welchen er will.
So aber dein Bruder über deine Speise betrübet wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Lieber, verderbe den nicht mit deiner Speise, um welchen willen Christus gestorben ist!
sondern wie geschrieben steht: "Welchen ist nicht von ihm verkündigt, die sollen's sehen, und welche nicht gehört haben, sollen's verstehen."
welche haben für mein Leben ihren Hals dargegeben, welchen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden.
Denn Gott ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unsers HERRN.
Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst. {~} {~}
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
Ihr wisset von eurer Heidenzeit, da waren es die stummen Götzen, zu welchen es euch mit blindem Triebe fortriß.
Hernach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von welchen die meisten noch leben, etliche sind entschlafen.
So habe ich diese Angelegenheit brieflich bei euch abgemacht, damit ich nicht, wenn ich käme, Betrübnis habe von denen, an welchen ich Freude haben sollte; darf ich mich doch zu euch allen versehen, daß meine Freude euer aller Sache ist.
bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Siehe, daß ihr göttlich seid betrübt worden, welchen Fleiß hat das in euch gewirkt, dazu Verantwortung, Zorn, Furcht, Verlangen, Eifer, Rache! Ihr habt euch bewiesen in allen Stücken, daß ihr rein seid in der Sache.
Sie hatten aber allein gehört, daß, der uns weiland verfolgte, der predigt jetzt den Glauben, welchen er weiland verstörte,
O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt?
Nun ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch denn wiederum zu den schwachen und dürftigen Satzungen, welchen ihr von neuem an dienen wollt?
Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Es sei aber ferne von mir, mich zu rühmen, denn allein von dem Kreuz unsers HERRN Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.
durch welchen wir auch zum Erbteil gekommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz des, der alle Dinge wirkt nach dem Rat seines Willens,
durch welchen auch ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium von eurer Seligkeit; durch welchen ihr auch, da ihr gläubig wurdet, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens,
unter welchen auch wir alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern;
Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.
durch welchen der ganze Bau zusammengefügt ist und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
durch welchen auch ihr mit aufgebaut werdet zur Behausung Gottes im Geist.
durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.
welchen ich gesandt habe zu euch um deswillen, daß ihr erfahret, wie es um mich steht, und daß er eure Herzen tröste.
und habet denselben Kampf, welchen ihr an mir gesehen habt und nun von mir höret.
Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, daß sie sind die Feinde des Kreuzes Christi,
welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und deren Ehre zu Schanden wird, die irdisch gesinnt sind.
Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernet, bei welchen ich bin, mir genügen lassen.
welchen Gott kund thun wollte, was da sei der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden, das ist Christus unter euch, die Hoffnung der Herrlichkeit,
Es verlangt mich euch zu sagen, welchen Kampf ich für euch habe, und die in Laodikea, und alle die mich nicht von Angesicht im Fleische gesehen haben,
in welchen auch ihr weiland gewandelt habt, da ihr darin lebetet.
welchen ich habe darum zu euch gesandt, daß er erfahre, wie es sich mit euch verhält, und daß er eure Herzen ermahne,
Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Neffe des Barnabas, über welchen ihr etliche Befehle empfangen habt (so er zu euch kommt, nehmt ihn auf!)
und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, welchen er auferweckt hat von den Toten, Jesum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöst.
und alsdann wird der Boshafte offenbart werden, welchen der HERR umbringen wird mit dem Geist seines Mundes und durch die Erscheinung seiner Zukunft ihm ein Ende machen,
Das ist gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin.
unter welchen ist Hymenäus und Alexander, welche ich habe dem Satan übergeben, daß sie gezüchtigt werden, nicht mehr zu lästern.
der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern hat die Seuche der Fragen und Wortkriege, aus welchen entspringt Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn.
der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.
Das weißt du, daß sich von mir gewandt haben alle, die in Asien sind, unter welchen ist Phygellus und Hermogenes.
und ihr Wort frißt um sich wie der Krebs; unter welchen ist Hymenäus und Philetus,
welchen man muß das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen Gewinns willen.
Sie sagen, sie erkennen Gott; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie es sind, an welchen Gott Greuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.
welchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unsern Heiland,
nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welchen du hast an den HERRN Jesum und gegen alle Heiligen,
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
Denn es ziemte sich für den, um dessentwillen alles ist und durch welchen alles ist, den, der viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Anführer ihres Heiles durch Leiden zu vollenden;
Welchen schwur er aber, daß sie nicht zur Ruhe kommen sollten, wenn nicht den Ungläubigen?
damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,
Der nämlich, auf welchen das gesagt ist, gehörte einem anderen Stamme an, von dem keiner mit dem Altar zu thun hatte.
Denn es ist längst bekannt, daß unser Herr aus Juda stammt, auf welchen Stamm Moses nichts von Priestern gesagt hat.
obendarüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenstuhl; von welchen Dingen jetzt nicht zu sagen ist insonderheit.
das ist der Bund, welchen ich mit ihnen schließen werde nach jenen Tagen, sagt der Herr: meine Gesetze will ich ihnen ins Herz geben und in den Sinn schreiben,
welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch,
Gedenket aber an die vorigen Tage, in welchen ihr, nachdem ihr erleuchtet wart, erduldet habt einen großen Kampf des Leidens
und zum Teil selbst durch Schmach und Trübsal ein Schauspiel wurdet, zum Teil Gemeinschaft hattet mit denen, welchen es also geht.
Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.
Durch den Glauben hat Noah Gott geehret und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er einen göttlichen Befehl empfing von dem das man noch nicht sah; durch welchen er verdammte die Welt und hat ererbet die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.
Denn welchen der HERR liebhat, den züchtigt er; und stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt."
Siehe, der Lohn der Arbeiter, die auf euren Feldern geschnitten, um welchen ihr sie gebracht, schreit auf, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn Sabaoth gedrungen.
welchen ihr nicht gesehen und doch liebhabt und nun an ihn glaubet, wie wohl ihr ihn nicht sehet, und werdet euch freuen mit herrlicher und unaussprechlicher Freude
welchen es offenbart ist. Denn sie haben's nicht sich selbst, sondern uns dargetan, was euch nun verkündigt ist durch die, so euch das Evangelium verkündigt haben durch den heiligen Geist, der vom Himmel gesandt ist; was auch die Engel gelüstet zu schauen.
die einst ungehorsam gewesen, als die Langmut Gottes zuwartete, in den Tagen Noahs, da der Kasten hergestellt wurde, in welchen wenige nämlich acht Seelen gerettet wurden durch Wasser,
Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.
Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch Gewinn suchen; welchen das Urteil von lange her nicht säumig ist, und ihre Verdammnis schläft nicht.
Das sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit.
Dies ist schon der zweite Brief, Geliebte, welchen ich euch schreibe, um euch durch Erinnerung den reinen Sinn wachzuhalten,
Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt.
wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche die Ungelehrigen und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis.
wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit.
Ich weiß, was du tust und wo du wohnst, da des Satans Stuhl ist; und hältst an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet ist, da der Satan wohnt.
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt.
Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer;
Hier ist der Sinn, der zur Weisheit gehört! Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.
Seine Augen sind Feuerflamme, und auf seinem Haupte viele Diademe, und ein Name geschrieben, welchen niemand kennt, außer er selbst.
Und das Tier ward bewältigt und mit ihm der Lügenprophet, der die Zeichen vor ihm her gethan, mit welchen er verführte, die da nahmen den Stempel des Tieres und die sein Bild anbeteten; sie wurden beide lebendig geworfen in den See des Feuers, das mit Schwefel brennt.
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