'Bei' in der Bibel
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet es! Sie kamen und sahen's und blieben denselbigen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer, von Gott kommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Johannes aber taufete auch noch zu Enon, nahe bei Salim; denn es war viel Wassers daselbst. Und sie kamen dahin und ließen sich taufen.
Und kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseit des Jordans, von dem du zeugtest, siehe, der taufet, und jedermann kommt zu ihm.
Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Dörflein, das Jakob seinem Sohne Joseph gab.
Es war aber daselbst eine Quelle Jakobs. Jesus nun, müde von der Wanderung, setzte sich also bei der Quelle, es war ungefähr die sechste Stunde.
Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, daß er bei ihnen bliebe. Und er blieb zwei Tage da.
Es ist aber zu Jerusalem bei dem Schafhause ein Teich, der heißt auf ebräisch Bethesda und hat fünf Hallen,
aber bei euch habe ich erkannt, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habet.
Meinet nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde. Es ist ein Verkläger für euch da, Moses, auf den ihr gehofft habt.
Jesus aber sprach: Schaffet, daß sich das Volk lagere! Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.
Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meer dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.
Es steht geschrieben in den Propheten: Und sie werden alle von Gott gelehrt sein. Jeder der bei dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
Das ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und sind gestorben;
Da Jesus aber bei sich selbst merkete, daß seine Jünger darüber murreten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
Da sprach Jesus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.
Da sprachen die Juden bei sich: wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er in die Diaspora der Griechen ziehen und die Griechen lehren?
Spricht zu ihnen Nikodemus, der bei der Nacht zu ihm kam, welcher einer unter ihnen war:
Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn meine Rede fängt nicht bei euch.
Was ich bei dem Vater gesehen habe, rede ich; so thut auch ihr, was ihr vom Vater gehört habt.
Und solches höreten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?
Sagte Jesus zu ihnen: wenn ihr blind wäret, hättet ihr nicht Sünde. Nun aber sagt ihr: wir sehen. Es bleibt bei eurer Sünde.
Wenn aber einer bei Nacht wandelt, der stößt an, weil kein Licht darin ist.
(Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, bei fünfzehn Feldweges.)
Viele aber von den Juden hatten sich im Hause bei Martha und Maria eingefunden, um sie zu trösten wegen des Bruders.
Die Juden, die bei ihr im Hause waren und trösteten sie, da sie sahen Maria, daß sie eilend aufstund und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie gehet hin zum Grabe, daß sie daselbst weine.
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.
Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternisse nicht überfallen. Wer in Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingehet.
denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen denn die Ehre bei Gott.
Und bei einer Mahlzeit, als der Teufel schon dem Judas Simons Sohn dem Iskarioten in das Herz gegeben hatte, ihn zu verraten,
Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: Wo ich hingehe; da könnt ihr nicht hinkommen.
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennest mich nicht? Philippus, wer mich siehet, der siehet den Vater. Wie sprichst du denn: Zeige uns en Vater?
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich,
den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie siehet ihn nicht und kennet ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibet bei euch und wird in euch sein.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Solches hab' ich zu euch geredet, weil ich bei euch gewesen bin.
Und ihr werdet auch zeugen; denn ihr seid von Anfang bei mir gewesen.
Aber solches habe ich zu euch geredet, auf daß, wenn die Zeit kommen wird, daß ihr daran gedenket, daß ich's euch gesagt habe. Solches aber habe ich euch von Anfang nicht gesagt; denn ich war bei euch.
Siehe, es kommt die Stunde und ist schon kommen, daß ihr zerstreuet werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich alleine lasset. Aber ich bin nicht alleine; denn der Vater ist bei mir.
Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren ohne das verlorne Kind, daß die Schrift erfüllet würde.
Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine HERRLIchkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebet, ehe denn die Welt gegründet ward.
Sie antworteten ihm: Jesum von Nazareth. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin's. Judas aber, der ihn verriet, stund auch bei ihnen.
Es stunden aber die Knechte und Diener und hatten ein Kohlenfeuer gemacht (denn es war kalt) und wärmeten sich. Petrus aber stund bei ihnen und wärmete sich.
Spricht des Hohenpriesters Knechte einer, ein Gefreundeter des, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm?
Es ist aber Gewohnheit bei euch, daß ich euch am Passa einen freigebe. Wollet ihr nun, daß ich euch den König der Juden freigebe?
Diese Überschrift lasen viel Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuziget ist. Und es war geschrieben auf ebräische, griechische und lateinische Sprache.
Es stund aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena.
Es kam aber auch Nikodemus, der vormals bei der Nacht zu Jesu kommen war, und brachte Myrrhen und Aloen untereinander bei hundert Pfunden.
Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn samt den Gewürzen und Linnenzeug, wie es bei den Juden Sitte ist zu begraben.
und das Schweißtuch, das auf seinem Kopf gelegen war, nicht bei den Leintüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Platz.
Thomas aber, der Zwölfen einer, der da heißet Zwilling, war nicht bei ihnen, da Jesus kam.
Und acht Tage nachher waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. Kommt Jesus bei verschlossenen Thüren, und trat mitten hinein und sprach: Friede sei euch.
Danach offenbarte sich Jesus abermal den Jüngern an dem Meer bei Tiberias. Er offenbarte sich aber also.
Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiffe (denn sie waren nicht fern vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen.
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