'Bei' in der Bibel
Und er stund auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland.
Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
Hierauf erscheint Jesus von Galiläa am Jordan bei Johannes, sich von ihm taufen zu lassen.
Denn ich sage euch, wenn es mit eurer Gerechtigkeit nicht mehr ist, als bei den Schriftgelehrten und Pharisäern, so werdet ihr mit nichten in das Reich der Himmel kommen.
Sei willfertig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf daß dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und werdest in den Kerker geworfen.
Ich aber sage euch, daß ihr allerdinge nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl;
noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist eines großen Königs Stadt.
Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einiges Haar weiß oder schwarz zu machen.
Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
Und wenn ihr betet, so soll es bei euch nicht sein wie bei den Heuchlern; die verrichten gern ihr Gebet in den Synagogen und an den Straßenecken stehend, um sich den Menschen zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: wahrlich ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich solchen Glauben gefunden.
Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott.
Und es geschah, als er zu Tische saß zu Hause, siehe da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen bei Jesus und seinen Jüngern.
Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten.
Denn sie sprach bei sich selbst: Möcht' ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.
Als aber das Volk ausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand. Da stund das Mägdlein auf.
Wo ihr aber in eine Stadt oder Markt gehet, da erkundiget euch, ob jemand darinnen sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen ziehet.
Bei euch aber sind auch die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan.
Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, sie stünde noch heutigestages.
Und es sammelten sich bei ihm große Massen, so daß er ein Schiff bestieg und sich darein setzte, und die ganze Menge stand am Ufer.
Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Arge und reißt hinweg, was da gesät ist in sein Herz; und das ist der, bei welchem an dem Wege gesät ist.
Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?
Die aber gegessen hatten, der waren bei fünftausend Mann ohne Weiber und Kinder.
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.
Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird's sein, daß wir nicht haben Brot mit uns genommen.
Jesus aber antwortete und sprach:O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch dulden? Bringet mir ihn hieher!
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Nicht also soll es bei euch sein. Sondern wer unter euch groß werden will, der soll euer Diener sein,
und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und bald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr. Löset sie auf und führet sie zu mir!
Woher war die Taufe Johannes? War sie vom Himmel oder von den Menschen? Da gedachten sie bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie sei vom Himmel gewesen, so wird er zu uns sagen: Warum glaubtet ihr ihm denn nicht?
Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen.
Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freiete und starb, und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder.
Sie sind aber auf den ersten Platz bei den Gastmählern aus, und auf die Vordersitze in den Synagogen,
Wehe euch, verblendete Leiter, die ihr saget: Wer da schwöret bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwöret bei dem Golde am Tempel, der ist schuldig.
Wer da schwöret bei dem Altar; das ist nichts; wer aber schwöret bei dem Opfer, das droben ist, der ist schuldig.
Darum, wer da schwöret bei dem Altar, der schwöret bei demselben und bei allem, was droben ist.
Und wer da schwöret bei dem Tempel, der schwöret bei demselbigen und bei dem, der drinnen wohnet.
Und wer da schwöret bei dem Himmel, der schwöret bei dem Stuhl Gottes und bei dem, der darauf sitzt.
So habt auch ihr von außen bei den Menschen den Schein von Gerechten, inwendig aber seid ihr voll Heuchelei und Frevel.
Und weil der Frevel überhand nimmt, wird bei den Meisten die Liebe erkalten.
und zur Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn zerscheitern und ihm sein Theil geben bei den Heuchlern, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, seine Knechte berief, und ihnen seine Habe übergab,
Ihr habt allezeit Arme bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprechet zu ihm: Der Meister läßt dir sagen: Meine Zeit ist hier; ich will bei dir die Ostern halten mit meinen Jüngern.
Zu der Stunde sprach Jesus zu den Scharen: Ihr seid ausgegangen als zu einem Mörder mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fahen; bin ich doch täglich gesessen bei euch und habe gelehret im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen.
Aber Jesus schwieg stille. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du seiest Christus, der Sohn Gottes.
Da er aber hinausgieng in die Thorhalle, sah ihn eine andere und sagte zu den Leuten daselbst: dieser war bei dem Nazoräer Jesus;
Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahreten Jesum, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
und sagten: Herr, es fiel uns bei, daß jener Betrüger, da er noch lebte, gesagt hat: nach drei Tagen werde ich auferweckt.
und sprachen: ihr müsset aussagen, daß seine Jünger bei Nacht kamen und ihn stahlen, während ihr schliefet.
Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, daß ihr sicher seid.
Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehret waren. Solches ist eine gemeine Rede worden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
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