'Bis' in der Bibel
Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das große Wasser Phrath, das ganze Land der Hethiter, bis an das große Meer gegen dem Abend, sollen eure Grenze sein.
bis daß der HERR eure Brüder auch zur Ruhe bringt, wie euch, daß sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HERR, euer Gott, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HERRN, eingegeben hat zu besitzen, diesseit des Jordans, gegen der Sonnen Aufgang.
Aber die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt. Und man schloß das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.
Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, daß euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verberget euch daselbst drei Tage, bis daß die wiederkommen, die euch nachjagen; danach gehet eure Straße.
Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis daß die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen und doch nicht funden.
Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, stunden also im Trocknen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk alles über den Jordan kam.
Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füße der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen; und sind noch daselbst bis auf diesen Tag.
Denn die Priester, die die Lade trugen, stunden mitten im Jordan, bis daß alles ausgerichtet ward, das der HERR Josua geboten hatte, dem Volk zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilete und ging hinüber.
da der HERR, euer Gott, das Wasser des Jordans vertrocknete, vor euch, bis ihr hinüberginget, gleichwie der HERR, euer Gott, tat in dem Schilfmeer, das er vor uns vertrocknete, bis wir hindurchgingen;
Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans gegen Abend wohneten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer höreten, wie der HERR das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis daß sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.
Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste; bis daß das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum daß sie der Stimme des HERRN nicht gehorchet hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen hatte, daß sie das Land nicht sehen sollten, welches der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.
Und da das ganze Volk beschnitten war, blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden.
Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch gewendet Und dieselbe Stätte ward Gilgal genannt bis auf diesen Tag.
Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen, noch eure Stimme hören lassen, noch ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, wenn ich zu euch sagen werde: Machet ein Feldgeschrei! so machet dann ein Feldgeschrei.
Rahab aber; die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnete in Israel bis auf diesen Tag, darum daß sie die Boten verborgen hatte, die Josua zu verkundschaften gesandt hatte gen Jericho.
Und die von Ai schlugen ihrer bei sechsunddreißig Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser.
Josua aber zerriß seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN bis auf den Abend, samt den Ältesten Israels, und warfen Staub auf ihre Häupter.
Wenn das die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes erfahren, so werden sie uns umzingeln und uns bis auf den Namen vom Erdboden vertilgen. Was willst du nun für deinen gewaltigen Namen tun?
Daher können die Israeliten vor ihren Feinden nicht standhalten; sondern müssen vor ihren Feinden die Flucht ergreifen, weil sie selbst dem Banne verfallen sind. Deshalb will ich nicht eher wieder mit euch sein, als bis ihr das dem Banne Geweihte aus eurer Mitte getilgt habt.
Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen! Denn also sagt der HERR, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir, Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis daß ihr den Bann von euch tut.
machten sie über sie einen großen Steinhaufen, der bleibet bis auf diesen Tag. Also kehrete sich der HERR von dem Grimm seines Zorns. Daher heißt derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag.
daß sie uns nachfolgen heraus, bis daß wir sie heraus von der Stadt reißen. Denn sie werden gedenken, wir fliehen vor ihnen wie vorhin. Und weil wir vor ihnen fliehen,
Und sie stellten das Volk des ganzen Lagers, das gegen Mitternacht vor der Stadt war, also, daß sein letztes reichte bis gegen den Abend von der Stadt. Und Josua ging hin in derselben Nacht mitten in das Tal.
Und die in der Stadt kamen auch heraus ihnen entgegen, daß sie mitten unter Israel kamen von dorther und von hieher; und schlugen sie, bis daß niemand unter ihnen überblieb noch entrinnen konnte.
Und da Israel alle Einwohner zu Ai hatte erwürget auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und fielen alle durch die Schärfe des Schwerts, bis daß sie alle umkamen, da kehrete sich ganz Israel zu Ai und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts.
Josua aber zog nicht wieder ab seine Hand, damit er die Lanze ausreckte, bis daß verbannet wurden alle Einwohner Ais
Josua aber ließ Ai in Brand stecken und machte es für ewige Zeiten zu einem Schutthügel, zu einer Wüstenei, bis auf den heutigen Tag.
Und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, daß man seinen Leichnam vom Baum täte; und warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.
Als nun alle die Könige, die jenseits des Jordan auf dem Gebirge und in der Niederung und überall längs dem Gestade des großen Meeres bis an den Libanon hin wohnten, dies vernahmen - die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, -
Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern der Gemeine und zum Altar des HERRN bis auf diesen Tag an dem Ort, den er erwählen würde.
Aber der HERR schreckte sie vor Israel, daß sie eine große Schlacht schlugen zu Gibeon, und jagten ihnen nach den Weg hinan zu Beth-Horon und schlugen sie bis gen Aseka und Makeda.
Und da sie vor Israel flohen den Weg herab zu Beth-Horon, ließ der HERR einen großen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, daß sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, denn die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgeten.
Da stund die Sonne und der Mond stille, bis daß sich das Volk an seinen Feinden rächete. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stund die Sonne mitten am Himmel und verzog unterzugehen einen ganzen Tag.
Und Josua schlug sie danach und tötete sie und hing sie auf fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.
Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, daß man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten große Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag. {~}
Zu derselbigen Zeit zog Horam, der König zu Geser, hinauf, Lachis zu helfen; aber Josua schlug ihn mit all seinem Volk, bis daß niemand drinnen überblieb.
Und schlug sie von Kades-Barnea an bis gen Gasa und das ganze Land Gosen bis gen Gibeon.
Und der HERR gab sie in die Hände Israels; und schlugen sie und jagten sie bis gen großen Zidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Breite zu Mizpe gegen dem Morgen; und schlugen sie, bis daß niemand unter ihnen überblieb.
Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teileten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgeten, und ließen nichts überbleiben, das den Odem hatte.
von dem Gebirge an, das das Land hinauf gen Seir scheidet, bis gen Baal-Gad, in der Breite des Berges Libanon, unten am Berge Hermon. Alle ihre Könige gewann er und schlug sie und tötete sie.
Dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen, und nahmen ihr Land ein jenseit des Jordans gegen der Sonnen Aufgang, von dem Wasser bei Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen dem Morgen:
Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnete und herrschete von Aroer an, die am Ufer liegt des Wassers bei Arnon, und mitten im Wasser, und über das halbe Gilead bis an das Wasser Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon,
und über das Gefilde bis an das Meer Cinneroth gegen Morgen und bis an das Meer im Gefilde, nämlich das Salzmeer gegen Morgen, des Weges gen Beth-Jesimoth, und von Mittag unten an den Bächen des Gebirges Pisga.
und herrschete über den Berg Hermon, über Salcha und über ganz Basan bis an die Grenze Gesuri und Maachathi, und des halben Gilead, welches die Grenze war Sihons, des Königs zu Hesbon.
Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel diesseit des Jordans gegen dem Abend, von Baal-Gad an auf der Breite des Berges Libanon bis an den Berg, der das Land hinauf gen Seir scheidet, und das Josua den Stämmen Israels einzunehmen gab, einem jeglichen sein Teil,
vom Sihor an, der vor Ägypten fleußt, bis an die Grenze Ekron gegen Mitternacht, die den Kanaanitern zugerechnet wird, fünf HERREN der Philister: nämlich der Gasiter, Asdoditer, der Askloniter, der Gethiter, der Ekroniter und die Aviter.
Von Mittag an aber ist das ganze Land der Kanaaniter und Meara der Zidonier bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;
dazu das Land der Gibliter und der ganze Libanon gegen der Sonnen Aufgang, von Baal-Gad an unter dem Berge Hermon, bis man kommt gen Hamath:
alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, und alle Zidonier. Ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel. Lose nur drum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.
von Aroer an, die am Ufer des Wassers bei Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Wasser und alle Gegend Medba bis gen Dibon;
und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, bis an die Grenze der Kinder Ammon;
dazu Gilead und die Grenze an Gessuri und Maachathi und den ganzen Berg Hermon und das ganze Basan bis gen Salcha;
Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur und zu Maachath nicht, sondern es wohneten beide Gessur und Maachath unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag.
daß ihre Grenzen waren von Aroer, die am Ufer des Wassers bei Arnon liegt, und die Stadt mitten im Wasser mit allem ebenen Felde bis gen Medba;
daß ihre Grenzen waren Jaeser und alle Städte in Gilead und das halbe Land der Kinder Ammon bis gen Aroer, welche liegt vor Rabba;
und von Hesbon bis gen Ramath-Mizpe und Betonim und von Mahanaim bis an die Grenze Debirs;
im Tal aber Beth-Haram, Beth-Nimra, Suchoth und Zaphon, die übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, daß der Jordan die Grenze war, bis ans Ende des Meers Cinnereth, diesseit des Jordans gegen dem Aufgang.
Daher ward Hebron Kalebs, des Sohns Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag, darum daß er dem HERRN, dem Gott Israels, treulich gefolget hatte.
und setzt sich fort bis südlich von der Skorpionenstiege hinüber nach Zin und zieht sich südlich von Kades Barnea aufwärts hinüber nach Hezron; sodann zieht sie sich aufwärts nach Adar und wendet sich herum nach Karka.
Sodann zieht sie sich hinüber nach Azmon und setzt sich fort bis zum Bach Ägyptens, bis die Grenze am Meere endigt; das soll eure Südgrenze sein.
Aber die Morgengrenze ist von dem Salzmeer an bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ort des Jordans ist,
Sodann zieht sich die Grenze aufwärts nach Beth Hogla und hinüber bis nördlich von Beth Araba. Weiter zieht sich die Grenze aufwärts zum Steine Bohans, des Sohnes Rubens.
Sodann zieht sich die Grenze aufwärts nach Debir vom Thal Achor her und wendet sich nordwärts nach dem Gilgal, welches der Stiege von Adummim gegenüberliegt, die sich südwärts vom Bache befindet. Sodann zieht sich die Grenze hinüber nach dem Wasser von En Semes und läuft weiter bis zur Quelle Rogel.
Von Baala aber wendet sich die Grenze westwärts zum Berge Seir, zieht sich hinüber bis nördlich vom Bergrücken von Har Jearim, das ist Kesalon, zieht sich hinab nach Beth Semes und hinüber nach Thimna.
Sodann läuft die Grenze nordwärts weiter bis zum Bergrücken von Ekron und die Grenze biegt um nach Sichron, zieht sich hinüber nach dem Berge Baala, läuft weiter bis Jabneel, und so endet die Grenze am Meere.
Von Ekron bis zum Meere alles, was zur Seite von Asdod liegt mit den zugehörigen Dörfern,
Asdod mit ihren Töchtern und Dörfern, Gasa mit ihren Töchtern und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens. Und das große Meer ist seine Grenze.
Die Jebusiter aber wohneten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben. Also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.
Und das Los fiel den Kindern Josephs vom Jordan gegen Jericho bis zum Wasser bei Jericho, von aufgangwärts, und die Wüste, die heraufgehet von Jericho durch das Gebirge Bethel;
und zeucht sich hernieder gegen abendwärts zu der Grenze Japhletis bis an die Grenze des niedern Beth-Horon und bis gen Gaser; und das Ende ist am Meer.
Die Grenze der Kinder Ephraims unter ihren Geschlechtern, ihres Erbteils von aufgangwärts, war Atharoth-Adar bis gen obern Beth-Horon;
sodann setzt sich die Grenze fort bis zum Meere. Im Norden war der Grenzpunkt Michmethath; und zwar wendet sich die Grenze ostwärts nach Thaanath Silo und zieht sich daran vorüber östlich von Janoha.
Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Gaser wohneten. Also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar.
sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist, den haue um; und er wird dein sein bis an seine Enden, wenn du die Kanaaniter vertreibst, die eiserne Wagen haben und mächtig sind.
Sodann zieht sich die Grenze hinab bis ans Ende des Bergs, der östlich vom Thale Ben Hinnom und der auf der Nordseite der Ebene Rephaim liegt. Sodann zieht sie sich hinab ins Thal Hinnom südlich vom Bergrücken der Jebusiter und weiter hinab zur Quelle Rogel.
Hierauf biegt sie um nach Norden und setzt sich fort nach En Semes und weiter bis Geliloth, welches der Stiege von Adummin gegenüber liegt. Sodann zieht sie sich hinab zum Steine Bohans, des Sohnes Rubens,
Sodann zieht sich die Grenze hinüber bis nördlich vom Bergrücken von Beth Hogla und die Grenze endigt an der Nordspitze des Salzmeers, am südlichen Ende des Jordan. Das ist die Südgrenze.
Dazu alle Dörfer, die um diese Städte liegen, bis gen Baalath-Beer-Ramath gegen Mittag. Das ist das Erbteil des Stamms der Kinder Simeon in ihren Geschlechtern.
Das dritte Los fiel auf die Kinder Sebulon nach ihren Geschlechtern; und die Grenze ihres Erbteils war bis gen Sarid;
und wendet sich von Sarid gegen der Sonnen Aufgang bis an die Grenze Kisloth-Thabor; und kommt hinaus gen Dabrath und langet hinauf gen Japhia.
und wendet sich gen Rama bis zu der festen Stadt Zor; und wendet sich gen Hossa und endet sich am Meer der Schnur nach gen Achsib,
Und ihre Grenzen waren von Heleph, Elon, durch Zaenannim, Adami-Nekeb, Jabneel bis gen Lakum und endet sich am Jordan;
So soll er in der Stadt wohnen, bis daß er stehe vor der Gemeine vor Gericht, bis daß der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.
Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohneten, daß dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, daß er nicht sterbe durch den Bluträcher, bis daß er vor der Gemeine gestanden sei.
Ihr habt eure Brüder nicht verlassen eine lange Zeit her bis auf diesen Tag; und habt gehalten an dem Gebot des HERRN eures Gottes.
Haben wir noch nicht genug an der Verschuldung in betreffs Peors, von der wir uns bis auf den heutigen Tag noch nicht gereinigt haben, und um deretwillen die Plage kam über die Gemeinde Jahwes?
sondern dem HERRN, eurem Gott, anhanget, wie ihr bis auf diesen Tag getan habt.
So wird der HERR vor euch her vertreiben große und mächtige Völker; und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag.
so wisset, daß der HERR, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben, sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in euren Augen, bis daß er euch umbringe von dem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat.
Gleichwie nun alles Gute kommen ist, das der HERR, euer Gott, euch geredet hat, also wird der HERR auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat,
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