'Das' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 19:38
- 2.1 Mose 20:1-1 Mose 36:43
- 3.1 Mose 37:2-2 Mose 5:4
- 4.2 Mose 5:6-2 Mose 22:17
- 5.2 Mose 22:24-2 Mose 36:18
- 6.2 Mose 36:19-3 Mose 8:10
- 7.3 Mose 8:11-3 Mose 15:26
- 8.3 Mose 15:32-4 Mose 3:25
- 9.4 Mose 3:27-4 Mose 11:7
- 10.4 Mose 11:9-4 Mose 24:20
- 11.4 Mose 24:24-4 Mose 35:31
- 12.4 Mose 35:33-5 Mose 13:6
- 13.5 Mose 14:7-5 Mose 27:21
- 14.5 Mose 27:22-Josua 5:10
- 15.Josua 5:11-Josua 18:9
- 16.Josua 18:10-Richter 7:10
- 17.Richter 7:11-Ruth 2:5
- 18.Ruth 2:9-1 Samuel 14:41
- 19.1 Samuel 14:45-2 Samuel 3:10
- 20.2 Samuel 3:12-2 Samuel 18:27
- 21.2 Samuel 18:33-1 Könige 7:26
- 22.1 Könige 7:28-1 Könige 16:7
- 23.1 Könige 16:12-2 Könige 7:5
- 24.2 Könige 7:7-2 Könige 18:31
- 25.2 Könige 18:32-1 Chronik 13:5
- 26.1 Chronik 13:6-1 Chronik 27:31
- 27.1 Chronik 28:1-2 Chronik 18:31
- 28.2 Chronik 20:2-Esra 1:9
- 29.Esra 1:11-Nehemia 10:29
- 30.Nehemia 10:31-Hiob 15:9
- 31.Hiob 15:11-Psalmen 8:4
- 32.Psalmen 9:12-Psalmen 78:67
- 33.Psalmen 79:2-Sprüche 6:18
- 34.Sprüche 6:20-Prediger 2:22
- 35.Prediger 2:23-Jesaja 7:16
- 36.Jesaja 7:20-Jesaja 34:6
- 37.Jesaja 34:11-Jesaja 65:18
- 38.Jesaja 65:22-Jeremia 15:14
- 39.Jeremia 16:1-Jeremia 32:6
- 40.Jeremia 32:7-Jeremia 48:16
- 41.Jeremia 48:25-Hesekiel 8:17
- 42.Hesekiel 9:2-Hesekiel 21:2
- 43.Hesekiel 21:8-Hesekiel 33:24
- 44.Hesekiel 33:25-Hesekiel 45:3
- 45.Hesekiel 45:4-Daniel 7:20
- 46.Daniel 7:23-Amos 3:11
- 47.Amos 3:13-Haggai 2:1
- 48.Haggai 2:4-Matthäus 7:25
- 49.Matthäus 7:27-Matthäus 19:25
- 50.Matthäus 20:1-Markus 4:15
- 51.Markus 4:16-Markus 15:1
- 52.Markus 15:6-Lukas 11:39
- 53.Lukas 11:40-Lukas 24:30
- 54.Lukas 24:32-Johannes 12:24
- 55.Johannes 12:29-Apostelgeschichte 6:12
- 56.Apostelgeschichte 6:13-Apostelgeschichte 20:11
- 57.Apostelgeschichte 20:32-Römer 7:15
- 58.Römer 7:18-1 Korinther 11:7
- 59.1 Korinther 11:14-Galater 6:2
- 60.Galater 6:9-1 Timotheus 3:16
- 61.1 Timotheus 4:2-Hebräer 12:2
- 62.Hebräer 12:13-Offenbarung 3:10
- 63.Offenbarung 3:12-Offenbarung 21:8
- 64.Offenbarung 21:9-Offenbarung 22:20
Seine Antwort lautete: Das vierte Tier bedeutet: ein viertes Reich, das von allen andern Reichen verschieden ist, wird auf Erden entstehen und die ganze Erde fressen, zerstampfen und zermalmen.
Aber das Gericht wird sich niederlassen, und seine Macht wird ihm entrissen werden durch eine endgültige Zerstörung und Vernichtung.
Als ich nun meine Augen emporhob und schaute, stand plötzlich ein zweigehörnter Widder vor dem Fluß, und das eine seiner beiden hohen Hörner war höher als das andere, und zwar wuchs das höhere zuletzt empor.
Der Ziegenbock aber wurde außerordentlich mächtig; doch als er seine höchste Macht besaß, brach das große Horn ab, und an seiner Stelle kamen vier andere Hörner auf, die in der Richtung der vier Winde des Himmels standen.
Von einem derselben aber ging ein anderes kleines Horn aus, das sich außerordentlich nach Süden, Osten und der Zierde der Länder hin vergrößerte.
Auch gegen das Heer des Himmels überhob es sich und stürzte etliche von dem Heere des Himmels und von den Sternen zu Boden und trat sie mit Füßen.
Sogar gegen den Fürsten des Heeres überhob er sich; ihm wurde das tägliche Brandopfer entzogen, und die Stätte seines Heiligtums zerstört.
Da hörte ich einen Heiligen reden, und ein anderer Heiliger fragte den Betreffenden, der redete: Wie lange dauern die durch das Gesicht verkündigten Greuel: die Aufhebung des täglichen Brandopfers und der entsetzliche Frevel, der im Schwange geht, seitdem er Heiligtum und Heer der Zertretung preisgiebt?
Da antwortete er ihm: Zweitausend und dreihundert Abend-Morgen; dann wird das Heiligtum wieder in den rechten Stand gesetzt werden.
Als ich, Daniel, das Gesicht sah und es zu verstehen suchte, da stand mir mit einem Male jemand gegenüber, der das Aussehen eines Mannes hatte.
Und ich hörte eine menschliche Stimme aus der Gegend zwischen den beiden Ufern des Ulaj, die rief und sprach: Gabriel! erkläre dem dort das Gesicht!
Da kam er neben den Platz, wo ich stand, und als er herzutrat, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Er aber sprach zu mir: Merke auf, o Menschensohn; denn das Gesicht geht auf die Endzeit.
und der zottige Ziegenbock bedeutet den König von Griechenland. Das große Horn aber zwischen seinen Augen ist der erste König.
Wenn aber ihre Herrschaft zu Ende geht, indem die Frevler das Maß vollgemacht haben, wird ein frecher und ränkekundiger König auftreten.
Und das Gesicht von den Abenden und Morgen, von dem die Rede war, ist wahr; du aber halte das Geschaute geheim, denn es bezieht sich auf in ferner Zukunft liegende Tage.
Ich, Daniel, aber war eine Zeit lang krank. Dann konnte ich wieder aufstehen und die Geschäfte des Königs besorgen; ich war voll Verwunderung über das Gesicht, doch ohne es zu verstehen.
Im ersten Jahre des aus medischer Familie stammenden Darius, des Sohnes des Ahasveros, der über das chaldäische Reich König geworden war,
Ich richtete mein Angesicht zu Gott dem Herrn, um unter Fasten und in Sack und Asche das rechte Gebet und Flehen zu finden.
Er machte sein Wort wahr, das er wider uns und unsere Regenten, die uns regierten, geredet hatte, daß er großes Unheil über uns bringen wolle, daß dergleichen nirgends unter dem Himmel angerichtet worden ist, wie in Jerusalem.
Und so war Jahwe auf das Unglück bedacht und brachte es über uns; denn Jahwe, unser Gott, ist in allen seinen Werken, die er thut, gerecht, wir aber waren ungehorsam gegen seine Stimme.
Nun aber höre, unser Gott, auf das Gebet und Flehen deines Knechtes und laß dein Angesicht über dein zerstörtes Heiligtum leuchten um deiner Knechte willen, o Herr!
Als du zu flehen begannst, ging ein Offenbarungswort aus, und ich bin gekommen, es dir mitzuteilen, da du ein Liebling des Himmels bist. So merke nun auf das Wort, so wirst du das Gesicht verstehen!
Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verhängt, um den Frevel zu Ende zu führen und das Maß der Sünde vollzumachen, um die Missethat zu sühnen und ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, die prophetischen Offenbarungen zu besiegeln und ein Hochheiliges wieder zu weihen.
nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter aus dem Wege geräumt werden, ohne daß er eine Schuld hatte. Und zugleich mit der Wegräumung des Fürsten werden die Stadt und das Heiligtum verwüstet, und das Ende kommt mit Überflutung, und bis ans Ende dauern Krieg, Verhängnis, Verwüstung.
Er wird vielen eine Woche lang schwere Bestimmungen auferlegen und während der Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer abschaffen; an ihrer Stelle wird der Greuel der Verwüstung sein. Bis zum Aufhören wird es währen und dann das Verhängnis sich über die Verwüstung ergießen.
Im dritten Jahre des Perserkönigs Cyrus wurde Daniel, den man Beltsazar nannte, eine Offenbarung zuteil. Wahr ist die Offenbarung und handelt von großer Mühsal. Er merkte sich die Offenbarung und hatte acht auf das Gesicht.
Am vierundzwanzigsten Tage des ersten Monats aber befand ich mich am Ufer des großen Stroms, das ist des Tigris,
So bin ich denn gekommen, um dir Kunde zu geben von dem, was deinem Volk in der Endzeit begegnen wird; denn wiederum ist es ein Gesicht, das sich auf ferne Tage bezieht.
Aber siehe da! einer, der das Aussehen eines Menschen hatte, berührte meine Lippen; da öffnete ich meinen Mund und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: O mein Herr! Infolgedessen, was ich schaute, wurde ich von Krämpfen befallen und behielt keine Kraft mehr.
Und nun, Wahrhaftiges thue ich dir kund: Es treten jetzt noch drei Perserkönige auf; der vierte aber wird sich größeren Reichtum erwerben, als alle anderen, und wenn er durch seinen Reichtum zu großer Macht gekommen ist, wird er alles gegen das Griechenreich aufbieten.
Doch so schnell, wie er aufgekommen ist, wird sein Reich zertrümmert und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden; aber keines derselben wird seinen Nachkommen gehören, noch so mächtig sein, wie das seinige. Denn sein Königtum wird ausgerottet werden und anderen zu teil werden, als seinen Angehörigen.
Dann wird an seiner statt ein Schößling aus derselben Wurzel, der sie entstammte, auftreten; der wird gegen das feindliche Heer zu Felde ziehen und in die Festung des Königs des Nordens eindringen, wird mit ihnen nach Belieben verfahren und mächtig sein.
dieser aber wird einen Einfall in das Reich des Königs des Südens machen, jedoch in sein Land zurückkehren.
Seine Söhne werden die Feinseligkeiten wieder beginnen und einen gewaltigen Heerhaufen zusammenbringen. Dieser wird vorrücken, alles hinwegschwemmen und das Land überfluten; dann wird er den Angriff wieder aufnehmen und den Krieg bis zu seiner Festung tragen.
Da wird der König des Südens in Erbitterung geraten, ins Feld rücken und mit ihm, dem Könige des Nordens, kämpfen. Der wird zwar ein großes Heer aufstellen, aber das Heer wird in seines Gegners Hand fallen,
und das Heer wird weggeschafft werden; er wird sich stolz überheben und Zehntausende töten, sich aber dann doch nicht stark erweisen.
Der König des Nordens wird von Neuem ein Heer aufstellen, noch größer als das frühere, und wird nach Verlauf von Zeiten, einiger Jahre, mit einer großen Heeresmacht und vielem Kriegszeuge vorrücken.
Und der gegen ihn anrückt, wird ganz nach seinem Belieben handeln, da ihm niemand standhält. Er wird feste Stellung nehmen in dem Lande, das die Zierde der Länder ist; Verderben geht von seiner Hand aus.
Die Absicht der beiden Könige geht auf Arglist: an einem Tische sitzend reden sie Lügen; aber es gelingt ihnen nicht, denn erst zu der festgesetzten Zeit wird das Ende erfolgen.
Zur festgesetzten Zeit wird er abermals in den Süden einfallen und beim zweiten Male wird es anders ablaufen als das erste Mal.
Von ihm entsandte Truppen werden als Besatzung Aufstellung nehmen und das Heiligtum, das Bollwerk, entweihen, das tägliche Brandopfer abschaffen und das die heilige Stätte verwüstende Scheusal aufstellen.
Dabei wird er auch in das Land, das die Zierde der Länder ist, einfallen, und Zehntausende werden niedergestreckt werden; folgende aber werden von seiner Hand verschont bleiben: die Edomiter, die Moabiter und der Kern der Ammoniter.
Du aber, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch auf die Endzeit. Viele werden es durchforschen, und die Erkenntnis sich mehren.
Einer von diesen sprach zu dem Manne, der in leinene Gewänder gekleidet war, und der sich oben über dem Wasser des Stroms befand: Bis wann verzieht sich das Ende dieser wunderbaren Dinge?
Ich hörte dies, aber ich verstand es nicht und sagte darum: O Herr! Was wird das Ende von alledem sein?
Und von der Zeit, da das tägliche Brandopfer aufgehoben werden wird, um dafür das die heilige Stätte verwüstende Scheusal aufzustellen, sind es 1290 Tage.
Das Wort Jahwes, das an Hosea, den Sohn Beeris, erging - zur Zeit der judäischen Könige Usia, Ahas und Hiskia und zur Zeit des israelitischen Königs Jerobeam, des Sohnes des Joas.
Als Jahwe anfing, mit Hosea zu reden, sprach Jahwe zu Hosea: Wohlan, heirate ein Hurenweib, daß du Hurenkinder bekommest! Denn nach Art einer Hure verläßt das Land Jahwe und folgt ihm nicht mehr nach.
Sie also weiß nicht, daß ich es bin, der ihr das Getreide und den Most und das Öl gespendet und ihr Silber und Gold in Menge gegeben hat - für den Baal haben sie es verwandt!
und will ihre Weinstöcke und ihre Feigenbäume vernichten, von denen sie dachte: das ist ein Geschenk für mich, das mir meine Buhlen gespendet haben! und will sie in eine Wildnis verwandeln, daß die wilden Tiere sich davon nähren sollen.
Und ich gebe ihr dort ihre Weinberge und mache ihr das Thal der Trübsal zu einer Pforte der Hoffnung, daß sie dort willfährig werde, wie in der Zeit ihrer Jugend und wie damals, als sie aus Ägypten heraufzog.
Jenes Tags will ich zu ihren Gunsten die wilden Tiere und die Vögel unter dem Himmel und das Gewürm auf der Erde in Pflicht nehmen und will Bogen und Schwerter und Krieg aus dem Lande hinwegtilgen und will sie sicher wohnen lassen.
Und ich will ihn mir in das Land einsäen und der "Nichtgeliebt" Liebe erweisen und zu "Nichtmeinvolk" sagen: Mein Volk bist du! und dieses wird rufen: Mein Gott!
Und Jahwe sprach zu mir: Gehe noch einmal ein Weib lieben, das einen anderen lieb hat und die Ehe gebrochen hat, gleichwie Jahwe die Israeliten lieb hat, obwohl sie sich anderen Göttern zuneigen und Traubenkuchen gern haben.
Hört das Wort Jahwes, ihr Israeliten! Denn Jahwe geht ins Gericht mit den Bewohnern des Landes, weil keine Treue und keine Liebe und keine Gotteserkenntnis im Lande ist:
Deshalb trauert das Land, und schmachten alle seine Bewohner dahin, samt den wilden Tieren und den Vögeln unter dem Himmel; ja selbst die Fische im Meere werden dahingerafft!
An euren Töchtern will ich's nicht heimsuchen, daß sie huren, noch an euren jungen Weibern, daß sie die Ehe brechen. Denn sie selbst, die Priester gehen mit den Huren abseits und bringen zusammen mit den geweihten Lustdirnen Schlachtopfer dar, so daß das einsichtslose Volk zu Falle kommt!
In Ephraim läßt man das Recht Gewalt leiden, läßt man es mit Füßen treten; denn es hat sich unterstanden, den nichtigen Götzen zu folgen.
weil ich selbst wie ein Löwe gegen Ephraim auftreten werde und wie ein Jungleu gegen das Reich Juda! Ich, ich werde rauben und abziehen, werde wegschleppen, ohne daß jemand errettet,
Laßt uns Jahwe erkennen, laßt uns eifrig darnach trachten, Jahwe zu erkennen, - er wird so sicher kommen, wie die Morgenröte aufgeht! damit er über uns komme wie ein Regenguß, wie ein Spätregen, der das Land befeuchtet."
Auch Dir, Juda, hat er eine Ernte bereitet. Wenn ich das Geschick meines Volkes wende,
Setze die Posaune an deinen Mund! Einem Geier gleich kommt einer über das Haus Jahwes! Denn sie haben meine Gebote übertreten und gegen meine Weisung sich empört.
Die Israeliten haben das Heil verschmäht - darum sollen die Feinde sie jagen!
Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.
Weil sich Israel seinen Schöpfer aus dem Sinne schlug und sich Paläste baute, und weil sich Juda viele feste Städte anlegte, will ich Feuer wider seine Städte entsenden, das soll ihre Burgen verzehren.
Sie werden für Jahwe keine Weinspende mehr ausgießen und ihm ihre Schlachtopfer nicht mehr zurichten. Wie Trauerbrot wird ihr Brot sein; alle, die davon essen, werden sich verunreinigen. Denn ihr Brot wird nur ihren Hunger stillen, aber nicht in das Haus Jahwes gelangen.
Was wollt ihr beginnen, wenn Feiertage nahen und das Fest Jahwes?
Sogar ihn selbst wird man nach Assyrien schleppen als eine Gabe für den König von Jareb; Schmach wird Ephraim davon tragen, und das Vertrauen der Israeliten auf ihren Plan zu Schanden werden.
Ephraim aber gleicht einem Rinde, das wohl angelernt ist, das gern drischt. Wohl habe ich seinen schönen Hals bisher verschont, nun aber will ich Ephraim ins Joch spannen; Juda soll pflügen, Jakob soll ackern müssen!
Mit Seilen, wie ein Mensch sie braucht, zog ich sie zu mir, mit Banden der Liebe, und verhielt mich gegen sie wie einer, der das Joch an ihren Kinnladen lüpft, und bot ihnen ihre Nahrung dar.
So soll denn das Schwert gegen ihre Städte gezückt werden und ihre Riegel vernichten und ihre Burgen verzehren.
Als Jakob in das Land der Aramäer floh, ward Israel um ein Weib Knecht und um ein Weib hütete er die Herde.
Und gegenwärtig sündigen sie immer von Neuem: sie haben sich aus ihrem Silber Gußbilder gemacht nach dem Muster von Götzen - Arbeit von Künstlern ist das alles! Das ist's, was diese anreden! Opfernde Menschen küssen Stiere!
Deshalb werden sie dem Morgengewölke gleich werden und wie der Tau, der früh wieder vergeht, wie Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie Rauch, der durch das Gitter abzieht.
Samaria muß es büßen, daß es gegen seinen Gott widerspenstig war; durch das Schwert sollen sie fallen, die zarten Kinder sollen zerschmettert, die Schwangeren aufgeschlitzt werden.
Das Wort Jahwes, welches an Joel, den Sohn Pethuels, erging.
Denn ein Volk hat mein Land überzogen, das gewaltig und nicht zu zählen ist; seine Zähne sind Löwenzähne, und ein Gebiß hat es wie eine Löwin.
Verwüstet ist die Flur, es trauert das Gefilde; denn das Getreide ist verwüstet, der Most versiegt, das Öl vertrocknet.
Eingeschrumpft liegen die ausgesäten Körner unter ihren Schollen, leer bleiben die Getreidekammern, zerfallen sind die Speicher, weil das Getreide verdorrt ist.
Wie stöhnt doch das Vieh, sind verstört die Herden der Rinder, weil es nirgends Weide für sie giebt! Schon haben auch die Schafherden zu leiden.
Ein Tag der Finsternis und Dunkelheit ist's, ein Tag des Gewölks und der Gewitternacht. Wie Morgengrauen, das sich ausbreitet über die Berge, kommt's, ein zahlreiches und starkes Volk, wie es von Ewigkeit her keins gegeben hat, und wie nachher keines mehr kommen wird bis in die Jahre der fernsten Geschlechter.
Vor ihm her frißt das Feuer und hinter ihm drein sengt die Flamme. Ist wie Edens Garten das Land vor ihm gewesen, so liegt es hinter ihm als eine wüste Trift, und vor ihm gab es kein Entrinnen!
Den nordischen Feind werde ich weit weg von euch verjagen und in ein dürres und ödes Land verstoßen, seinen Vortrab in das Ostmeer und seine Nachhut in das Westmeer, daß Gestank von ihm aufsteigen, und Modergeruch von ihm emporsteigen soll; denn er hat ungewöhnliches verübt!
Denn fürwahr, in jenen Tagen und in jener Zeit, wo ich das Geschick Judas und Jerusalems wandeln werde,
will ich alle Nationen versammeln und sie in das Thal Josaphat hinunterführen, um dort mit ihnen ins Gericht zu gehen wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden versprengt und mein Land zerstückt haben;
weil sie die Angehörigen meines Volkes verlosten, den Knaben für eine Hure hingaben und das Mädchen um Wein verhandelten und zechten.
Die Völker sollen sich anfeuern und heranziehen in das Thal Josaphat; denn dort will ich über alle die Völker ringsum zu Gerichte sitzen.
Dann werden an jenem Tage die Berge von Most triefen; die Hügel von Milch überfließen, und alle Bäche Judas von Wasser überfließen. Eine Quelle wird im Tempel Jahwes entspringen und das Akazienthal bewässern.
Ich werde ihr Blut rächen, das ich noch nicht gerächt habe, und Jahwe bleibt auf dem Zion wohnen!
Darum werde ich Feuer gegen das Reich Hasaels entsenden, das soll die Burgen Benhadads verzehren.
Ich werde den Riegel von Damaskus zerbrechen und die Bewohner ausrotten aus dem Frevelthal und den Szepterträger aus dem Lusthause, und das Volk der Aramäer soll nach Kir in die Verbannung gehen, spricht Jahwe.
Darum werde ich Feuer gegen die Mauern Gazas entsenden, das soll ihre Burgen verzehren.
Darum werde ich Feuer gegen die Mauer von Tyrus entsenden, das soll ihre Burgen verzehren.
Darum werde ich Feuer gegen Theman entsenden, das soll die Burgen von Bosra verzehren.
Darum werde ich Feuer gegen die Mauer von Rabba entsenden, das soll ihre Burgen verzehren, unter Kriegsgeschrei am Tage der Schlacht, unter Sturm am Tage des Unwetters.
Darum werde ich Feuer gegen Moab entsenden, das soll die Burgen von Kerijoth verzehren. Und die Moabiter sollen im Kriegsgetümmel umkommen, unter Kriegsgeschrei, bei Posaunenschall;
Darum werde ich Feuer gegen Juda entsenden, das soll die Burgen von Jerusalem verzehren.
Ich war es, der euch aus Ägypten hergeführt und euch vierzig Jahre lang in der Wüste geleitet hat, damit ihr das Land der Amoriter in Besitz nähmet!
Hört dies Wort, das Jahwe wider euch, ihr Israeliten, geredet hat, wider das ganze Volk, das ich aus Ägypten hergeführt habe; es lautet also:
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- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 19:38
- 2.1 Mose 20:1-1 Mose 36:43
- 3.1 Mose 37:2-2 Mose 5:4
- 4.2 Mose 5:6-2 Mose 22:17
- 5.2 Mose 22:24-2 Mose 36:18
- 6.2 Mose 36:19-3 Mose 8:10
- 7.3 Mose 8:11-3 Mose 15:26
- 8.3 Mose 15:32-4 Mose 3:25
- 9.4 Mose 3:27-4 Mose 11:7
- 10.4 Mose 11:9-4 Mose 24:20
- 11.4 Mose 24:24-4 Mose 35:31
- 12.4 Mose 35:33-5 Mose 13:6
- 13.5 Mose 14:7-5 Mose 27:21
- 14.5 Mose 27:22-Josua 5:10
- 15.Josua 5:11-Josua 18:9
- 16.Josua 18:10-Richter 7:10
- 17.Richter 7:11-Ruth 2:5
- 18.Ruth 2:9-1 Samuel 14:41
- 19.1 Samuel 14:45-2 Samuel 3:10
- 20.2 Samuel 3:12-2 Samuel 18:27
- 21.2 Samuel 18:33-1 Könige 7:26
- 22.1 Könige 7:28-1 Könige 16:7
- 23.1 Könige 16:12-2 Könige 7:5
- 24.2 Könige 7:7-2 Könige 18:31
- 25.2 Könige 18:32-1 Chronik 13:5
- 26.1 Chronik 13:6-1 Chronik 27:31
- 27.1 Chronik 28:1-2 Chronik 18:31
- 28.2 Chronik 20:2-Esra 1:9
- 29.Esra 1:11-Nehemia 10:29
- 30.Nehemia 10:31-Hiob 15:9
- 31.Hiob 15:11-Psalmen 8:4
- 32.Psalmen 9:12-Psalmen 78:67
- 33.Psalmen 79:2-Sprüche 6:18
- 34.Sprüche 6:20-Prediger 2:22
- 35.Prediger 2:23-Jesaja 7:16
- 36.Jesaja 7:20-Jesaja 34:6
- 37.Jesaja 34:11-Jesaja 65:18
- 38.Jesaja 65:22-Jeremia 15:14
- 39.Jeremia 16:1-Jeremia 32:6
- 40.Jeremia 32:7-Jeremia 48:16
- 41.Jeremia 48:25-Hesekiel 8:17
- 42.Hesekiel 9:2-Hesekiel 21:2
- 43.Hesekiel 21:8-Hesekiel 33:24
- 44.Hesekiel 33:25-Hesekiel 45:3
- 45.Hesekiel 45:4-Daniel 7:20
- 46.Daniel 7:23-Amos 3:11
- 47.Amos 3:13-Haggai 2:1
- 48.Haggai 2:4-Matthäus 7:25
- 49.Matthäus 7:27-Matthäus 19:25
- 50.Matthäus 20:1-Markus 4:15
- 51.Markus 4:16-Markus 15:1
- 52.Markus 15:6-Lukas 11:39
- 53.Lukas 11:40-Lukas 24:30
- 54.Lukas 24:32-Johannes 12:24
- 55.Johannes 12:29-Apostelgeschichte 6:12
- 56.Apostelgeschichte 6:13-Apostelgeschichte 20:11
- 57.Apostelgeschichte 20:32-Römer 7:15
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