'Das' in der Bibel

Sie haben die Leichen deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren.

Warum doch sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Möge an den Heiden vor unseren Augen kund werden die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!

Laß das Seufzen der Gefangenen vor dich kommen, befreie kraft deines gewaltigen Arms die dem Tode Verfallenen

Du machtest Raum vor ihm, und er wurzelte ein und füllte das Land.

Denn das ist eine Satzung für Israel, ein Recht des Gottes Jakobs.

Denn fürwahr, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.

Sie wurden vertilgt bei Endor, wurden Dünger für das Land.

Wie Feuer, das den Wald entzündet, und wie eine Flamme, die Berge verbrennt,

Wenn sie durch das Thränenthal gehen, machen sie es zu einem Quellort; ja, der Frühregen bedeckt es mit Segen.

Gott, unser Schild, schau her und blicke auf das Antlitz deines Gesalbten!

Dem Musikmeister. Von den Korachiten. Ein Psalm. 2 Du hast dein Land begnadigt, Jahwe, hast das Geschick Jakobs gewendet.

Wohl dem Volke, das Jubelruf kennt, das, o Jahwe, im Lichte deines Angesichts wandelt!

Hast du sie hinweggeschwemmt, so sind sie wie ein Schlaf am Morgen, wie das Gras, das schnell vergeht.

Du hast unsere Verschuldungen vor dich gestellt, unsere verborgenen Sünden in das Licht deines Angesichts.

Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz gewinnen!

Und die Huld Jahwes unseres Gottes sei über uns, und das Werk unserer Hände fördere bei uns; ja, fördere das Werk unserer Hände!

Wenn die Gottlosen wie das Gras sprossen, und alle Übelthäter blühen, so geschieht das, damit sie für immer vertilgt werden.

Und du ließest mein Horn hoch erhoben sein wie das eines Wildochsen, kräftigtest mein Alter durch frisches Öl.

Mehr als das Donnern gewaltiger majestätischer Wasser, mehr als die Meeresbrandung ist Jahwe majestätisch in der Himmelshöhe.

Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? der das Auge gebildet, sollte der nicht sehen?

Sie scharen sich zusammen wider das Leben der Frommen und verurteilen unschuldiges Blut.

er, in dessen Gewalt das Innerste der Erde, und dem die äußersten Höhen der Berge gehören.

Sein ist das Meer, denn er hat es geschaffen, und seine Hände haben das feste Land gebildet.

Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk, das er weidet, und die Schafe, die er mit seiner Hand leitet. Möchtet ihr doch heute auf seine Stimme hören!

Es freue sich der Himmel und die Erde frohlocke; es brause das Meer und was es füllt.

Es jauchze das Gefilde und alles, was darauf ist; alsdann werden jubeln alle Bäume des Waldes

Die ihr Jahwe liebt, hasset das Arge! Er bewahrt die Seelen seiner Frommen; aus der Gewalt der Gottlosen rettet er sie.

Er gedachte seiner Gnade und Treue gegen das Haus Israel; alle Enden der Erde sahen das Heil unseres Gottes.

Es brause das Meer und was es füllt, der Erdkreis und die darauf wohnen.

Aufgeschrieben werde solches vom kommenden Geschlecht, und das Volk, das geschaffen werden soll, preise Jahwe,

um das Seufzen des Gefangenen zu hören, die dem Tode Verfallenen loszumachen,

Des Menschen Lebenstage sind wie das Gras; wie eine Blume auf dem Felde, also blüht er.

Jahwe hat seinen Thron im Himmel aufgerichtet, und sein Königtum herrscht über das All.

Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt

und Wein, der des Menschen Herz erfreut, und indem er ihr Angesicht von Öl erglänzen läßt und Brot giebt, das das Herz des Menschen stärkt.

Da ist das Meer, groß und weit nach beiden Seiten, darin ein Gewimmel ohne Zahl, kleine und große Tiere.

Du entsendest deinen Odem, sie werden geschaffen, und du erneust das Angesicht der Erde.

Rühmt euch seines heiligen Namens; es freue sich das Herz derer, die Jahwe suchen.

Er gedenkt ewig seines Bunds, des Wortes, das er verordnet hat, auf tausend Geschlechter,

indem er sprach: "Dir will ich das Land Kanaan verleihen als euer erbliches Besitztum!" -

Er verlieh ihnen die Länder der Heiden, und was die Völker mit Mühe erworben, das nahmen sie in Besitz,

Er bedrohte das Schilfmeer, daß es vertrocknete, und führte sie durch die Fluten wie auf einer Trift.

Sie verschmähten das wonnige Land und glaubten seinem Worte nicht.

Und das wurde ihm als Gerechtigkeit zugerechnet durch alle folgenden Geschlechter bis in Ewigkeit.

und vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten, daß das Land durch Blutschuld entweiht ward.

Die auf Schiffen das Meer befuhren, auf großen Wassern Handel trieben,

Gott hat in seinem Heiligtume geredet: "Ich will frohlocken! "Ich will Sichem verteilen und das Thal Sukkoth ausmessen.

Er werde ihm wie ein Kleid, in das er sich hüllt, und zu einem Gürtel, mit dem er sich beständig gürtet.

Aus dem Bach am Wege trinkt er, darum erhebt er das Haupt.

Die Macht seines Thuns hat er seinem Volke kund gethan, indem er ihnen das Besitztum der Heiden verlieh.

Das Thun seiner Hände ist Treue und Recht; zuverlässig sind alle seine Befehle,

Seine Nachkommen werden gewaltig auf Erden sein; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet.

Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern, wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Begehren der Gottlosen wird zu nichte werden.

Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakobs aus dem unverständlich redenden Volke,

Das Meer sah ihn und floh, der Jordan wandte sich zurück.

Jahwe hat unser gedacht: er wird segnen, wird segnen das Haus Israel, segnen das Haus Aarons.

Sie umringten mich wie Bienen das Wachs, brannten wie Feuer in den Dornen - im Namen Jahwes, fürwahr, zerhaue ich sie!

Dies ist das Thor Jahwes: Fromme gehen durch es ein.

Von seiten Jahwes ist das geschehen; wunderbar ist's in unseren Augen.

Jahwe ist Gott und er leuchtete uns. Bindet das Festopfer mit Seilen, bis an die Hörner des Altars!

Den Weg deiner Gebote will ich laufen, denn du machst mir das Herz weit.

Und entziehe meinem Munde nicht völlig das Wort der Wahrheit, denn auf deine Gerichte harre ich.

Das ist mein Trost in meinem Elend, daß mich dein Wort neu belebte.

Das Gesetz deines Mundes ist köstlicher für mich, als Tausende Goldes und Silbers.

Wie viel sind der Lebenstage deines Knechts? Wann wirst du an meinen Verfolgern das Gericht vollstrecken?

Gemäß deiner Gnade erhalte mich am Leben, damit ich das Zeugnis deines Mundes beobachte.

Nach deinen Ordnungen stehen sie noch heut, denn das alles sind deine Diener.

Das Thor deiner Worte leuchtet, macht die Einfältigen verständig.

Denn das gottlose Scepter wird über dem Lose der Frommen nicht bleiben, damit die Frommen ihre Hände nicht nach Frevel ausstrecken.

Wallfahrtslieder. Als Jahwe das Geschick Zions wendete, waren wir wie Träumende.

Wallfahrtslieder. Von Salomo. Wenn Jahwe nicht das Haus baut, so haben sich seine Erbauer umsonst mit ihm abgemüht; wenn Jahwe nicht die Stadt behütet, so hat der Wächter umsonst gewacht.

Es ist umsonst für euch, die ihr früh aufsteht und erst spät euch niederlegt, indem ihr das Brot der Mühen eßt: ebenso giebt er's seinem Geliebten im Schlafe.

Was deine Hände erarbeitet, das wirst du genießen; wohl dir, du hast es gut!

Sie müssen wie das Gras auf den Dächern werden, das verdorrt, bevor man es herauszieht,

"Ich will mein Wohngezelt nicht betreten, noch das Bett meines Lagers besteigen,

Wie das köstliche Öl auf dem Haupte, das herabfließt auf den Bart, den Bart Aarons, der auf seiner Kleider Saum herabfließt,

Der das Schilfmeer in Stücke zerschnitt, denn ewig währt seine Gnade,

Denn es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Jahwe, nicht schon durchaus kennst.

Spräche ich: "Eitel Finsternis möge mich bedecken, und zu Nacht werde das Licht um mich her":

so würde auch die Finsternis für dich nicht finster sein und die Nacht leuchten wie der Tag: die Finsternis ist wie das Licht.

Ich preise dich dafür, daß ich erstaunenswürdig ausgezeichnet bin: wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl.

Laß nicht das Haupt erheben, die mich umgeben; das Unheil, das ihre Lippen stiften, möge sie bedecken.

Der Mann der verleumderischen Zunge wird im Lande nicht bestehen; den Gewaltthätigen wird das Unglück jagen Stoß auf Stoß.

Mein Gebet stelle sich als Rauchopfer vor dein Angesicht, das Aufheben meiner Hände als Abend-Speisopfer.

Schlägt mich ein Gerechter in Liebe und züchtigt mich, so soll sich mein Haupt der Salbe für das Haupt nicht weigern; wenn nochmals, so wendet sich mein Gebet wider ihre Bosheiten.

Ich gedenke der Tage der Vorzeit, sinne über all' dein Thun, bedenke das Werk deiner Hände.

Jahwe, was ist der Mensch, daß du dich um ihn kümmerst, das Menschenkind, daß du es beachtest?

Das Gedächtnis deiner großen Güte sollen sie ausströmen und über deine Gerechtigkeit jubeln.

der Himmel und Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, geschaffen hat, der ewig Treue hält,

Er stellte sie hin für immer und ewig; er gab ein Gesetz, das überschreiten sie nicht.

Er verlieh seinem Volk ein hocherhobenes Horn; darob erschalle Lobpreis bei allen seinen Frommen, den Söhnen Israels, dem Volke, das ihm nahe ist! Rühmet Jah!

daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,

Denn vergeblich ist das Netz ausgespannt vor den Augen aller Geflügelten.

Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.

Denn die Rechtschaffenen werden das Land bewohnen, und die Unsträflichen darin übrig bleiben.

das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken.

Der Gottlosen Weg ist wie das nächtliche Dunkel; sie wissen nicht, wodurch sie zu Falle kommen werden.

Mehr denn alles andere wahre dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus.

daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und der Ertrag deiner Mühen nicht in das Haus eines Auswärtigen komme,

ein Herz, das arge Tücke ersinnt, Füße, die behende zu bösem Thun eilen,