'Dem' in der Bibel
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesu Christo!
Sehet an, liebe Brüder, euren Beruf: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.
Einen andern Grund kann zwar niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Ich halte aber, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellet, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel worden der Welt und den Engeln und den Menschen.
Aus derselben Ursache habe ich Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HERRN, daß er euch erinnere meiner Wege, die da in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre.
Ich zwar, als der ich mit dem Leibe nicht da bin, doch mit dem Geist gegenwärtig, habe schon als gegenwärtig beschlossen über den, den solches also getan hat:
in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi, in eurer Versammlung mit meinem Geist und mit der Kraft unsers HERRN Jesu Christi.
ihn zu übergeben dem Satan zum Verderben des Fleisches, auf daß der Geist selig werde am Tage des HERRN Jesu.
Darum lasset uns Ostern halten, nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern in dem Süßteig der Lauterkeit und der Wahrheit.
Ich habe euch geschrieben in dem Briefe, daß ihr nichts sollet zu schaffen haben mit den Hurern.
Sondern ein Bruder mit dem andern hadert, dazu vor den Ungläubigen.
Die Speise dem Bauche und der Bauch der Speise; aber Gott wird diesen und jene hinrichten. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem HERRN und der HERR dem Leibe.
Wer aber dem HERRN anhanget, der ist ein Geist mit ihm.
Von dem ihr aber mir geschrieben habt, antworte ich: Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre.
Der Mann leiste dem Weibe die schuldige Freundschaft, desselbigengleichen das Weib dem Manne.
Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn aus beider Bewilligung eine Zeitlang, daß ihr zum Fasten und Beten Muße habet; und kommet wiederum zusammen; auf daß euch der Satan nicht versuche um eurer Unkeuschheit willen.
Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der HERR, daß das Weib sich nicht scheide von dem Manne.
So sie sich aber scheidet, daß sie ohne Ehe bleibe oder sich mit dem Manne versöhne, und daß der Mann das Weib nicht von sich lasse.
Ein jeglicher bleibe in dem Beruf, darinnen er berufen ist.
Denn wer als Knecht berufen ist in dem HERRN, der ist ein Gefreiter des HERRN; desselbigengleichen, wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht Christi.
Von den Jungfrauen aber habe ich kein Gebot des HERRN; ich sage aber meine Meinung, als ich Barmherzigkeit erlanget habe von dem HERRN, treu zu sein.
So meine ich nun, solches sei gut um der gegenwärtigen Not willen, daß es dem Menschen gut sei, also zu sein.
Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. Wer ledig ist, der sorget, was dem HERRN angehöret, wie er dem HERRN gefalle.
Wer aber freiet, der sorget, was der Welt angehöret, wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe und einer Jungfrau.
Welche nicht freiet, die sorget, was dem HERRN angehöret, daß sie heilig sei, beide, am Leibe und auch am Geist; die aber freiet, die sorget, was der Welt angehöret, wie sie dem Manne gefalle.
Solches aber sage ich zu eurem Nutz; nicht daß ich euch einen Strick an den Hals werfe, sondern dazu, daß es fein ist, und ihr stets und unverhindert dem HERRN dienen könnet.
Ein Weib ist gebunden an das Gesetz, solange ihr Mann lebet; so aber ihr Mann entschläft, ist sie frei, sich zu verheiraten, welchem sie will; allein, daß es in dem HERRN geschehe.
Von dem Götzenopfer aber wissen wir; denn wir haben alle das Wissen. Das Wissen bläset auf; aber die Liebe bessert.
Es hat aber nicht jedermann das Wissen. Denn etliche machen sich noch ein Gewissen über dem Götzen und essen es für Götzenopfer; damit wird ihr Gewissen, weil es so schwach ist, beflecket.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unsern HERRN Jesum Christum gesehen? Seid nicht ihr mein Werk in dem HERRN?
Bin ich andern nicht ein Apostel, so bin ich doch euer Apostel; denn das Siegel meines Apostelamts seid ihr in dem HERRN.
Denn im Gesetz Mose's stehet geschrieben: Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischet. Sorget Gott für die Ochsen?
So aber andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern wir vertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.
Den Juden bin ich worden als ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich worden als unter dem Gesetz, auf daß ich, die, so unter dem Gesetz sind, gewinne.
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich als ohne Gesetz worden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.
und sind alle unter Mose getauft mit der Wolke und mit dem Meer;
und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber von dem geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus.
Darum, meine Liebsten; fliehet von dem Götzendienst!
Sehet an den Israel nach dem Fleisch. Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
Oder wollen wir dem HERRN trotzen? Sind wir stärker denn er?
Alles was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset und forschet nichts, auf daß ihr des Gewissens verschonet.
Denn so ich's mit Danksagung genieße, was sollte ich denn verlästert werden über dem, dafür ich danke?,
Ein jeglicher Mann, der da betet oder weissaget und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.
Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.
Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HERRN.
Denn wie das Weib von dem Manne, also kommt auch der Mann durch das Weib, aber alles kommt von Gott.
und dem Weibe eine Ehre, so sie lange Haare zeuget? Das Haar ist ihr zur Decke gegeben.
Ich habe von dem HERRN empfangen, das ich euch gegeben habe. Denn der HERR Jesus in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot,
Desselbigengleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut. Solches tut, so oft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis!
Welcher nun unwürdig von diesem Brot isset oder von dem Kelch des HERRN trinket, der ist schuldig an dem Leib und Blut des HERRN.
Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir von dem HERRN gezüchtiget, auf daß wir nicht samt der Welt verdammet werden.
Einem wird gegeben durch den Geist, zu reden von der Weisheit; dem andern wird gegeben, zu reden von der Erkenntnis nach demselbigen Geist;
Denn die uns wohl anstehen, die bedürfen's nicht. Aber Gott hat den Leib also vermenget und dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben,
So ich nun nicht weiß der Stimme Deutung, werde ich undeutsch sein dem, der da redet, und der da redet, wird mir undeutsch sein.
Wie soll es aber denn sein? Nämlich also: Ich will beten mit dem Geist und will beten auch im Sinn; ich will Psalmen singen im Geist und will auch Psalmen singen mit dem Sinn.
Liebe Brüder, werdet nicht Kinder an dem Verständnis, sondern an der Bosheit seid Kinder; an dem Verständnis aber seid vollkommen.
Ihr könnet wohl alle weissagen, einer nach dem andern, auf daß sie alle lernen und alle ermahnet werden.
Danach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle HERRSChaft und alle Obrigkeit und Gewalt.
Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untertan hat, auf daß Gott sei alles in allen.
Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich und nehmet immer zu in dem Werk des HERRN, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRN.
Von Apollos, dem Bruder, aber wisset, daß ich ihn sehr viel ermahnet habe, daß er zu euch käme mit den Brüdern, und es war allerdinge sein Wille nicht, daß er jetzt käme; er wird aber kommen, wenn es ihm gelegen sein wird.
Es grüßen euch die Gemeinden in Asien. Es grüßen euch sehr in dem HERRN Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Hause.
Es grüßen euch alle Brüder. Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß.
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