42 Bibelverse über Spirituelle Gaben

In Betreff der Begeisteten aber, Brüder, will ich euch nicht ohne Bescheid lassen.

Jedem wird aber die Kundgebung des Geistes verliehen, wie es frommt.

Die Liebe oben an! dann möget ihr nach den Geistesgaben trachten, am besten immer nach Weissagung.

Nun bestehen Unterschiede der Gnadengaben, aber es ist Ein Geist,

ausgestattet aber mit verschiedenen Gaben, je nach der Gnade die uns verliehen ist.

Achte die Gabe in dir nicht geringe, die dir gegeben ward durch Weissagung mit Handauflegung des Presbyteriums.

haben alle Heilungsgaben? reden alle mit Zungen? können alle auslegen?

So wird dem einen durch den Geist gegeben die Rede der Weisheit, einem andern die der Erkenntnis nach demselben Geiste.

Wieder einem der Glaube im selben Geist, einem andern Gaben der Heilung in dem gleichen Geist,

Das alles wirkt der Eine und selbe Geist, und scheidet einem jeden insbesondere zu, was er will.

So in eurem Fall. Da nun der Eifer um die Geister bei euch zu Hause ist, so trachtet doch nach der Erbauung der Gemeinde, damit auch etwas dabei herauskommt.

einem andern Wunderwirkungen, einem andern Weissagung, einem andern Unterscheidung von Geistern, einem andern verschiedene Zungensprachen, einem andern Auslegung dieser Sprachen.

Eifert nur immer um die Gnadengaben, je höher je besser. Doch will ich euch noch einen Weg zeigen, hoch über alles.

Unterschiede der Kraftwirkungen, aber es ist Ein Gott, der alles in allen wirkt.

Denn mich verlangt euch zu sehen: ich möchte gerne euch etwas bringen von geistlicher Gabe zu eurer Befestigung,

Und die einen hat Gott gesetzt in der Gemeinde erstens zu Aposteln, zweitens zu Propheten, drittens zu Lehrern, dann für Wunder, dann Gaben der Heilung, Hilfeleistungen, Verwaltungen, verschiedene Zungensprachen.

Unterschiede der Dienstleistungen, aber es ist Ein Herr,

Der Prophetengeist ist ja dem Propheten unterthan;

mit Kunstsinn, Einsicht, Wissen und allerlei Fertigkeiten,

so daß ihr in keiner Gabe zurücksteht, dieweil ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet,

Und wenn ich Weissagung habe, und weiß die Geheimnisse alle, und die ganze Erkenntnis, und wenn ich den ganzen Glauben habe zum Bergeversetzen, und habe keine Liebe, so bin ich nichts.

Als aber Simon sahe, daß durch die Handauflegung der Apostel der Geist verliehen werde, brachte er ihnen Geld

jedem einzelnen von uns aber ward die Gnade verliehen nach dem Maß der Gabe des Christus.

Um welcher Ursache willen ich dich erinnere, die Gabe Gottes warm zu halten, die in dir ist vermöge meiner Handauflegung.

Doch wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um damit zu verstehen, was uns von Gott geschenkt ist,

Demnach sind die Zungen zum Zeichen, nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; dagegen ist die Weissagung nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen.

Der Geist Jahwes wird sich auf ihn niederlassen: Ein Geist der Weisheit und des Verstandes, ein Geist des Rats und der Kraft, ein Geist der Erkenntnis und der Furcht Jahwes.

Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes.

Sei es Weissagung: nach Maßgabe des Glaubens; Verwaltung: im Berufe der Verwaltung; wer lehrt: in dem der Lehre;

Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, ist es denn etwas großes, wenn wir euer fleischliches Gut ernten sollen?

daß ihr in allen Stücken reich geworden seid in ihm, in Wort und Erkenntnis jeder Art,

Darum erkläre ich euch: so wenig einer, der im Geiste Gottes redet, sagt: verflucht sei Jesus, so wenig kann ihn einer Herr nennen, es sei denn in heiligem Geist.

Nur das möchte ich von euch wissen: habt ihr den Geist empfangen durch Gesetzeswerke, oder durch des Glaubens Kunde?

Ihr aber seid Christus' Leib und Glieder jedes an seinem Teil.

und davon reden wir auch nicht in Schulworten menschlicher Weisheit, sondern in solchen, wie sie der Geist lehrt, geistliche Sprache für geistliche Dinge.

begleitet von Gottes Zeugnis in Zeichen und Wundern und mancherlei Kräften und Austeilungen des heiligen Geistes nach seinem Willen.

Ein seelischer Mensch freilich nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm Thorheit, er vermag es nicht zu verstehen, weil es geistlich ergründet werden will.