'Denn' in der Bibel
Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, daß ich's ihnen geben wollte.
Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seiest. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, das du tun wirst.
Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk und sprechet: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, daß ihr hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HERR, euer Gott, geben wird.
bis Jahwe auch eure Volksgenossen, gerade so wie euch, an ihren Bestimmungsort gebracht hat, und auch sie das Land, das ihnen Jahwe, ihr Gott, verleihen will, eingenommen haben. Dann sollt ihr in das Land, das euer Eigentum ist, zurückkehren und es in Besitz nehmen; denn Mose, der Knecht Jahwes, hat es euch ja jenseits des Jordan im Osten angewiesen.
Da sandte der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus kommen sind; denn sie sind kommen, das ganze Land zu erkunden.
Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, daß ich nicht weiß, wo sie hingegangen sind. Jaget ihnen eilend nach; denn ihr werdet sie ergreifen.
Und ehe denn die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen hinauf auf das Dach
und sprach zu ihnen: Ich weiß, daß der HERR euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes sind vor eurer Zukunft feige worden.
Denn wir haben gehöret, wie der HERR hat das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zween Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseit des Jordans getan habt, wie ihr sie verbannet habt.
Und seit wir solches gehöret haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor eurer Zukunft; denn der HERR, euer Gott, ist ein Gott, beide oben im Himmel und unten auf Erden.
Da ließ sie dieselben am Seil durchs Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnete auch auf der Mauer.
Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis daß die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen und doch nicht funden.
Doch daß zwischen euch und ihr Raum sei bei zweitausend Ellen. Ihr sollt nicht zu ihr nahen, auf daß ihr wisset, auf welchem Wege ihr gehen sollet; denn ihr seid den Weg vorhin nicht gegangen.
Und Josua sprach zum Volk: Heiliget euch; denn morgen wird der HERR ein Wunder unter euch tun.
Denn die Priester, die die Lade trugen, stunden mitten im Jordan, bis daß alles ausgerichtet ward, das der HERR Josua geboten hatte, dem Volk zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilete und ging hinüber.
Und das ist die Sache, darum Josua beschnitt alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, Mannsbilde; denn alle Kriegsleute waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.
Denn alles Volk, das auszog, war beschnitten; aber alles Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten.
Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste; bis daß das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum daß sie der Stimme des HERRN nicht gehorchet hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen hatte, daß sie das Land nicht sehen sollten, welches der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.
Derselben Kinder, die an ihrer Statt waren aufkommen, beschnitt Josua; denn sie hatten Vorhaut und waren auf dem Wege nicht beschnitten.
Und der Fürst über das Heer des HERRN sprach zu Josua: Zeuch deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, darauf du stehest, ist heilig. Und Josua tat also.
Denn Josua pflegte sich des Morgens frühe aufzumachen; und die Priester trugen die Lade des HERRN.
Und am siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Machet ein Feldgeschrei, denn der HERR hat euch die Stadt gegeben.
Aber diese Stadt und alles, was drinnen ist, soll dem HERRN verbannet sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.
Da machte das Volk ein Feldgeschrei und bliesen Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörete, machte es ein groß Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt.
Aber die Kinder Israel vergriffen sich an dem Verbanneten; denn Achan, der Sohn Charmis, des Sohns Sabdis, des Sohns Serahs, vom Stamm Juda nahm des Verbanneten etwas. Da ergrimmete der Zorn des HERRN über die Kinder Israel.
kamen sie wieder zu Josua und sprachen zu ihm: Laß nicht das ganze Volk hinaufziehen, sondern bei zwei oder dreitausend Mann, daß sie hinaufziehen und schlagen Ai, daß nicht das ganze Volk sich daselbst bemühe, denn ihrer ist wenig.
Und Josua sprach: Ach Herr, Jahwe! Hast du denn dieses Volk den Jordan überschreiten lassen, um uns den Amoritern zu überliefern, damit sie uns vernichten? O hätten wir uns doch entschlossen, jenseits des Jordan wohnen zu bleiben!
Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören so werden sie uns umgeben und auch unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn bei deinem großen Namen tun?
Die Kinder Israel mögen nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann, Ich werde fort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.
Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen! Denn also sagt der HERR, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir, Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis daß ihr den Bann von euch tut.
Denjenigen aber, der im Besitze des dem Banne Geweihten betroffen wird, soll man verbrennen nebst allem, was ihm angehört; denn er hat die Verfügung Jahwes übertreten und eine Schandthat in Israel verübt!
daß sie uns nachfolgen heraus, bis daß wir sie heraus von der Stadt reißen. Denn sie werden gedenken, wir fliehen vor ihnen wie vorhin. Und weil wir vor ihnen fliehen,
sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HERR, eurer Gott, wird sie in eure Hände geben.
Als aber der König zu Ai das sah, eileten sie und machten sich frühe auf, und die Männer der Stadt heraus, Israel zu begegnen zum Streit, mit all seinem Volk an einen bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wußte nicht, daß ein Hinterhalt auf ihn war hinter der Stadt.
Da sprach der HERR zu Josua: Recke aus die Lanze in deiner Hand gegen Ai, denn ich will sie in deine Hand geben. Und da Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt ausreckte,
Denn da Josua und das ganze Israel sah, daß der Hinterhalt die Stadt gewonnen hatte, weil der Stadt Rauch aufging, kehreten sie wieder um und schlugen die Männer von Ai.
Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen kommen um des Namens willen des HERRN, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehöret und alles, was er in Ägypten getan hat,
Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages zu ihren Städten, die hießen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kiriath-Jearim.
Und die Israeliten thaten ihnen nichts zuleide, denn die Fürsten der Gemeinde hatten ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, Verschonung zugeschworen. Da murrte die ganze Gemeinde gegen die Fürsten.
fürchteten sie sich sehr (denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine königliche Stadt, und größer denn Ai, und alle ihr Bürger streitbar).
Kommt herauf zu mir und helfet mir, daß wir Gibeon schlagen; denn sie hat mit Josua und den Kindern Israel Frieden gemacht.
Aber die zu Gibeon sandten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zeuch deine Hand nicht ab von deinen Knechten! Komm zu uns herauf eilend, rette und hilf uns; denn es haben sich wider uns zusammengeschlagen alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen.
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können.
Also kam Josua plötzlich über sie, denn die ganze Nacht zog er herauf von
Und da sie vor Israel flohen den Weg herab zu Beth-Horon, ließ der HERR einen großen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, daß sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, denn die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgeten.
Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch danach, da der HERR der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HERR stritt für Israel.
Ihr aber stehet nicht stille, sondern jaget euren Feinden nach und schlaget ihre Hintersten; und lasset sie nicht in ihre Städte kommen, denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben.
Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HERR allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet.
Und gewann alle diese Könige mit ihrem Lande auf einmal; denn der HERR, der Gott Israels, stritt für Israel.
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du verlähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.
Und kehrete um zu derselben Zeit und gewann Hazor und schlug ihren König mit dem Schwert (denn Hazor war vorhin die Hauptstadt aller dieser Königreiche).
Denn von Jahwe war es so gefügt, daß er ihren Sinn verhärtete, so daß sie sich auf den Krieg mit Israel einließen, damit man ohne Gnade den Bann an ihnen vollstrecken und sie ausrotten könne, wie Jahwe Mose befohlen hatte.
Denn die Rubeniter und Gaditer haben mit dem andern halben Manasse ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose gab jenseit des Jordans gegen dem Aufgang, wie ihnen dasselbe Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat:
Aber dem Stamm der Leviten gab er kein Erbteil; denn das Opfer des HERRN, des Gottes Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.
Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.
Denn den zweien und dem halben Stamm hatte Mose Erbteil gegeben jenseit des Jordans. Den Leviten aber hatte er kein Erbteil unter ihnen gegeben.
Denn der Kinder Josephs wurden zween Stämme, Manasse und Ephraim; darum gaben sie den Leviten kein Teil im Lande, sondern Städte, drinnen zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und Habe.
So gib mir nun dies Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hast es gehöret am selben Tage. Denn es wohnen die Enakim droben, und sind große und feste Städte: ob der HERR mit mir sein wollte, daß ich sie vertriebe, wie der HERR geredet hat.
Sie sprach: Gib mir einen Segen; denn du hast mir ein Mittagsland gegeben, gib mir auch Wasserquellen. Da gab er ihr Quellen oben und unten.
Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer Mann; darum ward ihm Gilead und Basan.
Denn die Töchter Manasses nehmen Erbteil unter seinen Söhnen, und das Land Gilead ward den andern Kindern Manasses.
Denn das Land Thapuah ward Manasse; und ist die Grenze Manasses an die Kinder Ephraim.
Da sprachen die Kinder Joseph: Das Gebirge werden wir nicht erlangen; denn es sind eiserne Wagen bei allen Kanaanitern; die im Tal des Landes wohnen, bei welchen liegt Beth-Sean und ihre Töchter und Jesreel im Tal.
Denn ein Bergland wird dir zu teil: wenn es Wald ist, so mußt du ihn ausroden; so werden dir dann auch die angrenzenden Gebiete zufallen. Denn du mußt die Kanaaniter vertreiben, weil sie eiserne Wagen haben und stark sind.
Denn die Leviten haben kein Teil unter euch, sondern das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen jenseit des Jordans gegen dem Morgen, das ihnen Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat.
Denn der Kinder Simeon Erbteil ist unter der Schnur der Kinder Juda. Weil das Erbteil der Kinder Juda ihnen zu groß war, darum erbeten die Kinder Simeon unter ihrem Erbteil.
den Kindern Aarons, des Geschlechts der Kahathiter, aus den Kindern Levi; denn das erste Los war ihr.
Und die Rubeniten und die Gaditen nannten den Altar; denn er ist Zeuge für uns, wie für euch, daß Jahwe Gott ist.
und ihr habt gesehen alles, was der HERR, euer Gott, getan hat an allen diesen Völkern vor euch her; denn der HERR, euer Gott, hat selber für euch gestritten.
Euer einer wird tausend jagen; denn der HERR, euer Gott, streitet für euch, wie er euch geredet hat.
So habt denn - es gilt euer Leben! - sorgfältig acht darauf, Jahwe, euren Gott, zu lieben.
Denn wo ihr euch umwendet und diesen Völkern anhangt und euch mit ihnen verheiratet, daß ihr unter sie und sie unter euch kommen: {~} {~} {~}
Denn der HERR, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführet, aus dem Diensthause, und hat vor unsern Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind;
und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Lande wohneten. Darum wollen wir auch dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.
Josua sprach zum Volk: Ihr könnet dem HERRN nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eurer Übertretung und Sünde nicht schonen wird.
Und sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein zwischen uns, denn er hat gehöret alle Rede des HERRN, die er mit uns geredet hat; und soll ein Zeuge über euch sein, daß ihr euren Gott nicht verleugnet.
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