'Denn' in der Bibel
- 1.Matthäus 1:20-Matthäus 12:8
- 2.Matthäus 12:12-Matthäus 24:21
- 3.Matthäus 24:24-Markus 9:31
- 4.Markus 9:34-Lukas 6:26
- 5.Lukas 6:32-Lukas 16:28
- 6.Lukas 17:2-Johannes 4:23
- 7.Johannes 4:33-Johannes 13:11
- 8.Johannes 13:13-Apostelgeschichte 8:39
- 9.Apostelgeschichte 9:7-Apostelgeschichte 28:28
- 10.Römer 1:9-Römer 9:28
- 11.Römer 9:32-1 Korinther 7:16
- 12.1 Korinther 7:22-2 Korinther 3:17
- 13.2 Korinther 4:1-Galater 4:16
- 14.Galater 4:20-1 Thessalonicher 3:12
- 15.1 Thessalonicher 4:2-Hebräer 6:4
- 16.Hebräer 6:7-Jakobus 4:17
- 17.Jakobus 5:8-Offenbarung 11:2
- 18.Offenbarung 11:10-Offenbarung 22:15
Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist.
Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.
Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande. Denn also stehet geschrieben durch den Propheten:.
Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Judas; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HERR sei.
Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleibe allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.
Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehöret, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinete ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen denn es war aus mit ihnen.
und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und ziehe in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kind nach dem Leben trachteten.
also: thut Buße; denn das Reich der Himmel ist herbeigekommen.
Denn er ist es, von dem gesagt ist durch das Wort des Propheten Jesaias: Hört, wie es ruft in der Wüste: bereitet den Weg des Herrn, macht eben seine Pfade.
Da er nun viel Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?
und traget euch nicht mit der Einbildung, zu sagen: wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken.
Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; so wird denn jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen.
Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich auch nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Jesus aber antwortete ihm: laß jetzt, denn also ziemt es sich für uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen; da ließ er ihn machen.
und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es stehet geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Da sprach Jesus zu ihm: Heb' dich weg von mir, Satan! Denn es stehet geschrieben: Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen.
Von da an begann Jesus zu verkünden und zu sagen: Thut Buße, denn das Reich der Himmel ist herbeigekommen.
Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.
Seid fröhlich und getrost, es wird euch im Himmel wohl belohnt werden! Denn also haben sie verfolget die Propheten, die vor euch gewesen sind.
Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man salzen? Es ist zu nichts hinfort nütze, denn daß man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind.
Denn ich sage euch: Wahrlich, bis daß Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.
Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser denn der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wenn du denn deine Gabe zum Altar bringst, und es fällt dir dort ein, daß dein Bruder etwas gegen dich hat,
Wenn dich aber dein rechtes Auge ärgert, so reiß es heraus und wirf es von dir. Denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Und wenn dich deine rechte Hand ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle komme.
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freiet, der bricht die Ehe.
Ich aber sage euch, daß ihr allerdinge nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl;
noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist eines großen Königs Stadt.
Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einiges Haar weiß oder schwarz zu machen.
auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel Denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässet regnen über Gerechte und Ungerechte.
Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?
So sollt ihr denn vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen.
Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die HERRLIchkeit in Ewigkeit. Amen.
Denn so ihr den Menschen ihre Fehle vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
Wenn ihr fastet, sollt' ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichte, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise und der Leib mehr denn die Kleidung?
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute stehet und morgen in den Ofen geworfen wird, sollt' er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?
So sollt ihr denn nicht sorgen und sagen: was sollen wir essen, was sollen wir trinken, was sollen wir anziehen?
Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.
Darum sorget nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.
Denn mit welcherlei Gerichte ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.
Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da suchet, der findet, und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute thun, so thut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viel, die darauf wandeln.
So sollt ihr sie denn an ihren Früchten erkennen.
Da nun ein Platzregen fiel, und ein Gewässer kam, und weheten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.
Denn er predigte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten.
Denn ich bin ein Mensch, dazu der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; noch wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so gehet er, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tue das! so tut er's.
Und siehe, sie schrieen und sprachen: Ach Jesu, du Sohn Gottes, was haben wir mit dir zu tun? Bist du herkommen, uns zu quälen, ehe denn es Zeit ist?
Was ist denn leichter? zu sagen: deine Sünden sind vergeben? oder zu sagen: stehe auf und wandle?
Gehet aber hin und lernet, was es heißt: Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer. Denn nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder.
Und Jesus sagte zu ihnen: können denn die Hochzeitleute trauern, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen wird, und dann werden sie fasten.
Niemand flickt ein alt Kleid mit einem Lappen von neuem Tuch; denn der Lappen reißet doch wieder vom Kleid, und der Riß wird ärger.
Denn sie sprach bei sich selbst: Möcht' ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.
sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselbigen; denn sie waren verschmachtet und zerstreuet wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
So bittet denn den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter hergebe zu seiner Ernte.
auch keine Tasche zur Wegfahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.
Wahrlich, ich sage euch, dem Lande der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher ergehen am Jüngsten Gericht denn solcher Stadt.
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe; so seid denn klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser und werden euch geißeln in ihren Schulen.
Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Denn ihr seid es nicht, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet.
So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde.
Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser denn viele Sperlinge.
Denn ich bin kommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schnur wider ihre Schwieger.
Wer Vater oder Mutter mehr liebet denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der auch mehr ist denn ein Prophet.
Denn dieser ist's, von dem geschrieben stehet: Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.
Wahrlich, ich sage euch, unter allen, die von Weibern geboren sind, ist nicht aufkommen, der größer sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer denn er.
Wahrlich, ich sage euch, ein größerer ist nicht aufgestanden unter denen, die von Weibern geboren sind, als Johannes der Täufer, doch der kleinste im Reich der Himmel ist größer denn er.
Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissaget bis auf Johannes.
Denn alle Propheten und das Gesetz weissagten bis Johannes,
Denn es kam Johannes, aß nicht und trank nicht, da sagen sie: er hat einen Dämon.
wehe dir, Chorazin, wehe dir, Bethsaida, denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie hätten dereinst in Sack und Asche Buße gethan.
Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher ergehen am Jüngsten Gerichte denn euch.
Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, sie stünde noch heutigestages.
Doch ich sage euch: Es wird der Sodomer Land erträglicher ergehen am Jüngsten Gerichte denn dir.
Ja, Vater, denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.
Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.
Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Ich sage aber euch, daß hier der ist, der auch größer ist denn der Tempel.
Denn der Sohn des Menschen ist Herr über den Sabbat.
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